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Carpzilla-News / 27.03.2020

In Frankreich während des Shutdowns: Niko Tsikouris berichtet

Noch kurz vorm Shutdown des öffentlichen Lebens in Frankreich, am 12. März, ist unser Freund Niko Tsikouris mit einem niederländischen Kumpel über die Grenze gefahren, um ein paar entspannte Tage den südfranzösischen Frühling zu genießen. Kurz danach wurden die Grenzen geschlossen und die Jungs mussten den verfrühten Rückweg antreten. So hat Niko das erlebt:

Lassen wir Niko selbst berichten:

Am Anfang war das alles sehr entspannt. Wir hatten auch nicht wirklich damit gerechnet, dass so etwas passiert – wer schon. Nach drei Nächten an einem leider völlig überlaufenen Szene-Gewässer im tiefsten Süden Frankreichs machten wir uns auf in die südlichen Alpen – und dort an einen recht unbekannten See. 

Wir haben uns an das Nachtangelverbot dort gehalten und insgesamt unauffällig geangelt. Es war kaum etwas los am See und mittlerweile war die Grenze auch geschlossen. Täglich wurden wir von der Garde de Peche kontrolliert. Die Kontrollen waren stets freundlich und wir wurden dadurch auch gut auf dem Laufenden gehalten, wie sich die Situation entwickelt. Uns wurde bereits mitgeteilt, dass es gut passieren kann, dass wir weggeschickt werden, wenn es sich weiter zuspitzt. 

Am Donnerstag, den 19. März war es dann leider auch soweit und wir wurden gebeten, aufzubrechen und das Land ohne Umwege zügig zu verlassen. Einer der Kontrolleure stellte uns eine Bescheinigung aus, dass wir uns draußen aufhalten dürfen, um Frankreich zu verlassen. Noch in den Alpen kamen wir in eine Polizeikontrolle, wurden aber schnell durchgewunken, als wir klarmachten, dass wir auf direktem Heimweg waren.

An den Grenzen von Frankreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden wurden wir nicht kontrolliert. Unsere Tour mussten wir frühzeitig beenden. Das Trostpflaster für uns: Wir konnten den Frühling im Süden schnuppern und haben auch noch ein paar Fische bis 26,5 Kilo gefangen.

Wir danken Niko für dieses Update und hoffen natürlich, dass wir alle das Abenteuer Frankreich bald wieder erleben dürfen!

Übrigens: Christopher Paschmanns hat Niko Tsikouris in seiner Carp Corner Krefeld für einen Podcast besucht. Das coole Karpfenradio mit dem Crime City Carper hörst du hier:

https://www.carpzilla.de/karpfenradio/karpfenradio-30-mit-niko-crimecity-tsikouris-und-christopher-paschmanns-13391.html

 

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