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Mit der neuen SBM Orange bringt Katran Fishing Line eine hochwertige geflochtene Hauptschnur für Karpfenangler. Schnell sinkend, extrem abriebfest und mit starker Lichtreflexion – perfekt für das Angeln auf weite Distanzen und bei Nacht. Alle Details dazu hier.
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Was bereits vor der Jahrtausendwende von vielen erfolgreichen Karpfenanglern eingesetzt wurde, hat Korda im neuen Underwater Norton Disney Video nun bewiesen. Ein spezielles Rig mit kleinem Schrotblei unterhalb der Hakenspitze, scheint allen anderen den Rang abzulaufen. Wir werfen einen genauen Blick darauf.
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YELLOZAMBA ist da! Die Limited Edition des bewährten Rambazamba Boilies von Supreme Baits in einem ultra fängigen, maisgelben Farbton. Jetzt nicht nur inhaltlich ein Köder für alle Situationen im ganzen Jahr, sondern auch optisch gut gerüstet, wenn ein extra Reiz an Farbe den Unterschied macht.
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Die modernen Deeper-Sonare haben sich während der letzten Monate ziemlich rasant entwickelt und in die Herzen vieler Karpfenangler geschlagen. Mittlerweile gibt es ganze sechs verschiedene Modelle der runden Fish Finder. Doch welcher ist nun der richtige? Diese Frage wollen wir heute mit euch klären und vergleichen den „Deeper Start“, „Pro+ 2“ und das Flaggschiff „Chirp+ 2“. Das haben die Teile auf dem Kasten:Deeper StartHier ist der Name Programm, denn dieser Deeper eignet sich besonders für Personen, die mit dem Angeln beginnen wollen oder nur gelegentlich am Wasser unterwegs sind. Mit ihm lassen sich Fische und ihre Größe sowie der Tiefe, in der sie schwimmen, bestimmen. Und zwar auf einer Auswurfweite sowie Gewässertiefe von 50 Metern. Doch nicht nur Fische, auch Strukturen des Gewässergrundes lassen sich mit Hilfe des Deeper Start und der Deeper App einfach nachvollziehen. Durch seinen Einzel-Scan-Strahl nimmt er die Gegebenheiten Unterwasser in einem Kegelwinkel von 40 Grad war und liefert zehn Scans pro Sekunde. Außerdem kann er zum Ufer- und Nachtangeln verwendet werden.Die Details auf einen Blick:Sonartyp: EinzelstrahlBetriebstemperatur: 0-40 Grad CelsiusAkkulaufzeit: bis zu 6 StundenZieltrennung: 5cmGewicht: 65gGeeignet für: Salz- und SüßwasserLadedauer: 2,5 StundenFarbe: Schwarz/OrangePreis: 99,99€Deeper Pro+ 2Das erste Erfolgsmodell der Deeper Reihe, der Deeper Pro+, wurde noch einmal überarbeitet. Das Ergebnis ist der Deeper Pro+ 2 – ausgestattet mit drei Scanstrahlfrequenzen für eine kristallklare Anzeige, verbesserte GPS Performance und eine Betriebsdauer von bis zu neun Stunden. Auch die Scantiefe wurde aufgestockt: ganze 100m tief und weit kann nun gelotet werden. Ihr seht schon: das zweite Pro+ Modell hat es in sich – nützliche Verbesserungen und altbewährte Funktionen seines Vorgängers. Er eignet sich besonders für fortgeschrittene und Hobby-Angler, die häufig am Wasser unterwegs sind und nach einem sehr flexiblen und kompetenten Sonar sind. Ein weiterer Meilenstein: im Gegensatz zum Deeper Start ist der Pro+ 2 mit einem Temperatursensor und einem internen GPS ausgestattet, das ermöglicht Gewässerkarten zu erstellen, um die Got-Spots immer auf dem Handy dabei zu haben. Durch seiner Zieltrennung von nur einem Centimeter (enger Scanwinkel) und 2,4cm (breiter und mittlerer Scanwinkel) lassen sich Fische schnell und genau identifizieren – hierfür ist außerdem auch ein Scanradius von 47 Grad verantwortlich. Der Pro+ 2 eignet sich für das Kajak/SUP-Angeln, Bootsangeln, Eisangeln und Uferangeln.Die Details auf einen Blick:Sonartyp: Drei FrequenzenBetriebstemperatur: -20 bis 40 Grad Celsius Akkulaufzeit: bis zu 9 StundenZieltrennung: 1cm (schmal), 2,4cm (mittel, breit)Gewicht: 90gGeeignet für: Salz- und SüßwasserLadedauer: Schnellladung, 80 % in 45 Min., 100 % in 75 Min.Farbe: Schwarz/OrangePreis: 269,99€Deeper Chirp+ 2Das neuste und bisher fortschrittlichste Modell der Deeper Serie ist das Smart Sonar Chirp +2. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger verfügt es über eine Auswurfreichweite von bis zu 120m und kann sage und schreibe 15 Stunden lang betrieben werden. Das sind mal fast doppelt so viele Stunden wie beim Chirp+. Auch die Verbindung zum Handy wurde verbessert – dies ermöglicht ein neues WLAN Modul mit einer stabilen Verbindung, auch bei Wind und Wetter – Mobile Daten oder andere Internetverbindungen sind also überflüssig. Weitere Neuigkeiten gibt’s zum Night Fishing Cover: musste man das stylische und überaus praktische Cover beim Vorgängermodell noch separat ordern, ist es beim Chirp+ 2 bereits im Lieferumfang enthalten. Auch die Farbe sollte bei vielen Anglern Zuspruch finden. Das neue Modell kommt in einem dezenten und unauffälligen Khaki. Alle Highlights, die bereits im Chirp+ verbaut sind, haben selbstverständlich auch im neusten Deeper ihren Platz. Gemeint sind die drei Scanwinkel mit einem maximalen Kegelwinkel von 47 Grad sowie einer Zieltrennung von nur einem Centimeter. Genaue Ergebnisse zu den Umständen Unterwasser sind also sicher – auch aufgrund der Scanrate von bis zu 15 Scans pro Sekunde. Außerdem im Chirp+ 2 integriert ist ein Temperatursensor. Er eignet sich für das Kajak/SUP-Angeln, Bootsangeln, Eisangeln und Uferangeln.Die Details auf einen Blick:Sonartyp: Drei FrequenzenBetriebstemperatur: - 20 bis 40 Grad CelsiusAkkulaufzeit: GPS ein – bis zu 9 Stunden, GPS aus – bis zu 15 StundenZieltrennung: 1cm (enger Chirp) 2,4cm (mittlerer, breiter Chirp)Gewicht: 92gGeeignet für: Salz- und SüßwasserLadedauer: Schnellladung, 80 % in 60 Min., 100 % in 110 Min.Farbe: Wüstensand/SchwarzPreis: 349,99€Der richtige Deeper für dichWelcher Deeper ist denn also nun der richtige? Wir fassen es ganz kurz zusammen:Wollt ihr gerade erst mit dem Angeln beginnen, seid vielleicht nur gelegentlich am Wasser unterwegs oder braucht nur ein Sonar, das die grundlegenden Daten anzeigt, dann seid ihr mit dem günstigen Deeper Start gut beraten.Ihr seid viel am Wasser unterwegs, schon fortgeschrittene oder Profi-Angler, wollt jeden Fisch und die kleinsten Strukturen erkennen, sucht nach einem sehr flexiblen Sonar für viele Angelarten und möchtet nicht zu viel Geld ausgeben, jedoch trotzdem ein Sonar, auf das ihr euch immer verlassen könnt? Dann ist der Deeper Pro+ 2 die richtige Wahl.Ihr möchtet ein High-End Gerät, dass mit langer Betriebs- und schneller Ladedauer immer einsatzbereit ist, um euch alle Informationen zu geben, die ihr für eine erfolgreiche Angeltour benötigt, wollt extreme Genauigkeit und ein Sonar, das für jede Angelart geeignet ist? Der Deeper Chirp+ 2 wird euch nicht enttäuschen.Weitere InfosWir hoffen, dass wir euch die verschiedenen Deeper Modelle im Vergleich noch einmal besser vorstellen und deren Unterschiede/Gemeinsamkeiten offenlegen konnten. Für weitere Infos sowie den Kauf eines Deepers, checkt ihr am besten die Homepage aus: https://deepersonar.com/de/deNoch mehr Vergleiche zwischen den Deepern? Hier wurden alle Modelle verglichen: https://deepersonar.com/de/de
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Passend zur gerade erst veröffentlichten, englischsprachigen Korda Masterclass zum Distanzangeln greifen wir hier heute genau dieses Thema auf. Du möchtest deine Wurf-Skills verbessern? Wir haben die Tipps aus erster Hand!
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Felix Pinedo und Mark Dörner sind wieder vor der Kamera vereint! In dieser Folge von Kanalratten begleitest du die langjährigen Freunde zu einer ziemlich wilden Nacht an der Rinne. Reger Schiffsverkehr, Schleusenbewegung und Runs satt haben die beiden Franken ziemlich auf Trapp gehalten. Sieh selbst.
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Gemeinsam mit Carpotronics haben wir im März eine 10 Zoll Spotcam mit einer Kabellänge von 15 Metern verlost - die perfekte Unterwasserkamera für das Schlauchboot. Jetzt steht der Gewinner fest! Wer sich über die Spotcam freuen darf, das erfährst du hier.
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„Über sieben Brücken musst du gehen, sieben dunkle Jahre überstehen! Sieben mal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein…“ Ich bezweifle stark, dass Peter Maffay seinerzeit an Angelmessen gedacht hat, als er diese Zeilen eingesungen hat, aber meine sieben Brücken sind definitiv die ZWÖLF Messen und Shoptage die ich bis Anfang April zu absolvieren habe. Quasi kein freies Wochenende......und in den Tagen dazwischen dann mehr als genug zu tun, um Privatleben, das Tagesgeschäft und andere Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen. Aber hey…„Pimpin ain't easy“ sagte wiederum schon Big Daddy Kane und den fand ich immer schon cooler als Peter. Mein anvisiertes Angeln vor Zwolle hat leider das Hochwasser zunichte gemacht. Zu Zwolle selber ist dann auch gar nicht so furchtbar viel zu sagen. Es ist und bleibt DIE Messe im Karpfenangeln. Ob nun auf dem Kontinent oder in England. Hunderte Gespräche, viele glückliche Gesichter und unglaublich viel Liebe von Kunden jeglichen Alters machen die drei Tage für mich jedes Jahr zum Fest. Letzter VersuchSeitdem, muss ich zu meiner Schande gestehen, hat es bisher auch nur zu einer letzten Hecht-Session vor der Laichzeit gereicht. Diese verlief dafür extrem spektakulär. Zuerst verlor Martin schon nach wenigen Minuten eine richtige Granate unter dem Boot. Keine Stunde später ging meine Pose auf Tauchfahrt und als Resultat landete ein guter Fisch ganz knapp unter einem Meter im Kescher. Beim Hakenlösen schlug der Fisch wild mit dem Kopf und so fand ich mich nach einer Schrecksekunde näher mit ihm verbunden als mir lieb war. Der Drilling, welcher in seinem Maulwinkel hing, saß nun auch in meinem Daumen und zwar bis zum Anschlag. Rückblickend wünsche ich mir, es wäre eine Kamera gelaufen, aber in der Situation war das ganze absolut nicht zum Lachen. Martin drohte ohnmächtig zu werden, da er absolut kein Blut sehen kann, der Fisch drohte zu sterben, wenn wir uns nicht zusammenreißen würden und da er dies nicht verstand, schlug er immer wieder wild um sich und wickelte sich und meine Hand immer mehr in die Maschen des Keschers ein. Schlussendlich blieb uns nur, das Keschernetz komplett zu zerschneiden, den Haken, der im Fischmaul saß, abzuknipsen und danach meine Hand zu verarzten. Not-OP an BordHierfür musste ich zuerst das restliche Netz entfernen und schließlich unter Zuhilfenahme einer Zange den Drilling durch meinen Daumen drücken. NICHT schön, aber zum Glück nicht das erste Mal und irgendwann entwickelt man in Verbindung mit dem Adrenalin tatsächlich eine gewisse Ruhe bei dem was man tut. Ist der Haken nämlich erstmal raus, ist der Schmerz nicht mehr der Rede wert. Geblieben ist ein tauber Daumen. Ich glaube, dass der Haken während der Hecht schlug und im Kescher gewütet hat, einige meiner Nerven beschädigt hat. Mal schauen ob sich das wieder legt oder ich eine bleibende Kriegsverletzung mit mir herumtragen werde. Am Ende vermutlich Karma….steckst du Haken in Fische, stecken sie irgendwann welche in dich. Wenigstens konnte Martin am Ende den Tag mit dem letzten Hecht dieses Winters retten. Der Kerl hat tatsächlich KEINEN Fisch unter einem Meter gefangen…das muss man erstmal sacken lassen. Mr. PinpointNur gut, wenn die Haken dann wenigstens scharf sind ;-) Womit wir beim roten Faden meiner diesjährigen Messesaison wären. Bedingt durch den Release des „Hook Doctors“ drehen sich die meisten meiner Gespräche auf den Messen in diesem Jahr wieder um mein Lieblingsthema... Hierbei ist es immer wieder interessant, dass viele Angler mittlerweile zwar wesentlich sensibler für das Thema scharfe Haken sind, jedoch sehr oft nur in Totalen denken. Was ich meine ist, dass zwischen einem Haken aus der Packung und dem theoretisch schärfstmöglichen Haken jede Menge Abstufungen liegen. Christopher und ich haben darüber ja bereits in einem der EBAs gesprochen. Nur weil ich einen Haken auf das absolute Maximum schärfen kann, heißt es nicht, dass ich dies in jeder Situation tue. Nur um einen sehr einfachen Vergleich zu bemühen: In einem dünn besetzten Baggersee schärfe ich so scharf es geht um die perfekte Falle zu stellen und aus meinen wenigen Chancen das Maximum herauszuholen. An einem Fluß werde ich Haken aus der Packung fischen und diese im allerhöchsten Fall nach einigen Stunden nachschärfen. Mit dem Ziel, die Schärfe aus der Packung wiederherzustellen. Ein mikroskopisch scharfer Haken wäre im Fluss ruckzuck unbrauchbar und würde keinen Vorteil bringen…im Gegenteil. Ein bildlicher Vergleich, den ich hierzu gerne bemühe, ist der folgende: Man fällt keinen Baum mit einer Rasierklinge, man rasiert sich aber auch nicht mit einer Axt. Beides sind Klingen mit einem speziellen Einsatzgebiet. Ähnlich sehe ich es mit der Schärfe von Angelhaken. Grundsätzlich finde ich persönlich, dass jeder das Schärfen erlernen sollte, um dann ganz in der Lage zu sein, in jeder Situation darüber zu entscheiden, ob er dies einsetzen möchte oder eben nicht. Der genannte Hook Doctor ist hierbei sicherlich die einfachste auf dem Markt verfügbare Lösung, um das Schärfen zu erlernen. Er erzielt nicht zwingend bessere Ergebnisse als das händische Arbeiten mit der Feile, jedoch erzielt er diese in einem Bruchteil der Zeit und versetzt uns so in die Lage, ganze Päckchen an Haken in Windeseile vorzubereiten um diese dann am Wasser jederzeit griffbereit zu haben. Für mich das coolste Gadget dieser Messesaison - aber ich trage ja auch eine Nash-Brille ;-)
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