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Das Projekt 'Anarchy am Baggerloch' von Branko Falkenthal und Martin Bensick geht mit dem Video-Clip "Logbuch 5 - from the bivvy" in die nächste Runde. Im neuesten Clip seht Ihr in gewohnt chaotischer Manier, was die Beiden in den letzten Wochen angestellt haben. Hier geht es zum User-Video auf Carpzilla:http://www.carpzilla.de/user-videos/anarchy-am-baggerloch-logbuch5-bivvy-1885.htmlhttp://anarchyambaggerloch.blacklabelbaits.de/
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Es ist diese Frage, die jeden E-Motor Fahrer beschäftigt: Wie kann ich die beste Leistung aus meiner Motor-Batterie-Zusammenstellung herausholen? Bzw. wie lange oder besser weit kann ich überhaupt mit meiner Batterie fahren? Max Nollert und Team haben verschiedene E-Motoren angeklemmt und professionell gemessen. Das Ergebnis ist verblüffend!Ein Test von Anglern für AnglerGetestet wurde standesgemäß auf dem Wasser. Für das Ergebnis bedeutet das keine hypothetische Labormessung, sondern Fakten mit denen wir Karpfenangler wirklich etwas anfangen können. Die Tester Kevin Hoffmann und Marcus Braun waren im Oberwasser der Saar zum Messen und Aufdaten unterwegs und haben augenöffnende Ergebnisse festgehalten. Wichtig wäre noch dazu zu sagen, dass hinter diesem Test keine Verkaufsabsicht für irgendetwas oder von irgendwem steht, sondern das dieser Test aus reinem anglerischen Interesse gemacht wurde!Die Ergebnisse knapp zusammengefasst: 1. 50km statt 18,7km Reichweite bei gleicher Batterie! Digitale gesteuerte E-Motoren sparen viel Strom im Gegensatz zu E-Motoren mit Stufenschaltung und Kohlebürsten. Beispiel aus der Tabelle (Siehe Bilder. Quelle: Beitrag auf CARP-GPS.com):Der Rhino BLX70 kann knapp 50 km weit fahren bei 3km/h, „Halbgas“. Ein älteres Model wie der VX 54 schafft mit der gleichen Batterie, einer 100Ah Rebelcell, lediglich 18,70 km!2. Halbe Geschwindigkeit bei digitalen Motoren bedeutet 4-fache Reichweite!Digital gesteuerte E-Motoren, wie zum Beispiel der Rhino BLX 70 und andere digitale Modelle am Markt, erreichen enorme Reichweiten, sofern man nicht zu sehr am Gashahn aufdreht. Aber selbst dann schaffen sie noch mehr als die 2,5-fache Strecke der „Alten“ und sind dabei noch flotter unterwegs.3. Bei unterschiedlichen E-Motoren fällt die Geschwindigkeitsdifferenz ganz unterschiedlich ins Gewicht. (siehe Tabelle)Alle Details zum TestEinen detaillierten Einblick zu diesem Test erhaltet ihr auf dem Blog von Imperial Fishing:https://www.carp-gps.com/der-grosse-e-motor-test-teil-1-wie-lange-haelt-die-batterie-bei-wieviel-leistung-und-geschwindigkeit/
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Für den perfekten Saisonabschluss hatte sich Waterworld baits and more Teamangler Manuel Krehl ein besonders hohes Ziel gesteckt. Im November letzten Jahres fuhr er an einen Stausee im Süden Frankreichs. Nicht ohne Hintergedanken, denn im See zieht ein dicker Schuppenkarpfen seine Bahnen, auf den es Manuel abgesehen hatte…Wie schafft man es, gezielt einen riesigen Schuppenkarpfen in einem weit entfernt liegenden großen Stausee zu fangen? Mit dieser Frage beschäftigte sich Manuel Krehl im vergangenen Jahr intensiv. Der Plan: ein großflächiges Areal bestehend aus Mega Cin’s Boilies und Tigernüssen füttern und darauf die Ruten verteilen. Denn früher oder später würde sich auch der Schuppi auf dem Platz einfinden. Der Wettergott meinte es trotzdem nicht gut mit Manuel, denn die ständig wechselnden Bedingungen waren für die Zielfischjagd nicht gerade ideal, auch wenn sich hin und wieder ein Karpfen auf der Abhakmatte einfand. Am Tag der Abreise passierte schließlich das Unglaubliche und Manuel konnte am frühen Morgen mit weichen Knien und zittrigen Händen tatsächlich den Schuppenkoloss einnetzen. Wir gratulieren.Manuels „Big Ones“ Update könnt ihr jetzt auf der Waterworld baits and more News-Seite nachlesen. Checkt das aus:https://waterworld-baits.de/News/?Big-Catches/Big-Ones-Manuel-Krehl&normal
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Der Lac de Curton, besser bekannt als Rainbow Lake, ist sicher für viele Karpfenangler ein Traumziel. Ende Juli verschlug es Patrick Juric, aus dem Waterworld Baits Team, zusammen mit seinem Kumpel Achim Reich an der sagenumwobenen See und obwohl ihre Stellen nicht gerade für gute Sommerfänge bekannt waren, gelang es den beiden, den einen oder anderen Schatz zu bergen…Der Rainbow Lake, gelegen im Südwesten Frankreichs, gilt als eines der exklusivsten Karpfengewässer überhaupt. Eine Buchung ist nur über Kontakte zum Seebesitzer möglich. Umso glücklicher waren Patrick und Achim, als sie tatsächlich die Zusage für Ende Juli erhielten. Doch gleich nach den ersten zwei Tagen erfolgten die ersten Rückschläge: Zum einen erwies sich der Seeteil vor ihren Angelplätzen nicht gerade als Holding-Area, zum anderen verlor Patrick gleich in der zweiten Nacht seinen ersten Rainbow Karpfen in einem der vielen Hindernisse.Doch für Patrick Juric kein Grund zum Verzweifeln. Er entschied sich, eine seiner Ruten regelmäßig in interessante Bereiche umzulegen, um hoffentlich irgendwann auf die patrouillierenden Fische zu stoßen. Tatsächlich ging seine Rechnung in einer unscheinbaren Bucht auf, nachdem Patrick einige Zeit lang dort die Waterworld Baits French Star Boilies gefüttert hatte…Wie Patrick am Lac du Curton seine ersten Rainbow Karpfen fangen konnte sowie viele spannende Impressionen rund um den See, erfahrt ihr in seinem neuen Update, auf der Waterworld Baits & More News-Seite:https://waterworld-baits.de/News/?Berichte/Glueck-Patrick-JuricDie von Patrick eingesetzten Boilies, Liquids, Hookbaits und Wafter findet ihr hier:https://waterworld-baits.de/de/
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