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Wie weit kommt man mit dem E-Motor?
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News 30.05.2022

Es ist diese Frage, die jeden E-Motor Fahrer beschäftigt: Wie kann ich die beste Leistung aus meiner Motor-Batterie-Zusammenstellung herausholen? Bzw. wie lange oder besser weit kann ich überhaupt mit meiner Batterie fahren? Max Nollert und Team haben verschiedene E-Motoren angeklemmt und professionell gemessen. Das Ergebnis ist verblüffend!Ein Test von Anglern für AnglerGetestet wurde standesgemäß auf dem Wasser. Für das Ergebnis bedeutet das keine hypothetische Labormessung, sondern Fakten mit denen wir Karpfenangler wirklich etwas anfangen können. Die Tester Kevin Hoffmann und Marcus Braun waren im Oberwasser der Saar zum Messen und Aufdaten unterwegs und haben augenöffnende Ergebnisse festgehalten. Wichtig wäre noch dazu zu sagen, dass hinter diesem Test keine Verkaufsabsicht für irgendetwas oder von irgendwem steht, sondern das dieser Test aus reinem anglerischen Interesse gemacht wurde!Die Ergebnisse knapp zusammengefasst: 1. 50km statt 18,7km Reichweite bei gleicher Batterie!  Digitale gesteuerte E-Motoren sparen viel Strom im Gegensatz zu E-Motoren mit Stufenschaltung und Kohlebürsten. Beispiel aus der Tabelle (Siehe Bilder. Quelle: Beitrag auf CARP-GPS.com):Der Rhino BLX70 kann knapp 50 km weit fahren bei 3km/h, „Halbgas“. Ein älteres Model wie der VX 54 schafft mit der gleichen Batterie, einer 100Ah Rebelcell, lediglich 18,70 km!2. Halbe Geschwindigkeit bei digitalen Motoren bedeutet 4-fache Reichweite!Digital gesteuerte E-Motoren, wie zum Beispiel der Rhino BLX 70 und andere digitale Modelle am Markt, erreichen enorme Reichweiten, sofern man nicht zu sehr am Gashahn aufdreht. Aber selbst dann schaffen sie noch mehr als die 2,5-fache Strecke der „Alten“ und sind dabei noch flotter unterwegs.3. Bei unterschiedlichen E-Motoren fällt die Geschwindigkeitsdifferenz ganz unterschiedlich ins Gewicht. (siehe Tabelle)Alle Details zum TestEinen detaillierten Einblick zu diesem Test erhaltet ihr auf dem Blog von Imperial Fishing:https://www.carp-gps.com/der-grosse-e-motor-test-teil-1-wie-lange-haelt-die-batterie-bei-wieviel-leistung-und-geschwindigkeit/

Keen Carp: Weniger ist mehr - auch am großen Natursee
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News 26.07.2017

Die großen Naturseen in Mecklenburg und Brandenburg zählen zu den ganz besonderen Herausforderungen für Karpfenangler in Deutschland. Die Wasserfläche ist riesig, Ausnahmefische vorhanden und die Natur einzigartig. Martin Plettner und Kumpel Christian haben sich kürzlich den Traum vom Karpfen aus dem Binnenmeer erfüllt und berichten bei Keen Carp wie sie vorgegangen sind…Eigentlich sollte ihre Mission am großen Binnensee schon Anfang Mai starten, doch das Wetter war im Frühjahr 2017 alles andere als frühlingshaft. So beschlossen Christian und Martin erst einmal den Hechten nachzustellen. Beim Spinnfischen vom Boot entdeckten sie viele interessante Bereiche und auch einige Karpfen konnten sie ausfindig machen.Genau dort wollten sie, ihre eigens für Mecklenburg abgerollten Boilies aus Keen Carps 50/50 Mix mit einem ordentlichen Schuss Black Pepper Oil, anfüttern. Dieser Mix ist zwar proteinreich spricht aber Weißfische, wie große Brassen, von denen es auch in Mc Pomm Unmengen gibt, weniger an.Wer jetzt denkt an großen Seen braucht man riesige Futtermengen, der irrt, die beiden Freunde fütterten nur rund 500 Gramm 24er Boilies pro Platz und Tag. Dass das genügen sollte, zeigte gleich die erste Session zu Pfingsten.Alle Stellen liefen gut an und eine clevere Taktik, die vorsah, ständig den Platz zu wechseln und damit den Fischen wieder Ruhe zu geben, ging voll auf! Seht und lest selbst, welch tolle Fische Martin und Christian gleich beim ersten Versuch aus einem riesigen Binnenmeer in Mecklenburg-Vorpommern gezogen haben. Hut ab:http://keencarp.de/blog/825-nutze-die-zeit

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