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Wer selektiv auf große Karpfen angeln will, braucht nicht nur selektives Futter, sondern auch eine abgestimmte Taktik. Wie eine solche aussehen kann, weiß Simon Heumüller zu berichten:Simon stand vor folgender Herausforderung: Er wollte mindestens einen Fisch über 20 Kilo überlisten, das Gewässer weist aber einen sehr guten Bestand auf. Wie also vorgehen? Der Bait Service von Keen Carp empfahl eine Menge von nur 500 Gramm Boilies einzusetzen, die relativ unattraktiv beschaffen sein sollten.Simon nahm den Rat an, doch fing zunächst trotzdem nicht den begehrten Großen, sondern mehrere 20-Pfünder. Nun war also guter Rat teuer. Sollte er doch lieber auf die große Kelle setzen oder etwa noch weniger füttern? Wie er es gemacht hat und schließlich doch noch zum Vierzigpfünder kam, lest ihr hier:http://keencarp.de/blog/873-futtermengentuning
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Vlado Stojanovic – Teamangler bei Carpleads und Badgers Best - steht derzeit für das Angeln an der Elbe, wie kaum ein anderer. Doch so groß wie die Begeisterung für das Flussangeln, so groß ist auch die Verunsicherung - besonders wenn es um das richtige Endgame geht:Im aktuellen Carpleads-Blog erklärt Vlado Stojanovic auf welche Montagen er setzt, wenn es an die Elbe geht. Wer seinen Beitrag liest, erkennt, es ist wahrlich kein „Hexenwerk“ eine funktionierende Flussmontage zusammenzustellen, denn zwischen Strömung und Steinpackung zählt vor allem eins: Abriebsfestigkeit.70er Rezista Schlagschnur, robuste Mono-Rigs und starke (aber bitte nicht zu kleine) H2-Haken sind die Basis-Komponenten. Weicht der Hamburger in der kalten Jahreszeit vom Strom in den Hafen aus - kommt auch mal ein weicheres Vorfach, wie das Implex oder Defiance an den Wirbel.Natürlich spielt auch das Blei beim Flussangeln eine nicht zu unterschätzende Rolle: Hauptsache schwer? Das stimmt nicht ganz, viel wichtiger ist in der Strömung ordentlich Gripp (Grip Leads) und eine Safety-Montage, damit bei einem Hänger in der Packung, nicht die ganze Montage mit samt Schlagschnur flöten geht…Wer in den nächsten Wochen an den Fluss will, sollte sich Vlados Beitrag zu Gemüte führen:http://blog.carpleads.de/2018/02/19/das-hexenwerk/
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Es ist diese Frage, die jeden E-Motor Fahrer beschäftigt: Wie kann ich die beste Leistung aus meiner Motor-Batterie-Zusammenstellung herausholen? Bzw. wie lange oder besser weit kann ich überhaupt mit meiner Batterie fahren? Max Nollert und Team haben verschiedene E-Motoren angeklemmt und professionell gemessen. Das Ergebnis ist verblüffend!Ein Test von Anglern für AnglerGetestet wurde standesgemäß auf dem Wasser. Für das Ergebnis bedeutet das keine hypothetische Labormessung, sondern Fakten mit denen wir Karpfenangler wirklich etwas anfangen können. Die Tester Kevin Hoffmann und Marcus Braun waren im Oberwasser der Saar zum Messen und Aufdaten unterwegs und haben augenöffnende Ergebnisse festgehalten. Wichtig wäre noch dazu zu sagen, dass hinter diesem Test keine Verkaufsabsicht für irgendetwas oder von irgendwem steht, sondern das dieser Test aus reinem anglerischen Interesse gemacht wurde!Die Ergebnisse knapp zusammengefasst: 1. 50km statt 18,7km Reichweite bei gleicher Batterie! Digitale gesteuerte E-Motoren sparen viel Strom im Gegensatz zu E-Motoren mit Stufenschaltung und Kohlebürsten. Beispiel aus der Tabelle (Siehe Bilder. Quelle: Beitrag auf CARP-GPS.com):Der Rhino BLX70 kann knapp 50 km weit fahren bei 3km/h, „Halbgas“. Ein älteres Model wie der VX 54 schafft mit der gleichen Batterie, einer 100Ah Rebelcell, lediglich 18,70 km!2. Halbe Geschwindigkeit bei digitalen Motoren bedeutet 4-fache Reichweite!Digital gesteuerte E-Motoren, wie zum Beispiel der Rhino BLX 70 und andere digitale Modelle am Markt, erreichen enorme Reichweiten, sofern man nicht zu sehr am Gashahn aufdreht. Aber selbst dann schaffen sie noch mehr als die 2,5-fache Strecke der „Alten“ und sind dabei noch flotter unterwegs.3. Bei unterschiedlichen E-Motoren fällt die Geschwindigkeitsdifferenz ganz unterschiedlich ins Gewicht. (siehe Tabelle)Alle Details zum TestEinen detaillierten Einblick zu diesem Test erhaltet ihr auf dem Blog von Imperial Fishing:https://www.carp-gps.com/der-grosse-e-motor-test-teil-1-wie-lange-haelt-die-batterie-bei-wieviel-leistung-und-geschwindigkeit/
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Die großen Flachlandseen in Frankreich sind seit vielen Jahren beliebte Ziele unter Karpfenanglern. Auch Robin Illner zieht die wilde Spirit-Angelei an öffentlichen Gewässern konsequent durch – und das sehr erfolgreich. In seinen neuen Open Water Videos nimmt uns der Radical Teamangler mit an ein solches Gewässer und gibt nebenbei tiefe Einblicke in seine Angelei…Bereits auf den Carp Expo Messen begeisterte Robin Illner mit seinem Open Water Vortrag. Schauplatz des gleichnamigen Video-Zweiteilers ist ein riesiger Flachlandsee in Nordfrankreich, von mehr als 1000 Hektar Wasserfläche. Aber wo fängt man an solch einem Gewässer an zu angeln? Robin geht im Video detailliert auf Spotsuche, Montagen, Rigs und Hookbaits ein. Ein besonders guter Tipp sind die fruchtigen Rastafari Boilies aus dem Hause Radical Carp, die bei ihm zum Einsatz kommen. Damit versucht Robin die vielen Welse auszusortieren und somit lästige Beifänge zu verhindern.Das Robins Tipps Hand und Fuß haben, stellt er mit seinen Kumpels Jörg und Alex vor laufender Kamera unter Beweis. Gleich mehrere 40 Pfünder und sogar zwei 50 Pfünder kann das Trio während der Session fangen – ein beeindruckendes Ergebnis für das Gewässer!Den gelungenen Zweiteiler könnt ihr euch direkt hier reinziehen. Film ab!Open Water #1:Open Water #2:
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