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Ende Dezember 2012 machten sich Christian Groß und Björn Brockmann auf an eines der am härtesten beangelten Gewässer Frankreichs: den Dolphin Lake im Süden des Landes. Dieses Gewässer ist keine 5 Hektar groß, beherbergt aber mehrere Fische über 30 Kilo Gewicht und wird 365 Tage im Jahr befischt. Es handelt sich beim Dolphin um ein öffentliches Gewässer, nicht um einen Paylake. Neben dem Angeldruck erschweren es die weiteren Bedingungen an diesem Extrem-Gewässer: Mitten im See steht ein versunkener Wald, genau dort halten sich die Fische auf. Meterweise abgerissene Schnüre zeugen dort von verlorenen Kämpfen. Auch reagieren die stark beangelten Karpfen sehr scheu in diesem überschaubaren, sensiblen Gewässer. Christian und Björn nahmen die Herausforderung an und konnten tatsächlich einen der Top-Plätze beziehen. Was dann geschah, seht Ihr in dieser Show: Die beiden besprechen in Interviews ihr Vorgehen, ihre Rigs und die Tücken des Sees. Und sie fangen unfassbare Karpfen! 33 und 34,5 Kilo – Gewichte, die für sich sprechen! Lehnt Euch zurück und genießt die Show, exklusiv und nur für Euch auf Eurem Portal Carpzilla.de!
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Im Jahr 2012 hatte Mark nicht wenig zu tun: Es artete schließlich aus, in ein Riesenchaos. Abschlussprüfungen zum Erzieher, Blue-ray Produktion, Organisation einer Kinotour, Arbeiten an Carpzilla.de, Auftritte und Musikaufnahmen und Videodreh mit seiner Band und schließlich noch ein 3 wöchiger Kultururlaub nach Nepal, mit seiner Freundin - zur besten Angelzeit, ende September/Oktober. Wo bleibt da noch Zeit zum Angeln, mag man sich Fragen und tatsächlich konnte Mark nur während gut geplanten Einzelnächten die Ruten auslegen. Als finale Maßnahme verlegte er gegen Ende der Saison sogar sein Büro ins Auto! Im Clip "Shortsession Car(p)fishing", zeigt Mark, wie er sich im Auto dafür organisiert hat und beweist den Sinn der Aktion mit ein paar schönen Fischen, die er im Büro sicherlich nicht gefangen hätte! Wir wünschen viel Spaß mit unserem allerersten CarpzillaTV Clip! :)
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Catch and Release ist seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema unter Anglern, doch mehr und mehr rückt es auch in den Fokus von (sogenannten) Tier- und Naturschützern und damit zunehmend ins öffentliche Licht.In seinem Vortrag zum Thema Catch and Release gibt Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt Universität zu Berlin einen Überblick, welche Rechtslagen existieren, wie die Bevölkerung zum Thema steht, womit Kritiker argumentieren, wie der wissenschaftliche Stand tatsächlich ist und was das alles tatsächlich für unsere Anglerpraxis bedeutet.In seinem 45 minütigen Vortrag, der bei der Carp Expo im Februar 2017 aufgezeichnet und anschließend von der Carpzilla Redkation zu einem Video-Vortrag aufbereitet wurde, behandelt Dr. Arlinghaus folgende Themen:Begriffsbestimmung: Catch and ReleaseRechtliche Rahmenbedingungen zum C&RDie Sicht der Gesellschaft zum C&RBiologische Wirkung von C&R bei Karpfen(Folgen von: Stress im Drill, Hältern der Fische, Zurücksetzen des Karpfens, etc.)Management-Maßnahmen (Entnahmefester, etc..)ZusammenfassungEIN PFLICHTVORTRAG FÜR JEDEN ANGLER IN DEUTSCHLAND
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Dieses ist das erste von von fünf Videos, in denen ich meinen Saisonstart 2013 dokumentiere. Leider blieb mir nur sehr wenig Zeit zum Angeln in diesem Frühjahr. Ich war sehr stark in die Messesaison eingebunden - schließlich sogar zu stark für meinen Geschmack. Während ich mich Anfang Dezember noch sehr auf die Messe- und Kinotermine freute, hatte ich Ende März mehr als genug davon. Die Leute waren cool und an sich machen die Messe- und Kinoveranstaltungen großen Spaß - es war eine tolle Zeit! Aber ich war auch 40 Tage lang nicht zu Hause - in nur 3 Monaten. Und das Schlimmste: zum Angeln hatte blieb mir keine freie Minute - Tunnelblick!Schließlich lockerten sich die Zügel, doch zu tun gab es auch nach der letzten Messe noch jede Menge. Hinter den Kulissen von Carpzilla.de gab es noch genug zu regeln und nicht nur an dieser Stelle war viel aufzuarbeiten. Nach dem monatelangen Reisen, quer durch die Bundesrepublik und durch das angrenzende Ausland, hatte ich also zur Belohnung auch im Büro noch jede Menge zu tun. Toll! Ich musste demnach weiterhin mit wenig Freizeit auskommen. Mittlerweile war ich es ja gewohnt, um es zynisch auszudrücken. Als ich endlich wieder etwas Zeit fand, um mein Angelzeug zu packen und wenigstens ab und an, für ein paar Stunden am Kanal zu angeln, war das wie ein Befreiungsschlag: Die Saison konnte endlich beginnen! Das Wetter spielte zwar noch lange nicht mit, doch das war mir egal. Ich war wieder da, wo ich hingehörte - endlich wieder am Wasser!Ich wünsche Euch gute Unterhaltung! Der nächste Clip, aus dieser Mehrteiligen Serie, erwartet Euch in einer Woche.-Mark-
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