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01.12.2025

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28.11.2025

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Erster EVA Rucksack zum Karpfenangeln! Forge Tackle EVA FTR Camo Rucksack Review
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27.11.2025

Endlich ist er da: Der erste EVA Rucksack zum Karpfenangeln! Er ist komplett wasserabweisend, steht von alleine, hat steife Seitenwände und ist super robust. In diesem Review-Video erzählt dir Mark Dörner von seinen Erfahrungen mit dem neuen Forge Tackle EVA FTR Camo Rucksack im Praxist...

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Fishstone: umweltfreundlich Angeln mit Steinen ohne Blei!
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Starbaits Carp Cradle: perfekt fürs Boot und weite Wege
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MAG 07.12.2015

Abhakematten gibt es wie Sand am Meer. Es fällt auf, dass es immer mehr richtig große Modelle auf dem Markt gibt. Klar, die Fische, die wir Karpfenangler fangen werden insgesamt größer. Doch einen wesentlichen Nachteil haben diese XXL-Matten, sie sind riesig und eigenen sich damit kaum für kurze Sessions, weite (Fuß-)Wege zum Gewässer und schon gar nicht als Abhakematte im Boot – den dort passen sie einfach nicht rein! Als wir von der Firma Starbaits das Angebot bekamen die „kleine“ Abhakematte „Carp Cradle“ auf Herz und Nieren zu testen, waren wir sofort hellauf begeistert. Denn sowohl für Mark als auch für mich stand umgehend fest, dass eine zusätzliche kleine Abhakematte ihre absolute Daseinsberechtigung in der Praxis beim Karpfenangler hat – sofern sie hält was sie verspricht!Im Frühling 2014 bekamen wir die „Carp Cradle“ in die Redaktion gesendet und nahmen sie umgehend mit auf Frankreich-Tour. Seit dieser Zeit ist sie ständig bei Uns im Einsatz, wenn weite Fußmärsche zum Angelplatz zurückgelegte werden müssen, nicht mit riesigen Fischen gerechnet werden muss und natürlich immer dann, wenn das Boot bei unserer Angelei zum Einsatz kam. Welche Erfahrungen wir mit der Starbaits Carp Cradle in den letzten beiden Jahren am Wasser machten, davon möchten wir in diesem Härtetest berichten.Testdaten:Produkt: Abhakematte „Carp Cradle“Hersteller / Lieferant: StarbaitsPreis: ca. 50 EuroTester: Volker SeußTestdauer: April 2014 - Oktober 2015 / Rund 80 Tage am WasserDer erste Eindruck:Die kleine Abhakematte von Starbaits kommt in einem gewöhnlichen Stoffsack mit angenähtem Trageriemen. Beim Auspacken kommen einem zwei Teile entgegen: einmal der Rahmen der Matte mit flexiblen Netzboden und einmal eine gepolsterte Unterlage, die im Rahmen platziert wird. Durch das zweiteilige Prinzip wird ein relativ kleines Packmaß gewährleistet. Die Matte ist dennoch gut gepolstert und macht einen sehr funktionalen ersten Eindruck. Das verwendete Easy-Slide-Off-Material wirkt zudem sehr weich und schleimhautschonend.Verarbeitung und Ausstattung:Die Carp Cradle kann durch angenähte Stoff-Klappen von oben geschlossen werden. Dieses Feature wirkt zwar wie ein Gimmick, ist aber besonders sinnvoll, um einen Fisch abdecken und den Kopf des Fisches vor direkter Sonneneinstrahlung schützen zu können. Über zwei starke Tragegriffe lässt sich die Matte sicher transportieren – ohne dass dabei etwas ins Rutschen kommt. Ein weiteres nettes Merkmal ist eine gepolsterte Kniematte, die beim Fototermin ausgeklappt werden kann.Die Abmessungen der Matte im aufgebauten Zustand sind 90 x 50 x 21,5 cm, im zusammengepackten Zustand etwa 80 x 30 cm. Das Gewicht beträgt geschätzt etwas mehr als ein Kilo und ist damit nicht nur sehr leicht, sondern auch prädestiniert für die mobile Angelei.Laut Herstellerangaben bietet die Carp Cradle Fischen bis zu 25 Kilo ausreichend Schutz. Ob sie solch großen Fischen gerecht wird, sollte unser Praxistest zeigen. Natürlich stellt bei einem Langzeittest neben der Praxistauglichkeit auch die Verarbeitung besonders im Hinblick auf die Wasserdichtheit ein wichtiges Bewertungskriterium dar.Praxistest:Carp Cradle als BootsmatteIhren ersten Einsatz fand die "Carp Cradle" von Starbaits beim Frühjahrsangeln in Frankreich. Die fängigen Spots lagen zwischen 100 und 200 Metern vom eigenen Ufer entfernt. Jeder Fisch musste aufgrund der Angeldistanz und wegen des massiv in die Höhe spießenden Bodenkrauts vom Boot aus gedrillt und gekeschert werden. Wer schon mal versucht hat mit einem vollen Kescher außerhalb des Bootes solche Entfernungen zurück zu rudern, der weiß: dieses Unterfangen gleicht dem Versuch bei ausgeworfenen Anker oder Driftsack zu rudern. Also musste die Carp Cradle in dieser Situation gleich mal zeigen was sie kann. Jeder Fisch wurde nach dem Keschern also in die Matte bugsiert, diese wurde für die Rückfahrt von oben verschlossen. Anschließend ging es in Windeseile zurück zum Ufer, wo der Fang zunächst wieder den Weg in sein Element fand.Nach 10 Tagen am Wasser und gut 25 gelandeter Karpfen waren wir von unserer „Bootsmatte“ vollends begeistert. Die Matte erfüllte ihren Job hervorragend, blieb wasserdicht und formstabil.Von da an wurde die Starbaits Carp Cradle zum ständigen Begleiter unserer Frankreichtrips – ob gemeinsam oder getrennt, wir wollten das Teil im Boot nicht mehr missen. Fische bis über 25 Kilo fanden tatsächlich in ihr Platz, wobei die Länge der Fische entscheidender ist als ihr Gewicht. Ein hochrückiger Vierzigpfünder liegt in der Carp Cradle wie en Sack Zement in einer Schubkarre – ein über ein Meter langer Wildkarpfen aber eher wie ein hinausragender Balken. Außerdem muss man dieser Stelle unbedingt dazu sagen: Die Fische waren ausgedrillt und entsprechend ausgepowert. Zudem wechselten wir die Matte bei großen Brocken sofort, wenn wir an Land waren. Nicht die Bequemlichkeit des Anglers, sondern das Wohl des Fisches muss immer oberste Priorität haben!  Ein großer Vorteil der Carp Cradle beim Bootsangeln gegenüber herkömmlichen Matten ist ganz klar, dass die Carp Cradle aufgrund ihrer kompakten Maße und flexiblen Form in jedes Boot passt. Egal ob Falt-Boot, Standard- oder Ein-Mann-Schlauchboot, die Carp Cradle findet ihren Platz.Einsatzgebiet: mobiles AngelnDas zweite Einsatzgebiet, in dem die Carp Cradle umfangreich getestet wurde, ist das mobile Angeln. Hierbei ist es wichtig, mit so wenig Gepäck wie möglich unterwegs zu sein. Ob abgelegene Angelplätze, Day-Sessions oder Overnighter am Kanal – auch in diesen Situationen hat sich die Carp Cradle gut geschlagen. Durch ihr leichtes Gewicht ist die Carp Cradle schnell auf jeden Trolley oder Rucksack geschnallt. Die dicke Polsterung bietet trotzdem auch auf hartem Untergrund wie Steinen, Beton oder Kies viel Schutz für den Fisch. Auch hierbei ist es uns wichtig zu erwähnen, dass das längere Hältern der Fische aber bestenfalls vermieden werden sollte. Denn sobald ein über mehrere Stunden gehälterter Fisch an die frische Luft befördert wird, ist dieser nur schwer zu bändigen - egal wie groß die Matte ist!Ein riesiges Lob muss man der Carp Cradle im Hinblick auf ihre Wasserdichtheit aussprechen. Nach fast zwei Jahren im Härtetest ist sie noch immer dicht – und das obwohl mit ihr alles andere als zimperlich umgegangen wurde. Respekt!Verbesserungsvorschläge:Ein kleines Manko stellte ich nach gut einem Jahr im harten Einsatz fest: der Klettverschluss der Stoff-Klappen zum Verschließen von oben hält gerade bei langen Fischen der Zug-Belastung nicht mehr stand und öffnete sich hin und wieder. Um gerade längeren Fischen in der Carp Cradle noch mehr Schutz zu bieten, wäre z.B. ein Reisverschluss gegenüber dem Klettverschluss von Vorteil.Mark wünscht sich Reis- oder Klettverschlüsse auch an den Ecken des Matten-Rahmens. So könnte bei Bedarf die Matte in der Fläche noch etwas vergrößert bzw. ausgeklappt werden.Resümee:Wer mit dem Gedanken spielt, sich für Bootsdrills oder Kurz-Sessions an Plätzen, die weite Fußmärsche erfordern, eine leichte aber trotzdem geräumige Abhakematte anzuschaffen, dem können wir die Carp Cradle von Starbaits wärmstens empfehlen. Die Carp Cradle ist dick gepolstert, robust, formstabil, federleicht und nach zwei Jahren immer noch absolut wasserdicht! Aber auch bei längeren Sessions ist die Carp Cradle in Verbindung mit einer größeren Matte (für den Einsatz an Land) der perfekte Partner im Boot und deshalb bei unseren Sessions mit Boot nicht mehr wegzudenken. Im Boot nimmt sie nicht viel Platz weg, ist robust und sammelt kaum Wasser. Im Anbetracht des hervorragenden Preis- /Leistungsverhältnisses macht man mit der Carp Cradle nichts falsch – im Gegenteil.Auf einen Blick:CONS:- Zu klein für sehr große bzw. sehr lange Fische – besonders bei der Verwendung an Land.- Herunterklappbare Seitenwände wären in der Praxis gerade bei größeren Fischen von Vorteil.- Klettverschlüsse der zweiteiligen Abdeckhaube PROS:- Mini Packmaß- sehr leicht- nach zwei Jahren Dauereinsatz noch immer Wasserdicht- Polsterung und Form bietet guten Schutz für Fisch- passt in jedes Boot!- Preis- /LeistungsverhältnisHier ist die Carp Cradel auf der Website von Starbaits zu finden:http://site.starbaits.co.uk/product/carp-cradle/

Karpfenradio #31 mit Felix Pinedo und Mark Dörner
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Karpfenradio 07.12.2019

Das wurde auch Zeit! Felix Pinedo ist Mark Dörners Gast im aktuellen Karpfenradio. Der Youngster und Youtuber mit schnell wachsender Fan-Gemeinde ist langjähriger Freund und Supporter von Carpzilla. Mark hat die Gelegenheit genutzt: Gemeinsam mit Felix machte er sich auf die berühmt-berüchtigte Trippin Tour. Eine Angel-Abenteuerreise quer durch Europa mit zwei Zielen: den alten VW Bulli in Marks neue Wahlheimat Portugal zu befördern und genialen Video-Content für Carpzilla+ zu produzieren!Obwohl sie nur das Micro der Videokamera dabei haben und trotz des Dauerregens nehmen die beiden einen Podcast auf und der lohnt sich! In diesem vielschichtigen Karpfenradio erwarten dich viele spannende Themen rund um die Angler Felix und Mark, aber auch rund um die eigentlichen Menschen dahinter. Unser Redaktionsleiter David hat auch die Gelegenheit genutzt, um ein paar spannende Beiträge und Produkte hervorzuheben. Die findest du hier:Interesse am Korda Air Dry Bag? Dann schau dir mal das Video an:https://www.carpzilla.de/carpzilla-tv/unboxing/unboxing-korda-compac-air-dry-bag-large-bait-caddy-13379.htmlDas Jahresheft ist da!!! Als Carpzilla Carp Club Mitglied bekommst du es gratis. Kein Mitglied? Sichere dir eine der streng limitierten Ausgaben hier:https://shop.carpzilla.de/buecher/carpzilla-mgzn-jahresheft-1.htmlSie wurde schon gehyped noch bevor sie überhaupt im Shop war, die Carpzilla Trucker Cap. Jetzt ist sie endlich da:https://shop.carpzilla.de/bekleidung/caps/carpzilla-trucker-cap.html

Philip Jakob war an einem großen See in Nordfrankreich unterwegs und erlebte dort eine einmalige Session mit vielen Fischen.
Philip Jakob: Schlaflose Nächte im Norden Frankreichs
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News 07.12.2018

Der Sommer war lang und die Wasserstände vieler Gewässer auf Rekordtiefe. Philip Jakob, Teamangler bei P+R Baits, machte sich diesen Umstand jedoch zunutze, denn die Fische versammelten sich häufig auf überschaubaren Arealen. Philip fand eine dieser Topstellen und erlebte in Nordfrankreich  schlaflose Nächte:Philip erzählt:„Ich komme aus Rheinland-Pfalz, genauer gesagt aus Zweibrücken – nur ein Katzensprung von Frankreich entfernt. Die großen Seen in Nordfrankreich haben es mir besonders angetan, kein Wunder also, dass ich mich regelmäßig an dessen Ufern einfinde. Als ich am Wasser ankam folgte zunächst ein kleiner Schock, denn der Wasserstand war so stark gefallen, wie noch nie. Der sonst so idyllische See glich wohl eher einer Mondlandschaft doch es half nichts, irgendwo mussten die Fische ja sein.Ich beschloss meine Ruten im Freiwasser zu staffeln und legte sie in unterschiedlichen Distanzen ab. So wollte ich die möglichen Zugrouten der Fische besonders schnell ausfindig machen. Ich nutzte die neuen White Nut Pop Ups aus dem Hause P.R. Baits+Rods, denn diesen auffälligen Reizen am Gewässergrund sollte kein Karpfen wiederstehen können.Tatsächlich lief alles perfekt, ich bekam Biss auf Biss und eine schlaflose Nacht folgte der nächsten. War ich einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort? Lag es daran, dass sich die Fische auf einem kleinen Areal aufhielten, weil so wenig Wasser im See war? Oder vielleicht an den neuen, auffälligen Pop Ups? Fragen über Fragen, ich denke eine Mischung aus den genannten Umständen, ließ die Fische so gut mitspielen.Ich konnte eine Vielzahl guter Fische auf die Matte legen, unter anderem den Traumspiegler im Bild, der meinen Trip perfekt abrundete.Liebe Grüße, euer Phil“Die Produkte von P.R. Baits & Rods findet ihr hier:https://pr-baits.de/

Tamás Fehér: vom Winde verweht
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MAG 06.12.2016

Für SBS Baits Supporter Tamás Fehér und seinen Kumpel sollte es im November nochmal für zwei Nächte raus in die Kälte gehen. Wind und Wetter erschwerten das Angeln extrem. Die Beiden schlugen sich wacker und konnten trotz Windböhen und Regen fangen. Hier gibt´s die Story zum Trip:Es waren mittlerweile drei Wochen vergangen, seit der letzten Session Anfang Oktober. Zwischenzeitlich ergab sich schon zweimal die Gelegenheit einzelne Nächte an meinem Hausgewässer zu fischen, doch leider waren beide Nächte bis auf eine Brasse erfolglos.Glücklicherweise hatte ich noch etwas Urlaub und nutzte den Feiertag Ende Oktober für eine ganze Woche Urlaub.Die Qual der GewässerwahlIch plante mit einem Kollegen noch einmal zwei Nächte zu fischen. Lange haben wir diskutiert und hin und her überlegt wo wir hinfahren. Einen neuen See habe ich mir angesehen und mir tagelang den Kopf zerbrochen und Informationen gesammelt und doch sind wir am Ende wieder an unserem großen Hausgewässer gelandet. Ich hatte von Anfang an irgendwie das Gefühl wieder dorthin zu wollen.Ich befische diesen See seit 2009 und trotzdem gibt es noch so viele Sachen die ich über dieses Gewässer erfahren will. Die Wettervorhersage gab den letzten Anstoß, denn es waren nahezu identische Bedingungen wie Anfang Oktober.Angeldruck bestimmt die PlatzwahlNach dem Feiertag, ging es vormittags auch schon los. Am Vormittag setzte ich mit dem Schlauchboot über den See. Mein Kollege kam erst am Nachmittag dazu.Da wir in dieser Ecke leider nicht die einzigen Angler waren, war nicht sehr viel Auswahl was die Stellen betraf. Aber das hatte auch seinen Vorteil, denn ich musste nicht ewig grübeln wo wir uns niederlassen. Da wir erst ein einziges Mal in diesem Abschnitt gefischt haben, mussten wir uns sowieso auf die Suche nach interessanten Strukturen machen.Herbsspots finden, Ruten auslegenIch befischte zum einen, eine auf ca. 100m Entfernung liegende, abfallende Kante von 2,80m auf 3,50m und platzierte dort einen Eurocatch Tuna & Pineapple Boilie von SBS Baits in 20mm mit einem 10mm Pop Up. Das Futter bestand aus einem Kilo selbiger Boilies und einem Kilo Flumino Pineapple Boilies, jeweils in 20mm. Da der Boden weitestgehend fest war suchte ich für die zweite Rute etwas Auflockerung. Ich fuhr weit über die Kante hinaus. Die Wassertiefe von 3,50m fiel langsam auf 4,00m ab. Auf ca. 200m Entfernung fand ich eine weitere Kante. Kurz davor konnte ich einen kleinen, leicht schlammigen Bereich ausfindig machen. Hier fütterte ich die Shrimp & Krill Boilies aus dem Hause SBS Baits und legte einen einzelnen, ausbalancierten Hakenköder in 24mm der Sorte M2 am Rande des Futterplatzes ab.Regnerische AnkunftDie angesagten Regenwolken zogen langsam auf, während mein Kumpel endlich eintraf und seine Ruten scharf machte. Die letzte Rute musste er schon im Regen fahren und ich stellte schnell sein Brolly auf, um seine sieben Sachen im Trockenen zu haben.Mittlerweile wurde es auch schon dunkel und wir saßen noch einige Stunden bei mir im Zelt. Ein praktisches ZeltIch nutze das Ehmanns Hot Spot Stalker Bivvy mit Überwurf. Dieses Bivvy hat für mich die optimalen Eigenschaften, denn man kann darin gemütlich eine Liege, reichlich Ausrüstung, sowie einen mittelgroßen Stuhl platzieren. Das Packmaß ist hierbei absolut kompakt. In den wärmeren Monaten, rolle ich die innere Front einfach hoch und kann sogar eine zweite Liege für meine Freundin mit reinstellen und bekomme dennoch unsere Ausrüstung gut verstaut.Windiger AuftaktDie Nacht regnete es noch lange und der auflandige Wind nahm wie vorhergesagt zu. Am Morgen gegen 8 Uhr, als die Blase drückte und ich mich gerade fertig angezogen hatte, ertönte kurz der Bissanzeiger meines Kollegen. Ich sah wie seine Rute sich krümmte und rief nur: „Rute krumm!“. Mein Kumpel kam raus und eilte direkt zur Rute.Nachdem der Fisch sich leider festgeschwommen hat, brachte ich ihm das Schlauchboot und wir fuhren dem Fisch zu zweit auf dem 1,80 m Schlauchboot entgegen. Der Wind ließ es gerade so zu den Fisch vom Boot zu drillen. Nach dem schaukeligen Drill, mit einigen beachtlichen Wellen die mir in den Rücken klatschten, konnten wir den kampfstarken Spiegler doch überlisten - Wahnsinn was dieser Fisch immer wieder für Fluchten hinlegte.9,5kg brachte er auf die Waage und ich musste mich erstmal komplett umziehen, da ich klitsch nass war. Wir waren sehr zufrieden damit, dass wir gleich nach der ersten Nacht einen Fisch landen konnten. Meine Ruten bewahrten weiterhin ihr Schweigen.Tagsüber stürmte es heftig. Über 50km/h Windböen peitschten uns den ganzen Tag entgegen. Glücklicherweise beruhigte sich der Regen und sogar die Sonne wechselte sich mit den durchfegenden Wolken am Himmel ab.Am Abend musste ich die linke Rute nach einem Fehlbiss nochmal fahren. Keine ungefährliche Angelegenheit. Nachdem die Wildwasserfahrt bei Dunkelheit jedoch geglückt ist, machten wir uns erstmal etwas zu essen und ließen den Abend ausklingen.Happy EndGegen 6:00 Uhr früh, piepte mein rechter Bissanzeiger. Kopflampe, Wathose, Jacke und raus aus dem Zelt.Die rechte Rute stand krumm. Ich griff mir die Rute, stieg ins Schlauchboot und fuhr dem Fisch und den Wellen entgegen. Leider schwamm er in die Schnur der anderen Rute, was mir abgesehen von dem Wind, das Landen des Fisches um einiges erschwerte. Dennoch gelang es mir den Fisch ins Keschernetz zu führen.Ich fuhr entspannt ans Ufer, setzte den Fisch in die Schlinge und machte meine Rute auch direkt wieder fertig. Danach legte ich mich wieder ins Zelt um noch eine Weile zu ruhen.Gegen 10 Uhr, als die Sonne schien und der Wind immer gelassener wurde, lichteten wir den Fisch ab und ich konnte einen schönen Herbstspiegler von 11 Kilogramm in die Kamera halten.Danach hieß es einpacken. Eine schöne Session mit einem an diesem Gewässer absolut zufrieden stellenden Ergebnis ging zu Ende.Die nächste Session steht schon rot im Kalender!Euer Tamás

Neue Kleidung für 2018: CC Moore setzt auch auf Fair Wear!
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News 07.12.2017

Die englische Köderschmiede CC Moore verkündet, dass die neue Bekleidungskollektion, die 2018 erscheinen wird, unter fairen Bedingungen hergestellt werden wird. Damit folgt der die erste große Angelfirma dem Weg, den Carpzilla diesen Herbst mit der neuen Zilla Wear 2.0 (fair & biologisch) eingeschlagen hat:Fair Wear - finden wir super!Die neue Bekleidung lässt CC Moore von einem europäischen Hersteller produzieren, der Mitglied der „Fair Wear Foundation“ ist. Die Produkte wurden also allesamt unter "fairen Arbeitsbedingungen" gefertigt und das hat schonmal einen fetten Daumen nach oben verdient!Von Shirt bis BeanieIn der neuen Kollektion finden sich ein Hoodie, ein T-Shirt, eine Jogginghose und eine Mütze. Die Oberbekleidung wurde dabei mit einem dezenten Logo auf der Brust bzw. der Schulter versehen und einem großen Logo auf der Rückseite. Auch die schwarze Jogginghose verfügt über ein dezentes Logo auf der linken Tasche. Das letzte Stück in der neuen CC Moore Kollektion, ist die Beanie. Die graue Strickmütze hat an der Vorderseite einen dezenten und stylischen Patch - definitiv alltagstauglich.Ab Januar 2018 erhältlichDie Kleidungsstücke sind jeweils in den Größen S-XXXL bzw. die Jogginghose bis XXL erhältlich. Ab Januar 2018 ist der neue Stoff auf dem Markt erhältlich. Das ganze gibt es dann beim CC Moore Dealer eures Vertrauens oder online bei z.B. folgenden Händlern:EuroCarpAngelzentrale HerriedenM&R AngelgeräteMehr Infos unter: www.ccmoore.com

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