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10.07.2025

Gemeinsam mit Angling Escapes haben wir eine Woche Karpfenangeln für zwei Carpzilla+ Abonnenten am traumhaften Castle Lake in Frankreich verlost! Jetzt hat die Losfee entschieden, welche Angler sich über den Urlaub freuen dürfen. Hier die Auflösung....

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Das vielleicht robusteste Schlauchboot auf dem Markt: iBoat Super Strong 320 GEN5 im Unboxing
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09.07.2025

In diesem Unboxing nimmt sich Mark Dörner das Super Strong iBoat 320 GEN5 von Imperial Fishing vor – ein echtes Arbeitstier für anspruchsvolle Angler und Gewässer, die viel fordern. Eben genau dort, wo Material ans Limit gebracht wird. Mehr zum Boot in diesem Video....

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Letzte Chance - 15% auf ALLE Köder von Supreme Baits
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07.07.2025

Nur noch bis einschließlich dem 08.07.2025 läuft der große SUP SUMMERSALE von Supreme Baits – mit 15 % Rabatt auf das gesamte Ködersortiment. Ob Boilies, Hookbaits, Liquids oder den limitierten YELLOZAMBA – der Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen. Mehr dazu hier....

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Nash Days 2025 - das größte Karpfenfestival Deutschlands!
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18.06.2025

Das solltest du nicht verpassen: Die Nash Days Deutschland am 12. Juni 2025 in Baunach am Südsee. Ein einzigartiges Event direkt am Wasser, mit vielen Special Guest, allen Nash Produkten, Workshops und einer fetten Party am Abend. Nur für dieses Event bringen wir mit Nash ein limitiertes...

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Toter Karpfen am Otto-Maigler-See
Achtung: Koi-Herpes-Virus in Köln ausgebrochen!
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News 12.07.2018

Am Otto-Maigler-See, einem Baggersee aus der Kölner Ville-Region, rottet nach aktuellem Stand der Untersuchungen das Koi-Herpes-Virus den gesamten Großkarpfenbestand aus. Wir haben die aktuellen Infos und erklären obendrein, worum es sich bei diesem schrecklichen Virus handelt und wie man als Angler vermeidet das Virus auf andere Gewässer zu übertragen:Aktuelle Situation in KölnIm Otto-Maigler-See wurden bereits mehr als 100 tote Karpfen bis über 25 Kilo Gewicht geborgen. Trotz der vielen Einschränkungen galt das Gewässer als Geheimtipp in der Szene und wurde von namenhaften Anglern regelmäßig aufgesucht.  Was ist Koi-Herpes-Virus?Die Koi-Herpesvirusinfektion ist eine durch das Koi-Herpesvirus (KHV) verursachte seuchenartige, akut bis subakut verlaufende virale Infektionskrankheit der Karpfen und Koi-Karpfen. Sie ist seit Ende 2005 in Deutschland eine anzeigepflichtige Tierseuche.Die Inkubationszeit liegt in Abhängigkeit verschiedener Faktoren wie Stress und der jeweiligen Kondition der Fische, zwischen einer Woche und mehreren Monaten. Kommt es zum Ausbruch der Krankheit, liegt die Mortalitätsrate in der Regel zwischen 80 % und 100 % in einem Zeitraum von 24 Stunden bis 14 Tagen. (Quelle: LGL Bayern)Achtung Kölner: Wechselt Sling, Matte & Co!Für uns Angler ist wichtig zu wissen: Das Virus kann eine gewisse Zeit auch außerhalb des Wassers überleben. Besonders an Gegenständen, die mit der Schleimhaut der Fische in Kontakt gekommen sind. Dazu zählen: Wiegeschlinge, Kescher, Abhakmatte, oder Karpfensack.Um die Ausbreitung zu verhindern ist es daher sehr wichtig, diese Gegenstände über mehrere Tage, besser sogar Wochen der frischen Luft z.B. in der Sonne durchtrocknen zu lassen!Um ganz sicher zu gehen, raten wir euch diese Gegenstände sogar komplett auszutauschen, um eine Verbreitung unter keinen Umständen zu ermöglichen.Wie gelang das Virus in den See?Meistens wird das Virus von (legal, illegal oder wild) besetzten Cypriniden wie Karpfen, Kois, Graskarpfen oder Goldfischen übertragen. Da es hochinfektiös ist, reicht ein kurzer Hautkontakt mit anderen Fischen meistens aus, um die Krankheitserreger zu übertragen.Aber auch Kiemenausscheidungen, Schleimhautreste, Wasservögel oder das Wasser von Fischtransportbehältern können das Virus auf Gewässer oder andere Karpfen übertragen. Durch Wasserpflanzen, oder Gewässerschlamm wurde die Verbreitung ebenfalls bewiesen.Karpfen als WirtDer KHV benötigt den Karpfen oder verwandte Cypriniden wie Goldfische, Kois, Graskarpfen als „Wirt“.Sobald das Virus in den Fischen ausbricht ist innerhalb weniger Wochen der gesamte Karpfenbestand infiziert und erliegt in kurzer Zeit (24 Stunden bis zu 14 Tagen) dieser Krankheit. Eine Chance auf Heilung besteht nicht, deshalb liegt die Todesrate zwischen 80% bis 100%.Auf dem Vormarsch: KHV in DeutschlandDer Koi-Herpes-Virus, kurz KHV, wurde erstmals im Jahr 1998 an einem israelischen Koi festgestellt. Uns Karpfenangler in Deutschland traf das Virus erstmals 2008 richtig hart, als sich die Karpfen am Neckar damit infizierten. Ein Großteil des Karpfenbestandes zwischen Mosbach und Heilbronn erlag damals dieser Krankheit.Nun ist das Koi-Herpes-Virus am Kölner Otto-Maigler-See diagnostiziert worden, ein Großteil des Bestandes ist bereits tot, auch der Kölner Express berichtete.Wie erkennt man das Virus?Das Virus schlummert zudem in viel mehr Gewässern als allgemein vermutet wird, ob es ausbricht hängt nämlich von bestimmten Konstellationen ab. Ist das Immunsystem der Fische geschwächt, zum Beispiel nach der Laichzeit und sind zusätzlich die Wassertemperaturen noch deutlich über 20 Grad, ist der Ausbruch des KHVs am wahrscheinlichsten.Bei niedrigen Wassertemperaturen verläuft die Krankheit meist schleichend. Auch bei Wassertemperaturen über 30 °C stagniert die Krankheit.Anzeichen für KHVNach dem Ausbruch zeigen Symptome, wie das Absterben der Kiemen, die Erkrankung der Fische am Koi Herpes Virus an.Auch ausgefranste Flossenränder, aufgeraute Haut oder Bäuche der Fische deuten auf das KHV hin. Des Weiteren können sich unter der Haut der Fische Geschwüre bilden, die mit der Zeit die Haut aufreißen lassen. Bei Verdacht sollte man die Hilfe von Labortests unbedingt heranziehen. Das Veterinäramt gilt es als Verein oder Pächter dafür einzuschalten.Wir bleiben dran!Über die aktuelle Situation am Otto-Maigler-See halten wir euch weiterhin auf dem Laufenden.Wissenschaftliche Informationen über das Virus findet ihr zum Beispiel hier:https://www.lgl.bayern.de/tiergesundheit/tierkrankheiten/virusinfektionen/koi_herpes/index.htm

In Italien entdeckt: Wild Lake – neu im Programm von The Carp Specialist!
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News 11.07.2016

Seit Anfang des Jahres sind die Jungs von The Carp Specialist immer wieder in Italien unterwegs, um neuen Gewässer zu erkunden. Als erster See ins Programm hat es nun ein Gewässer mit dem Namen „Wild Lake“ geschafft. Der See liegt in Norditalien und trägt seinen Namen nicht ohne Grund.Wilde Natur und wildbeschuppte KarpfenEr lässt sich wohl am besten als Dschungel-See beschreiben, der in Verbindung mit einem Kanal, Gräben, Inseln und Schilffeldern steht. Perfekt zur wilden Natur passt auch der Karpfenbestand, denn der Wild Lake verfügt neben Schuppenkarpfen auch über einen großen Bestand an makellosen, schwer beschuppten Spiegelkarpfen.Der Wild Lake liegt ist etwa ca. 30 Autominuten von Mailands Osten entfernt. Das Gewässer ist ein alter Baggersee, der bereits in den 50er Jahren entstand und natürlich auch über einen Urbestand an richtig großen Karpfen verfügt. Da zu dieser Zeit der Kiesabbau noch von Hand durchgeführt wurde, sind unter der Wasseroberfläche viele Features vorhanden.Das insgesamt 80ha große Grundstück hat eine Wasserfläche von ca. 60 ha. Der Wild Lake stellt aber nicht einen See dar, sondern viele Seen, die alle miteinander verbunden sind. Der Wild Lake ist ein Labyrinth für Karpfen und Angler. Jede Stelle und jeder Seeteil hat somit seinen ganz eigenen Charakter. Dennoch gibt es am Wild Lake nur 10 Angelplätze, für Ruhe und Privatsphäre ist also immer gesorgt.Das sagt Jeroen Albers über den Wild LakeJeroen Albers, Betreiber von The Carp Specialist beschreibt die Fische, das Gewässer und die Angelsituation wie folgt:Welcher Karpfenangler träumt nicht von Fullys, Zeilern oder makellose Schuppenkarpfen? Circa 90% des Wild-Lake-Besatzes besteht aus Spiegelkarpfen, davon sind wiederum 80% schön beschuppt. Wir kennen aktuell keinen See, der solche schöne und große Fische beherbergt. Also wirklich einzigartig!Die übrigen 10% bestehen aus wunderschönen Schuppenkarpfen, die zum Teil bis über 30kg schwer sind. Dazu kommen noch einige Graskarpfen. Der Besatz besteht ausschließlich aus originellen Fischen. Durch das warme Klima gelingt es den Fischen im Wild Lake sogar sich fortzupflanzen.Nur ein kleiner Teil der Fische wurde bisher gefangen, da der See erst seit 2014 für die Angelei freigegeben ist. Am Wild Lake fischt man nicht nur auf große Fische, sondern auch auf besonders schöne Fische! Das Durchschnittsgewicht liegt aktuell bei 13kg. Der Rekordfisch ist derzeit ein Schuppi mit 31kg. Egal worauf man als Angler auch aus ist, am Wild Lake findet man eine traumhafte Natur, große und sehr viele schöne Fische!Details zum GewässerAb sofort zu reservieren für Saison 2016 /2017Preis 275,- € per Angler per WocheInkl. Miete für ein Polyester BootInkl. Miete für ein FahrradGewässer liegt auf Privat Gelände (umzäunt)Neues Clubhouse mit Sanitäranlagen, Stromanschluss usw.Kühlschrank und Tiefkühlschrank stehen zur jeder zur VerfügungEntfernung:ab Köln 892 Kilometerab Frankfurt 730 Kilometerab München 497 KilometerMehr Informationen und Buchung ab sofort unter:www.thecarpspecialist.de/karpfengewasser/wild-lake

Steffen Hambsch: das dritte Auge!
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MAG 11.07.2016

Wer kennt nicht solche Tage: Man kommt ans Wasser und weiß, heute stimmt einfach alles: Luftdruck, Temperatur und Wind passen – die Fische müssen einfach in Fresslaune sein.Genau so ging es mir an diesem Tag im Juni. Als ich am Wasser ankam, roch das Wasser schon förmlich nach Fisch und bereits nach einer Stunde hatte ich den ersten Fisch, einen halbstarken Wels am Haken. Da geht noch mehr, dachte ich mir. Schließlich war der Spot von mir über mehrere Tage hinweg mit einer ordentlichen Ration Power Mussel Boilies vorbereitet worden.Mit dem Dritten sieht man mehrIn der Zwischenzeit kontrollierte ich täglich mit meiner Unterwasserkamera von CarpSpot ob das eingebrachte Futter auch weg kommt. Die Karpfen hatten erst kürzlich abgelaicht und somit war klar, dass sie über kurz oder lang Kohldampf bekommen müssen.Gewässer ist nicht gerade einfach und die Fische haben schon so ziemlich alles gesehen, was es zu sehen gibt, aber das ist ja mittlerweile an vielen Gewässern in Deutschland so. Mein Plan war bei dieser ersten Session auf dem Spot, morgens um 5 Uhr mit dem ersten Tageslicht aufzustehen und die Unterwasserkamera in Position zu bringen. Der Akku hält vier Stunden, also standen die Chancen gut, zur klassischen Beißzeit zwischen 5 und 9 Uhr einen Live-Biss vor der Linse zu bekommen.Erstens kommt es anders…Immer wenn man denkt, alles ist perfekt vorbereitet, kommt es anders als man denkt. Die Nacht verlief gut, vielleicht sogar zu gut für mein Vorhaben, denn ich konnte nach der schnellen Wels-Aktion am Abend einen hohen 30iger, zwei 40iger und soagr einen richtigen Brecher mit 51 Pfund fangen.Auf den ersten Blick eine Top-Session, mit einer Reihe von Fischen, für die man sonst viele Sessions angeln muss. Leider bissen drei von vier Fischen auf dem Spot weiter entfernt vom Ufer, an dem ich nicht die Kamera zu Wasser lassen konnte. Dennoch wollte ich mein Glück herausfordern, vielleicht würde ja noch ein fünfter Anbiss kommen. Schnell war die Kamera mit Anbruch des Tages an meinem Ufer-Spot positioniert.  Wichtig: die richtige Montage bei KrautZwar hatte ich in dieser Nacht kaum ein Auge zu bekommen, doch mit der laufenden Kamera im Wasser war auch jetzt an Schlafen nicht zu denken. Zu groß war die Spannung, was mir mein drittes Auge - der Kamera-Bildschirm - über die Aktivitäten am Spot verraten würde.Nichts wünschte ich mir sehnlicher als live zu beobachten wie mein Köder genommen werden würde und mein Rig so funktioniert, wie ich es mir in der Theorie ausgemalt hatte.Meine Montage bestand aus einem Drop-Off-Inline-Lead-Kit, denn wie man in dem Video gut sieht, steht an meinem Ufer-Spot sehr viel Kraut. Um zu verhindern, dass ein gehakter Fisch durch ein im Kraut hängenbleibendes Blei ausschlitzt, ist es mir wichtig, dass das Blei im Drill  Drills oder direkt nach dem Biss verloren geht. Klar, macht eine solche Montage nur Sinn, wenn es für den Erfolg essentiell ist, das Blei zu verlieren. Angle ich im offenen Wasser verwende ich ein ganz normales Inline-Blei. Als Vorfach verwendete ich das 25lbs Reflex Camo Light und als Haken ein Kuro S2 in Größe 6.Gut erkennt man im Video nicht nur wie verschiedene Karpfen gezielt meinen Hakenköder aufnehmen, sondern auch dass das Reflex Camo zwischen Sediment und Unterwasser-Dschungel kaum zu erkennen ist.10 nach 9 – die Falle schlägt zu!Was ich vorher kaum für möglich hielt, wurde mir durch meine Unterwasserkamera bewiesen: Während der Aufnahmezeit zwischen 5 und 9 Uhr morgens waren ständig Karpfen am Spot. Sie fraßen weder hektisch noch scheu – sie ließen sich einfach alle Zeit der Welt, mein Futterangebot zunächst zu inspizieren und dann in aller Ruhe zu fressen.Mal erschien ein Karpfen rechts, dann wieder links von meinem Hakenköder. Am Haken blieb aber zunächst keiner hängen. Ganze vier Mal nahmen Karpfen meinen Köder auf, ohne sich zu haken. Klar wird jetzt der ein oder andere denken, man hätte ein kürzeres Vorfach anbinden oder den Hakenköder wechseln müssen, dies, das oder jenes verändern können. Aber wie soll das funktionieren? Während die Fische vor meinen Füßen fraßen, die Montage mehrmals einholen, Veränderungen vornehmen und wieder einwerfen? Ich wage zu bezweifeln, dass anschließend noch ein Fisch am Spot gewesen wäre!Das Schicksal entscheidetMeine Geduld wurde 10 nach 9, kurz nachdem der Akku der Kamera leer war, belohnt. Die Ufer-Rute lief ab, das Ergebnis ein richtig fetter Spiegler! Nachdem der fünfte Ausnahmefisch im Kescher lag, war ich mir sicher, alles richtig gemacht zu haben, denn hätte ich einen der kleineren Fische, die auf der Kamera zwar meinen Köder aufnahmen, sich aber nicht hakten, gefangen, hätte ich wohl kaum kurze Zeit drauf, vor meinen Füßen im unmittelbaren Uferbereich den Dicken gefangen. Man sieht also, große Fische werden nicht nur durch Unterwasserkameras, beste Köder oder ausgeklügelte Rig-Komponenten gefangen, sondern allen voran durch den Angler, der am Wasser nach seinen Erfahrungen und Ansichten agiert. Natürlich spielt auch Schicksal, Zufall und Glück eine ganz wesentliche Rolle und das ist auch gut so.Steffen Hambsch Die von Steffen verwendete Rig-Komponenten aus der Fox-Edges-Serie findet ihr z.B. bei diesen Shops:KL Angelsport: Inline Drop off Lead Kit, Reflex Camo Light, Kuro S2EuroCarp: Inline Drop off Lead Kit, Reflex Camo Light, Kuro S2Angelzentrale Herrieden: Inline Drop off Lead Kit, Reflex Camo Light, Kuro S2oder in Österreich beim Carphunter & Co Shop: Inline Drop off Lead Kit, Reflex Camo Light, Kuro S2

Badgers Best: Andre Spänle im Cassien-Fieber
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News 11.07.2016

Am 21.06 ging BadgersBest.de endlich online. Auf der Website der jungen Boilie-Schmiede aus Karlsruhe könnt ihr nicht nur direkt die Natur-Pur-Boilies von Najib el-Ahmad und seinem Team kaufen, sondern auch richtig coolen Content wie News, Bilder und Berichte finden. Ein absolutes Highlight ist sicher der Cassien Bericht von Teamangler Andre Spänle.Andre erfüllte sich im Sommer 2015 den Traum vom ersten Cassien-Trip und das mit Freundin und trotz Nachangelverbot! Die beiden ließen es locker angehen, Urlaub sollte im Vordergrund stehen. Scheinbar war diese Herangehensweise genau die Richtige. Denn alle Angler, die von Sonnen auf- bis Sonnenuntergang Vollgas gaben, kamen kaum auf Fisch.Andre und seine Freundin hingegen schliefen lieber aus, fuhren ans Meer und machten sich keinen Stress. Sie befischten die Stellen, die man schnell erreichen konnte und die unter geringen Angeldruck standen. Eine gute Taktik, denn damals wie heute scheinen solche Bereiche am Cassien geradezu prädestiniert für richtig dicke Dinger.Mit dieser Easy-Going-Urlaubs-Taktik konnte Andre neben einigen kleineren Fischen auch eine echte, uralte „Cassien-Wand“ abschöpfen! Ausgelaicht war der Koloss im Hochsommer immer noch fast 50 Pfund schwer! Den ganzen Bericht zu Andres erstem Cassien-Trip, in dem er auch auf seine Taktik und die von ihm befischten Plätze eingeht, findet ihr auf BadgersBest.de hier.Alle Carpzilla-Beiträge über die junge Boilieschmiede Badgers Best findet ihr übrigens hier:http://www.carpzilla.de/search/node/badgers%20best 

Was lernt man eigentlich beim Keen Carp Workshop? István Orbán im Interview!
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MAG 12.07.2017

Keen Carp, der Köderhersteller aus Holland, bietet seit geraumer Zeit Workshops an und wirbt mit Teilnehmern, die anschließend über 400 Vierzigpfünder gefangen haben. Wir berichteten. Natürlich interessiert uns und sicher auch viele Carpzilla-Leser, worum es bei den Keen Carp Workshops eigentlich geht und natürlich: Was lernt man dort und für wen sind sie geeignet? István Orbán, Workshop Mentor von Keen Carp, stellte sich unseren Fragen:Carpzilla: Hallo István, schön, dass Du Dir Zeit für unser Interview nimmst und mehr über den Keen Carp Workshop erzählen willst. Viele Karpfenangler fragen sich, was bei einem Keen Carp Workshop passiert und was die Mentoren den Teilnehmern beibringen. Bevor wir anfangen detailliertere Fragen zu stellen, kannst du uns erst einmal im Allgemeinen erklären, was das Hauptziel dieser Workshops ist?István Orbán:Auf Karpfenmessen wurde ich immer wieder damit konfrontiert, wie unvorbereitet die meisten Karpfenangler an ihr Hobby herangehen. Man kann den Mangel an Wissen jedoch nicht ganz auf sie schieben, denn ich habe schnell realisiert, dass denjenigen, die offen für Neues sind und lernen möchten, nicht wirklich die Möglichkeit geboten wird sich weiterzubilden. Deshalb kam mir bereits damals der Gedanke, dass ich meine Köder am liebsten nicht an jedem verkaufen würde. So müsste ich mir hinterher wenigstens nicht von planlosen Anglern anhören, dass der Köder der Grund für ihre Erfolglosigkeit ist.Ich habe schon damals damit angefangen, die ersten interessierten Angler zu beratschlagen, allerdings noch nicht in organisierter Form wie heute. Ich habe viele Informationen mit ihnen geteilt, wie sie in einer bestimmten Situation reagieren müssen und wir haben natürlich auch erklärt, warum das so ist.Als wir gesehen haben, was für tolle Erfolge unsere Kunden mit unserer Hilfe erzielen konnten, wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir begannen mit Hub Genders eine komplexe, aber für jeden verständliche Lehrmethode auszuarbeiten, die zudem einfach in die Praxis umzusetzen ist.Hub Genders Wissen ist sehr wertvoll, denn er hat nicht nur das Angeln zu einem komplexen System, sondern auch die Anzahl der Fänge kalkulierbar gemacht. Ich fühle mich sehr geehrt, dass er mir die Verbreitung dieser Methode anvertraut hat. Dieses Wissen geben wir in unseren Workshops an die Teilnehmer weiter.Carpzilla: Also versprichst Du aus Deinen Teilnehmern bessere Karpfenangler zu machen?István Orbán:Ich würde es etwas vorsichtiger formulieren und sagen, dass ich daran arbeite, die Karpfenangler erfolgreicher zu machen. Aus dieser Sicht ist es völlig egal, auf welchem Level man ist, wie viele Jahre man schon angelt oder wie gut man sich einstuft, denn seine Ergebnisse kann man immer verbessern.Das Karpfenangelgeschäft ist voller Unwahrheiten, so dass die Angler gar nicht wissen, wem sie noch glauben sollen. Ihre Ratlosigkeit ist auf den Messen gut erkennbar oder wenn man z.B. in Foren ihre Fragen und Berichte liest.Deshalb schaffen wir zuallererst Ordnung in den Köpfen und klären einige Missverständnisse. Die Teilnehmer schaffen sich diese Ordnung selbst, denn nachdem sie alles verstanden haben, sprechen sie selbst aus, was sie alles falsch gemacht haben. Danach können die falschen, festgefahrenen Theorien einfacher loslassen und wir können den Weg des Fortschritts und des Erfolgs einschlagen.Carpzilla: Was macht deiner Meinung nach einen guten Karpfenangler aus?István Orbán:Na, dafür werden eure Leser mich mögen. Für mich ist jemand, der viele Karpfen fängt noch lange kein guter Karpfenangler. Damit man ein guter Karpfenangler wird, muss man sich auch in anderen Angelstilen gut auskennen. Und das geht nicht von einen Tag auf den anderen. Man muss viele Fehlschläge ertragen und daraus lernen, um immer besser zu werden. Damit man versteht, wie wichtig es ist Gewässergrundstrukturen zu erkennen und richtig deuten, muss man zuvor schon mal mühsam mit der Posenrute oder Gummifisch Seen und Flüsse abgesucht haben. Friedfisch- und Spinangler wissen genau, dass Kleinigkeiten – egal ob es sich dabei nun um den Angel-Spot oder die Angelmethode handelt - zwischen Erfolg und Misserfolg entscheiden können. Was ich damit sagen will: Nur wenn man weiß, worauf es ankommt, kann man Taktiken und Köder richtig anwenden.Für mich ist ein guter Karpfenangler jemand, der nicht im Nachhinein eine Erfolgstheorie aufstellt, sondern sein Angeln aufgrund einer vorher ausgearbeiteten Taktik gut gelingt. Das ist ein großer Unterschied.Carpzilla: Was glaubst Du, machen die meisten falsch, die losziehen und versuchen einen Karpfen zu fangen?István Orbán:Ganz klar:  Sie angeln nicht nach einer ausgearbeiteten Taktik. Natürlich haben sie gewisse Ideen und Vorstellungen, doch diese zeugen meist von mangelndem Fachwissen und man kann sie nicht als Taktik bezeichnen.Es wird Dich wahrscheinlich auch nicht überraschen, dass die meisten Karpfenangler über das Paarungsverhalten, die Alterseigenschaften und Kommunikation der Karpfen nicht viel wissen. Ohne diese Informationen loszugehen und die alten, raffinierten Karpfen austricksen zu wollen, kann ich nicht als bewusstes Angeln bezeichnen.Karpfenangeln fängt nicht damit an, dass man ein Rod Pod und ein Zelt aufbaut. Man muss sich schon Tage vielleicht Wochen vorher mit den Gegebenheiten vor Ort auseinander setzen und seine Herangehensweise darauf abstimmen. Ich wage sogar die Behauptung: Ist das Angeln bewusst geplant kann man den Faktor Glück gänzlich ausschließen, um zum Erfolg zu kommen.Carpzilla: Kannst Du den Lesern von Carpzilla einen kleinen Einblick gewähren, was bei euren Workshops passiert? Du nennst deine Methode “Architected Carp Fishing”. Gibt es Hauptthemen oder Module, die aufeinander aufbauen?István Orbán:Viele Teilnehmer bekommen nach der ersten Stunde einen Schock, wenn sie damit konfrontiert werden, wie wenig sie über ihr Hobby wissen oder von völlig falschen Grundkenntnissen ausgehen. Im Verlauf des Workshops wird dann alles klarer und eine neue Epoche ihres Angelns beginnt. Sie werden das Karpfenangeln mit anderen Augen sehen. Auf Basis dieser neuen Erkenntnisse, können wir anfangen für jeden Teilnehmer eine neue Herangehensweise auszuarbeiten, die dann am Wasser, in einer erfolgreichen Taktik mündet. Daher der Begriff Architected Carp Fishing.Das beliebteste Thema ist das selektive Karpfenangeln, das bereitet den meisten Anglern Probleme. Das Verständnis und die Aneignung des „Architected Carp Fishing“ sind einfach und die Methode ist durchaus effektiv. Wenn man unsere Methode anwendet, kann man bisherige Probleme vergessen und das Durchschnittsgewicht der Fänge wird deutlich in die Höhe schießen.Carpzilla: In der Werbung für den Workshop sagt ihr, dass eure Workshop-Teilnehmer 400 Karpfen über 40 Pfund fangen konnten, nachdem sie sich die neue Methode angeeignet hatten. Uns interessiert natürlich: In welchem Zeitraum wurden so viele große Fische gefangen und wie viele Teilnehmer zählen zu dieser Statistik?István Orbán:Wenn man etwas anfängt, was den bisher gewohnten Dingen entgegengeht, hat man es nicht leicht in dieser Szene. Um Deine Frage aber konkret zu beantworten: Dieses Ergebnis wurde von etwa 25 Menschen in den letzten fünf Jahren erreicht. Das sind diejenigen, die als erstes positiv und offen auf unsere neue Methode reagiert haben.Wir haben ein Video aus den Fotos gemacht, dort kann man alles sehen. Ich denke, das erhöht den Wert der Fangergebnisse nochmals um einiges. (Anmerkung der Redaktion: Ihr findet das Video hier.)Wichtig ist bei dieser Statistik auf noch folgende Sache: Diese Jungs haben nicht plötzlich angefangen in anderen, fischreicheren Gewässern zu angeln und verbrachten auch nicht mehr Zeit am Ufer als vorher.Der Schlüssel zu ihrem Erfolg war, dass sie anfingen, anders über das Karpfenangeln zu denken. Es waren also nicht zahlreiche Angler, die dieses Ergebnis erzielten, sondern nur eine überschaubare Zahl. Das beweist, dass die Methode an der Hub Genders 40 Jahre gearbeitet hat, einem Wunder gleicht.Carpzilla: Ok, das sind im Schnitt drei Vierzigpfünder pro Angler und Jahr. Ich würde mich selbst als recht erfahrenen Angler einschätzen, wäre der Workshop trotzdem was für mich? Um die Frage noch etwas konkreter zu stellen: Woher weiß ich, dass der Workshop auch meine Angelei weiterbringt?István Orbán:Es gibt keinen Karpfenangler, der sich nicht weiterentwickeln kann. Ich habe europaweit zahlreichen Angler, die sich teilweise auch zurecht als erfolgreich einschätzten, dazu verholfen, noch viel erfolgreicher zu werden. Der älteste war über 60. Ich habe ein Konzept in ihr Angeln gebracht, so hatten sie noch mehr Freude daran.Wenn man denkt, dass man bereits alles weiß, verbarrikadiert man sich vor dem Fortschritt. Dass jemand nicht regelmäßig und kalkulierbarer größere Karpfen fangen möchte, kann ich nicht glauben. Ob man unsere Methode, das Architected Carp Fishing, anwendet oder nicht, liegt allein an einem selbst. Für mich und für viele Teilnehmer unseres Workshops bedeutet es aber ganz klar eine neue Dimension des Karpfenangelns.Die teilnahmegebühr richtet sich nach der Teilnehmerzahl. Bei den Terminen im letzten Winter lag sie bei 50 Euro - wir berichteten. Mehr Informationen zum Keen Carp Workshop und zur Anmeldung findet ihr hier:http://keencarp.de/workshopDas Interview führte Carpzilla Redakteur Volker Seuß mit István Orbán im Frühjahr 2017. 

Raphael Gasser: Never Stop Exploring #2 ist online!
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News 12.07.2017

Schon mit dem ersten Teil des Videos „Never stop exploring“ sorgte der Österreicher Raphael Gasser für Aufsehen. Schließlich spielt sein zweiteiliges Video an einem äußerst wilden Gewässer - irgendwo in den Bergen Frankreichs. Wirklich Neues zu entdecken stand bei Raphael und Kumpel Michi also wirklich an erster Stelle. Jetzt ist der finale, 2. Teil erschienen, ihr seht ihn natürlich wieder auf Carpzilla:Klickt man den Play-Button geht Teil 2 nahtlos weiter wie Teil 1 endete, nämlich in wilder Natur, mit steilen Schluchten, die einen tiefen, türkisblauen Stausee einbetten. Sofort versinkt man in das 12 tägige Abenteuer der beiden Freunde. Zudem scheint der See weitgehend unbekannt zu sein - denn den kompletten Trip über sahen Raphael und Michi keine Menschenseele an den Ufern des verwunschenen Gewässers.Was nach einem Traumurlaub mit Karpfen aussieht, war aber auch verdammt harte Arbeit. Um den Karpfen auf die Spur zu kommen, war ständiges Suchen oberstes Gebot. Doch imer wieder Moven und manche Stellen sogar getrennt zu beangeln, brachte sie immer wieder an den Fisch.Zieht euch „Never stop exploring #2“ jetzt rein. Wer den ersten Teil noch nicht gesehen hat - wir haben ihn euch nochmal angehängt.Übrigens: Auch in der Vergangenheit ist Raphael schon häufiger mit richtig guten Beiträgen auf Carpzilla aufgefallen, einen Überblick bekommt ihr in seinem Carpzilla-Profil unter: http://www.carpzilla.de/users/raphael-gasserNever stop exploring #2Never stop exploring #1

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ProLine präsentiert neue Produkte für 2018: Teil 4 - Commando 180 AD Lightweight Boot
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