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Diesen Samstag: Adventsshopping bei der Angelzentrale – Deals und Special Guest
Erster EVA Rucksack zum Karpfenangeln! Forge Tackle EVA FTR Camo Rucksack Review
SO ANGELT DEUTSCHLAND: 3 Angler, 3 Gewässer, 1 Jahreszeit - Timing und Spots
Der Wiegmann: Frankreich für Anfänger
Diesen Samstag: Adventsshopping bei der Angelzentrale – Deals und Special Guest
Diesen Samstag: Adventsshopping bei der Angelzentrale – Deals und Special Guest
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12.12.2025

Draußen wird's zapfig, am Wasser immer ruhiger – höchste Zeit für Tackle-, und Szene-Talk und heiße Deals. Die Angelzentrale Herrieden eröffnet die Winter- und Messesaison mit ihrem Adventsshopping 2025 am Samstag, den 13. Dezember. Alle Infos zu den Angeboten und Special Guest gibt...

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Erster EVA Rucksack zum Karpfenangeln! Forge Tackle EVA FTR Camo Rucksack Review
Erster EVA Rucksack zum Karpfenangeln! Forge Tackle EVA FTR Camo Rucksack Review
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27.11.2025

Endlich ist er da: Der erste EVA Rucksack zum Karpfenangeln! Er ist komplett wasserabweisend, steht von alleine, hat steife Seitenwände und ist super robust. In diesem Review-Video erzählt dir Mark Dörner von seinen Erfahrungen mit dem neuen Forge Tackle EVA FTR Camo Rucksack im Praxist...

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SO ANGELT DEUTSCHLAND: 3 Angler, 3 Gewässer, 1 Jahreszeit - Timing und Spots
SO ANGELT DEUTSCHLAND: 3 Angler, 3 Gewässer, 1 Jahreszeit - Timing und Spots
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25.11.2025

Das große Finale der ersten Staffel von SO ANGELT DEUTSCHLAND! In der vierten und letzten Folge dieser Staffel dreht sich alles ums Thema Timing und Spots am Kanal, Baggersee und Parksee. Und wie es sich gehört, kommt es am Ende noch mal richtig dick! Viel Spaß beim Zuschauen....

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Der Wiegmann: Frankreich für Anfänger
Der Wiegmann: Frankreich für Anfänger
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20.11.2025

Sonne, Karpfen und ein Kofferraum voller Chaos: Max Wiegmann berichtet von seinem ersten Angeltrip nach Frankreich. Zwischen Hitzeschlacht, Hochgefühl und wertvollen Learnings – in dieser Kolumne gibt er fünf Tipps für alle, die es selbst wagen wollen....

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VTB11/2022 Angeln im Krautsee
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Winterangeln
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Vanlife Karpfenangeln in Frankreich inkl. Q&A von Euch Herbstoffensive
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Damals an diesem Tag

Was ist eigentlich los bei Keen Carp? István Orbán im Interview
István Orbán von Keen Carp im Interview: "Ich möchte eine Revolution anführen!"
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MAG 29.12.2018

Dass der Keen Carp Mentor István Orbán in seinen Berichten und Interviews kein Blatt vor den Mund nimmt, ist längst bekannt. Doch wie steht aktuell um die holländische Boilieschmiede, über die in den sozialen Medien häufig heiß diskutiert wird und warum haben wir in letzter Zeit so wenig von Keen Carp gehört? Diese und viele weitere Fragen, haben wir István im Interview gefragt…Carpzilla: Hallo István, letzten Winter war Keen Carp mit seinen Architected Carpfishing Workshop in aller Munde, doch danach wurde es sehr ruhig um Keen Carp - was sind die Gründe dafür?István: Neue Dinge und deren Akzeptanz brauchen Zeit. Vor allen dann, wenn diese das komplette Gegenteil von dem sind, was die breite Mehrheit gewohnt ist. Die Leute brauchen eine Weile, um zu verarbeiten, was sie von mir hören bzw. lesen. Doch nach und nach machen sich immer mehr Menschen Gedanken über unser Architected Carp Fishing und entdecken, die dahinter stehende, konstruktive Absicht.Sogar diejenigen, deren erste Reaktion nicht gerade positiv war. Veränderung braucht eben seine Zeit. Die Ruhe täuscht. Es mag den Anschein erwecken, weil Du keine News und Werbekampagnen sehen konntest. Der Grund dafür ist aber, dass ich viele Einladungen bekomme, denen ich nachkomme. Dazu kommt noch, dass unser Angelstil mittlerweile schon zu fast 1000 Karpfen über 20 kg geführt hat, ohne großen Trara, ganz still und leise sozusagen.Carpzilla: Wie liefen die Workshops im Frühjahr 2018? Wird es in den nächsten Monaten wieder welche in Deutschland/Österreich geben?István: Ich hatte im Frühjahr kein einziges freies Wochenende mehr. Sogar im Herbst hatte ich schon mehr Workshops als sonst abgehalten. Das ist der Grund dafür, dass wir dieses Jahr weder in Deutschland, noch in Österreich auf Messen vertreten sind. Sage und schreibe 14 Termine sind von Ende Januar bis Mitte April nur in Deutschland und Österreich geplant. So sieht das Programm für 2019 aus: http://keencarp.de/webshop/28_workshopCarpzilla: Hat sich der Workshop weiterentwickelt, was hat sich geändert?István: Früher dachte ich, dass Workshops nur außerhalb der Angelsaison ihre Daseinsberechtigung haben. Die Praxis hat das jedoch widerlegt. Dieses Jahr waren meine Workshops in der Saison fast einen Monat im Voraus ausverkauft. Ab 2019 werden wir also auch in Deutschland oder Österreich jeden Monat eine Region besuchen, was bedeutet, dass wir in zwei Städten pro Region einen Workshop abhalten werden. Es gibt nur eine Änderung, nämlich dass ich nur einen Workshop pro Tag abhalten werde.Carpzilla: Was hat zu dieser Entscheidung geführt?István: Wegen der vielen Fragen konnte ich die ursprünglich 4 stündigen Workshops oft nicht einmal nach fünf bis fünfeinhalb Stunden beenden. Also habe ich mich dazu entschieden, bei Interesse der Beteiligten, jede Frage zu beantworten. Wegen den oben genannten Gründen habe ich die Teilnehmerzahl auf maximal 25 beschränkt.Carpzilla: Grundsätzlich, gibt es während des Workshops Themen, die häufig von den Erfahrungen der Teilnehmer abweichen?István: Schön, dass Du diese Frage stellst! Tatsächlich ist es so, dass viele Teilnehmer Erfahrung mit der verbrachten Zeit am Wasser, also Routine, verwechseln. Von Erfahrung können wir nur dann sprechen, wenn wir die richtigen Schlüsse aus den jeweiligen Ereignissen gezogen haben. Um die richtigen Schlüsse zu ziehen, braucht man Wissen.Ohne Wissen bleibt das, was wir Erfahrung nennen, nur eine Meinung. Was für eine Erfahrung können diese Angler bezüglich Köder haben, wenn sie nach eigener Aussage, so viele verschiedene Boilies ausprobiert haben? Gar keine. Sie lassen sich von Modeerscheinungen und Werbung treiben und wissen fast nichts über Köder bzw. wie man durch die Köderwahl eine Angelsession gezielt so aufbauen kann, dass es nicht nur bei einem Versuch bleibt.Eine andere Sache die sie fertig macht ist, mit welch kleinen Mengen Boilies man nicht nur überdurchschnittliche Resultate erreichen kann, sondern auch bessere als mit großen Mengen.Darüber hinaus geht es in unserem Workshop darum, Fehler aufzudecken, die unsere Teilnehmer regelmäßig am Wasser machen. Es ist kein Zufall, dass immer mehr Teilnehmer sagen, dass man seine vorherigen Gedanken in die Tonne werfen kann und seine Angelei auf ein komplett neues Fundament aufbauen muss. Wer diesen Schritt wagt, der wird sich weiterentwickeln können.Carpzilla: Im letzten Jahr hast Du Dich im Keen Carp Magazin ganz klar von Tigernüssen distanziert, wir berichteten. Was möchtest Du mit der Diskussion um Tigernüsse als Karpfenköder bezwecken?István: Bevor ich es erkläre, müssen wir jedoch ein paar Dinge klarstellen.Man kann mit fast allen Ködern Karpfen fangen. Dazu gehören natürlich auch Tigernüsse, Mai und sogar fast alle Boilies. Das steht außer Frage!Die Karpfenangler prahlen immer damit, wie viele Fische sie fangen. Das ist jedoch nicht die Frage. Die Frage ist vielmehr: Wie viele Fische hast du nicht gefangen? Oder: Wie viele Fische hättest du fangen können?Und genau hier fängt die Sache an interessant und schmerzvoll zugleich zu werden. Statt der Anzahl der mit Tigernüssen gefangenen Fische, sollte man lieber untersuchen, wie viele Fische man hätte fangen können, wenn wir mit dem richtigen Boilie und der richtigen Taktik geangelt hätten. Die Ergebnisse unserer Kunden, besonders nach dem Workshop sprechen Bände.Carpzilla: Für die Haltung, dass eure Köder die Besten seien, bekommt ihr regelmäßig harte Kritik…István: Jeder, der darüber redet, wie gut er sich mit der Herstellung von Boilies auskennt und parallel dazu Tigernüsse und Mais verwendet, hat in meinen Augen, milde formuliert, einfach keine Ahnung. Nicht umsonst bekommen wir für diese Haltung viele Seitenhiebe, vor allem aus dieser Richtung. Angler verwenden Tigernüsse unter anderem dann, wenn der Boilie nicht selektiert oder die Karpfen ihn überhaupt nicht annehmen. Viele haben daraus den Schluss gezogen, dass Tigernüsse besser oder genauso gut wären wie Boilies. Ich verbitte mir das. Das ist ein Trugschluss. Die richtige Schlussfolgerung lautet: Tigernüsse sind besser als der von dir benutzte Boilie!Unter diesem Aspekt betrachtet, ist es dem Karpfenangler egal, ob Boilies genauso gut fangen wie Tigernüsse sind. Das bedeutet im Umkehrschluss, er wird also von den beiden scheinbar gleich guten Ködern logischerweise den billigeren kaufen.Das ist eine Schande für unsere Passion, denn es zeugt davon, dass wir nicht das Beste für die Fische wollen – von den Fangergebnissen mal ganz zu schweigen. Es ist also kein Zufall, dass die Angler nicht in ihren Boilie vertrauen.Carpzilla: Deine Haltung in Berichten und Deine Aussagen in Interviews laden regelmäßig zur Diskussion in Sozialen Medien ein und führen mitunter auch zu starker Kritik - an Keen Carp und zum Teil auch an Deiner Person. Wie gehst Du damit um?István: Zunächst einmal: Jemanden als Idiot zu bezeichnen, ist noch lang' keine Kritik, sondern eine Meinung! Ich nehme solche oder ähnliche Äußerungen also nicht persönlich, sie motivieren mich eher. Ich möchte unser Philosophie etwas tiefer beleuchten:Als Hub Genders sich entschied sich mehr um die Köderherstellung zu kümmern und mir das Steuer und das Management der Firma überlassen, haben wir viel über den Weg gesprochen, den wir gehen müssen.Wir waren uns einig, dass Angler viele Dinge tun, die falsch sind. Dinge, mit denen sie sich selbst keinen Gefallen tun.Wir haben auch gesehen, wie sehr sie an diese Dinge glauben.Es gibt keine schlechtere Kombination, als an etwas zu glauben, das nicht gut für einen selbst bzw. für die eigene Entwicklung ist.Wir wussten auch, dass wir sie damit konfrontieren müssen, ansonsten werden sie sich ihrer Fehler nicht bewusst. Ohne sich seiner Fehler bewusst zu sein, ändert niemand etwas, denn er ist davon überzeugt, dass alles in größter Ordnung ist.Dass das Öffnen der Augen gewisse Interessen verletzt und dass wir dafür angegriffen werden war abzusehen.Wir wussten auch, dass die Menschen keine Kritik mögen. Der Unterschied zwischen Menschen liegt darin ist, wie sie auf Kritik reagieren. Der, der beleidigt ist, verschließt sich vor der Entwicklung. Solchen Karpfenangler kann man nicht helfen, denn ein unabdingbarer Teil der Entwicklung ist, dass man an sich zweifelt, unzufrieden mit dem jetzt ist, sich weiterentwickeln will.Zwar ist diese Erkenntnis unerlässlich, aber leider nicht genug: Ohne Motivation was zu verändern, ist sie nichts wert.Dass beleidigte, unzufriedene oder gar frustrierte Menschen im Social Media am lautesten schreien, das beweisen zahlreiche Studien. Nicht umsonst wird Facebook auch als digitales Schlachtfeld bezeichnet. Hinter den lautesten Stimmen verbirgt sich in vielen Fällen sogar ein Fake-Profil oder eine konkurrierende Marke. Auch bei der Tigernuss-Diskussion auf der  Facebook Seite von Carpzilla war es so ein Anonymus der die größte Klappe hatte. Glücklicherweise passt auch der aufnahmefähigere Teil des Social Media Publikums still im Hintergrund auf. Auch zu ihnen dringt unsere Nachricht vor, aber sie reagieren aufgrund ihrer Natur auf einem anderen Weg und auf eine andere Art.Sie kaufen sich ein Workshop-Ticket und beschreiten ihren eigenen Weg. Wie gesagt, wir haben im Hintergrund viel zu tun, vielleicht scheint es deswegen so, als wäre es um mich ruhiger geworden.Carpzilla: Zurück zum Angeln, wie lief 2018 für Keen Carp, seine Kunden und Teamangler?István: Unsere Kunden fangen immer mehr große Karpfen, auch einige über 30 kg. Ich weiß Erfolge in Kilos auszudrücken ist etwas einseitig. Leider geht es beim Karpfenangeln nun mal vordergründig darum, viele Fische zu fangen, bestenfalls nur große. Ich habe in paar tolle Bilder unserer Kunden und Workshop-Teilnehmer diesem Interview angefügt.Carpzilla: In einem Update hieß es im vergangenen Jahr, bevor man bei Keen Carp Teamangler wird, wird man einem Einstellungstest unterzogen. Kannst Du uns näheres dazu erklären, wie läuft sowas ab?István: Betrachte ich die meisten Testangler stellen sich bei mir schon die Nackenhaare auf. Die meisten wollen einfach nur auf cool machen. Was anderes interessiert sie gar nicht. Sie sind nicht loyal zu ihrer Marke und schreiben das, was die Leser hören wollen, nur damit sie akzeptiert werden oder Zuneigung bekommen. Auch bei Keen Carp war die Fluktuation hoch. Meistens war irgendeine Form von Neid im Hintergrund dafür verantwortlich.Seit ein paar Jahren achte ich auf die Charaktere der Jungs. Die Interviews sind sehr hart, sie müssen die Fähigkeit zur Veränderung haben. Ich suche Charaktere, die es motiviert, Teil einer Art Revolution zu sein, die ich anführe. Sie müssen von Natur aus hilfsbereit sein, sonst können sie das von Hub und mir erlernte nicht an die Angler weitergeben. Wenn ich auch nur einen Funken von Neid erkenne, ist es aus.Carpzilla: Was können wir in diesem Winter und für die kommende Saison von Keen Carp erwarten? Gibt es neue Produkte, Workshop-Konzepte, Köderentwicklungen – wo geht die Reise hin?István: Hub Genders entwickelt seit mehreren Jahren Köder, Method Mixe und Groundbait für Feeder Angler. Er bekommt es leider nicht in einem Winter hin, obwohl er seit mehr als 30 Jahren Köder entwickelt.Unsere Boilie-Mix-Palette ist seit Jahren die Gleiche. Vor drei Jahren haben wir unseren letzten Mix, den Fresh Seafood Mix auf den Markt gebracht, den wir ohne Flavour fertigen. Im Übrigen ist unser selektivster Mix, der Big Water Mix fast 25 Jahre alt. Was funktioniert muss eben nicht getauscht werden. Wir möchten mit unserem Workshop möglichst viel herumkommen.Hier ist das aktuelle Programm: http://keencarp.de/workshopCarpzilla: Vielen Dank für das Interview, István!István: Danke für die Einladung.Alle Keen Carp Beiträge auf Carpzilla findet ihr im Überblick hier.Hier gehts zu den letzten Interviews mit Istvan Orban:Was lernt man eigentlich beim Keen Carp Workshop? Istvan Orban im InterviewWorkshop oder Kaffeefahrt? Istvan Orban im InterviewViele Weitere Informationen über Keen Carp, die Köder oder die Workshops findet ihr hier:http://keencarp.de/

Deutsch untertitelt online: Never give up - Alliance Peche
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60 Sekunden mit Andy Stark
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MAG 29.12.2013

Kurze Fragen, kurze Antworten, schräge Themen: Das Zilla-Porträt stellt Namen der Szene auf die Schnelle dar.
 Diesmal: Andy Stark. Andy ist einer der vier Österreicher-Jungs, die 2013 einen viermonatigen Frankreich-Trip druchgezogen haben. Dabei fingen sie nicht nur unfassbar geile Fische, sondern schafften es auch den Trip in beeindruckenden Bildern fest zu halten. Andy hat ein Gespür für die richtig Dicken. Der PB des 23jährigen liegt  bei über 70 Pfund!! Viel Spaß beim 60 Sekunden Interview mit Andy Stark.Spitzname: Andy Alter: 23 Wohnort: Mäder (Vorarlberg/Österreich)  Familie: ledig Job: Schreiner Angler seit: 1996  Karpfenangler seit: 2005  PB: 70+ Spiegler Musik: passend zum Moment Tee oder Kaffee: Baileys mit nem Schuss Kaffee Fußball-Fan / welcher Verein: hin und wieder FC Bayern München Sponsoren: seit kurzem Carpleads.de Lieblings-Angel-DVD: die paar wenigen guten Lieblingsfilm: HOT SHOTS 1+2 Lieblingserie: Two and a half men, Scrubs, How I met your Mother… Lieblingsangelbuch: Karpfenzeit Lieblingsbuch: --- Coolstes Angelmagazin: Carp in Fokus, Monkey Climber und seit kurzem twelve ft. Carpfishingmagazine Gute Apps: WhatsApp Eigene Publikationen: ---  Eigene Projekte: --- Wunschzielfisch: ändert sich ständig Gewässer, das Du gerne beangeln möchtest: Bin el Quidane  Geilstes Gewässer, das Du bisher beangelt hast: kleiner unbekannter Fluss im Süden Frankreichs Auto: Opel Omega Kombi Längste Session: 4 Monate am Stück Lieblingsessen: Hauptsache viel  Lieblingsessen am Wasser: Alles was Philip kocht  Mehr von Dir finden wir wo: Facebook  

Ackermanns Weg: Mission Winterkarpfen
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MAG Blogs 29.12.2017

Ihm ist bisher noch kein Zielfisch entkommen, sein Fangbuch gleicht immer wieder einer Bestandsaufnahme. Trotzdem ist Chris auf dem Boden geblieben und steht mit beiden Beinen im richtigen Leben: Er ist weder Vollzeit- noch Futter-Angler. Neben seiner Familie und der Arbeit im Drei-Schicht-Betrieb fängt er sie, die besonderen Fische, oft trotzdem innerhalb kürzester Zeit - mit seinem ganz eigenen Stil. Bei Carpzilla blickt Chris zurück: auf seinen Weg - den Weg eines Ausnahmeanglers...Nach und nach kommt die Wärme wieder zurück in meine Finger. Eigentlich hatte ich meine sieben Sachen längst in der Garage verstaut. Winterpause - Zeit für andere Dinge. Viele Jahre lang hatte ich auf die Winterangelei verzichtet. Es tat gut etwas Abstand von den Begebenheiten am Wasser zu bekommen. Ich startete motivierter ins neue Jahr und genoss die kalte Jahreszeit anderweitig. Die Braunfelsmesse war quasi der Beginn meiner Angelpause.Ein letzter VersuchUnd nun sitz ich da, die Finger über meinem Gaskocher wärmend und ein zufriedenes Grinsen im Gesicht. Angespornt durch die Bilder, die mir mein Freund Uwe vor drei Tage hatte zukommen lassen, musste ich auch nochmal raus. Spontan war er für eine letzte Nacht ans Wasser gefahren und hatte direkt zwei tolle Fische gefangen. Eigentlich hatte ich mit der Saison mit dem Fang des großen Schuppenkarpfens vor einigen Wochen abgeschlossen, nun wollte ich aber doch nochmal einen letzten Versuch wagen.Hinaus in die FinsternisEs war bereits dunkel, als ich mich am Wasser wiederfand. Wie sollte das auch anders sein - typisch für diese Jahreszeit. Eiskalter Wind fegte über die Wasseroberfläche, Reif zierte die abgefallenen Blätter um mich herum. Mit steifen Fingern baute ich mein überschaubares Tackle auf und band mir zwei Rigs. Ein kleiner gelber Poppi an steifem Kombilink auf die eine, ein durchgebundenes Mono mit einem 24er austarierten Sinker auf die andere Rute. Wie vor einigen Wochen wählte ich den gleichen Bereich, an dem ich den großen Schuppi im Herbst fing. Der Auslauf eines Plateaus in 7Metern Tiefe. Schlammig, nahrhaft. Ich war mir sicher, dass sich Fische in dieser Region aufhalten würden.Auf die Stelle kommt es an!Gefüttert hatte ich die letzten Wochen nichtmehr. Um diese Jahreszeit, bei solch kalten Wassertemperaturen ist es wichtig Bereiche zu befischen, in denen die Fische sich aufhalten. Gerade dann, wenn man keinen klassischen Futterplatz bis tief in den Winter vorbereitet hat. Die Fische kommen nicht zu einem, nur weil man beschlossen hat spontan eine Nacht ans Wasser zu fahren. Da liegt es an uns, durch exakte Lokalisation oder Erfahrung die richtigen Bereiche zu wählen.Eine Wolke aus nichts!Bewaffnet mit zwei Eimern, zu je einem Drittel gefüllt mit Grundfutter ohne feste Bestandteile, machte ich mich mit meinem kleinen Plastimo auf den Weg zu dem schlammigen Plätzchen. 4m, 5m, 6m, 7m, Bingo! Über der Stelle füllte ich meine Eimer mit Wasser auf und vermischte den Inhalt zu einer schlammigen Brühe, welche ich im Anschluss einfach über dem Bereich leerte, welchen ich befischen wollte. Ohne den Fischen wirklich Nahrhaftes zu bieten, produziert man so eine doch recht große, attraktive Fläche, stimuliert eventuell vorhandene Fische und bekommt so auf unsere einsamen Hakenköder den ersehnten Winterbiss.Versuch macht klug!Durch die unterschiedlichen Hakenköder bietet man gleich zwei super funktionierende Varianten. Ungern angle ich mit auf beiden Ruten mit dem gleichen Köder. Sind die Fische nicht in Stimmung, kann der auffällige Pop Up vielleicht doch noch einen Biss herauskitzeln, sind die Jungs in Fresslaune, liegt nebenan mein unauffälliger Bodenköder parat. Es ist also quasi für jeden was dabei.Die Narbe als BelohnungIn dieser Nacht war ganz klar der kleine 12mm kleine Pop Up von Vorteil, brachte er mir doch – wie Uwe einige Tage zuvor – ebenfalls zwei schöne Fische - instant, unvorbereitet und dennoch nicht unbedacht. Es lohnt sich immer einen Versuch zu wagen, auch ohne Vorbereitung – von der Lokalisation der Winterreviere mal abgesehen. Denn die ist entscheidend.Allen, die jetzt noch draußen sind wünsche ich dicke, goldene Winterbrummer und einen guten Rutsch ins neue Jahr.Chris Ackermann 

Der Katamaran unter den Angelbooten: das Prologic Element Wave Rider 240.
Der Katamaran unter den Angelbooten: das Prologic Element Wave Rider 240
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News 29.12.2021

Ihr seid häufig an großen Gewässern unterwegs und darauf angewiesen mit dem Schlauchboot, samt Tackle, zum Angelplatz überzusetzen? Besonders dann könnte die neueste Entwicklung aus dem Hause Prologic, das Element Wave Rider 240, genau das passende Boot für euch sein. Ein Schlauchboot, das durch seine Katamaran-Form ein echtes Platzwunder ist. Wir stellen euch die Neuheit vor.Dieses superstabile und extrabreite PVC-Schlauchboot eignet sich sehr gut, um eine ganze Menge Ausrüstung an den Platz zu transportieren. Dies verdankt es seinem Katamaran-ähnlichen Design, beim dem die Spiegel weit hinten und vorn platziert sind. Trotz kompakter Bauweise wird euch so sehr viel Platz geboten. Ein weiterer Pluspunkt, den die Form mit sich bringt, ist die Stabilität auf dem Wasser. Mit einer Gesamtzuladung von 350 Kilogramm lässt sich das Element Wave Rider 240 sehr voll beladen – besonders in die Höhe – und bietet eine sichere Überfahrt. So ist es möglich selbst Tackle für eine mehrtägige Session problemlos an den Angelplatz zu transportieren. Davon abgesehen, eignet sich dieses Schlauchboot ebenfalls zum Füttern, Montagen Ablegen oder einer Erkundungstour am Gewässer. Schnell wird klar: Egal ob nur eine schnelle Nacht am Vereinssee oder längere Sessions an den großen Stauseen Frankreichs – mit dem Element Wave Rider 240 habt ihr den richtigen Begleiter.Die Key-Facts auf einen Blick:Aufblasbarer Fallstichboden (keine schweren Aluminium-Bodenplatten erforderlich)0,90mm olivgrünes PVC105cm langer Aluminium-SitzKatamaran-Struktur, für bessere und effizientere FahreigenschaftenWird mit einem Paar zweiteiliger, 171cm langer Aluminium-Ruder geliefertWiegt: 37kgAußenmaße: Länge 240cm, Breite 185cm, Höhe 52cmInnenmaße: Länge 185cm, Breite 93cm, Höhe 25cmMaximale Motorleistung: 6hpMaximale Last: 350kgBald erhältlichNa, gefällt euch das neue Element Wave Rider 240 von Prologic? Teamangler Simon Steinkraus ist jedenfalls hellauf begeistert und hatte das Schlauchboot bereits am Wasser dabei. Im folgenden Clip stellt er euch den Katamaran live vom Wasser vor. Doch vorab noch die wichtigste Frage: Ab wann ist das Teil erhältlich? Keine Sorge, all zu lange müsst ihr euch nicht mehr gedulden, denn bereits ab Januar 2022 soll das Prologic Element Wave Rider 240 im Fachhandel erhältlich sein.

Vital Baits: Wir stellen vor!
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News 28.12.2020

Baitfirmen gibt es viele auf dem Markt. Wer sich einen Überblick verschaffen und sich intensiv auf die Suche nach der Baitfirma seines Vertrauens begeben wollte, der hat hierfür insbesondere die Messesaison genutzt, um die Baits direkt vor Ort in Augenschein nehmen zu können und parallel ein bisschen mit dem Inhaber, oder den Teamanglern zu fachsimpeln. Doch, Corona hat in diesem Jahr vieles verändert. Auch die Baitfirmen sind davon betroffen, denn, der direkte Kundenkontakt war jedem Inhaber ebenso wichtig, wie die Vorstellung neuer Produkte. Wir nutzen also mal wieder die coronabedingte Messe-Zwangspause, um euch eine Baitfirma genauer vorzustellen: Vitalbaits!Die FirmaDie Firma Vitalbaits wurde bereits im Jahre 2009 gegründet, von Nicky Hedin, einem passionierten Karpfenangler. In den vergangenen elf Jahren hat das erfolgreiche dänische Familienunternehmen, mit Sitz im spanischen Alicante, vorrangig den spanischen, englischen und französischen Markt mit Ködern versorgt, doch ab sofort soll auch der deutschsprachige Raum beliefert werden.Die VisionVitalbaits hat sich auf die Fahne geschrieben, das nachhaltige Wohlbefinden jedes Karpfen sicherzustellen und somit dem Angler einen Köder zur Verfügung zu stellen, der eine natürliche Anziehungskraft auslöst. Dass dieser Leitgedanke durchaus Früchte trägt, ist auf den Social-Media-Kanälen eindrucksvoll abgebildet. Die Bait-Hersteller erreichen ihren nachhaltigen Erfolg durch die Produktion eines sehr nahrhaften und leicht verdaulichen Boilies. Für Nicky Hedin galt schon immer, dass Beständigkeit und langfristige Ergebnisse entscheidend sind – für seinen, und für den Erfolg des Kunden!Die QualitätsgarantieAufgrund der engen, dänischen Beziehung arbeiten die Produzenten sehr eng mit den besten dänischen Lieferanten von Meeresprodukten zusammen und haben somit privilegierten Zugang zu den hochwertigsten Zutaten, die der Markt zu bieten hat. Die Bait-Produzenten von Vitalbaits garantieren dem Kunden, dass jeder Köder, egal ob Boilie, Pop-Up, Wafter, Stock-Mix u. v. m. von absolut hoher Qualität sind.Die ErfolgsmurmelKlickt man sich durch die Produktpalette von Vitalbaits, fällt ein Boilie besonders ins Auge: The Kraken! Nicky Heding sagt über diesen Boilie:„Wenn du Boilies auf Fischmehlbasis bevorzugst, wirst du The Kraken lieben! Er ist zu jeder Jahreszeit ein sicherer Gewinner, in jedem Gewässer.“„The Kraken“ ist ein Boilie, der nicht nur über einen hohen Anteil an Austernschalen verfügt, sondern auch über hochwertige Tintenfisch-Attraktoren, und, wie sollte es auch anders sein – über spanischem, roten Pfeffer.Ihr seid neugierig geworden? Dann schaut euch gerne mal auf der Website um, oder wartet auf das „Nachgehakt-Interview“, das wir demnächst mit Nicky Hedin persönlich führen werden!http://www.vitalbaits.com/index.html        

Steven Greif wagte sich an einen großes, öffentliches Gewässer in Frankreich und wurde mächtig belohnt!
Herausforderung Domaine Public: Steven Greif kehrt Paylakes den Rücken
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