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27.11.2025

Endlich ist er da: Der erste EVA Rucksack zum Karpfenangeln! Er ist komplett wasserabweisend, steht von alleine, hat steife Seitenwände und ist super robust. In diesem Review-Video erzählt dir Mark Dörner von seinen Erfahrungen mit dem neuen Forge Tackle EVA FTR Camo Rucksack im Praxist...

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Damals an diesem Tag

Der Neckar lebt!
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News 09.12.2013

Nach vielen mageren Jahren am einst besten Karpfengewässer Deutschlands, scheint es mit den Fängen langsam wieder bergauf zu gehen. Die Rede ist vom schönen Neckar gelegen im Südwesten der Republik.In den Neunziger Jahren war der Mittellauf des Neckars zwischen Heidelberg und Mosbach für seine kapitalen Karpfen über die Grenzen Deutschlands bekannt. Manche der einheimischen Angler fingen schon damals bis zu zehn 20-Kilo-Fische pro Saison!! Big Ben, der deutsche Rekordkarpfen kam im Jahr 1994 auf ein unfassbares Gewicht von 28,75 Kilo. Dann kam die Wende.Das Wasser des Neckars wurde immer sauberer, natürliche Nahrung gedeihte in Hülle und Fülle, das massive Weißfischaufkommen ging rasant zurück. Parallel dazu wurde auch der Karpfenbestand immer älter und somit auch immer dünner.Zu dieser Zeit wurde das Angeln immer härter. Jedoch konnten Hardliner wie Rainer Lutz, der fast drei Jahre lang Woche für Woche ausschließlich den Neckar besuchte, zwar wenige aber dafür sensationelle Fische fangen. Beispiele hierfür waren z.B. die 'Kugel' oder der 'Polofisch'. Letzterer mit 28 Kilo+.Im Jahr 2008 dann der Todesstoß: KHV - der Koi Herpes Virus brach aus! In Folge eines immensen Fischsterbens, welches besonders hart am 5er-Abschnitt bei Heilbronn ausfiel, verließen auch viele der letzten, hart gesottenen Neckarangler den Fluß. Seit gut zwei Jahren scheint das Leben nach und nach in den Fluß zurück zu kehren und mit ihm auch die Karpfen. Heute sind die wenigen großen Karpfen meist nachgewachsene Schuppis, Spiegler aus dem Altbestand sind nur noch ganz selten anzutreffen. Zunächst sorgte vor rund zwei Jahren die Fangmeldung eines holländischen Gastanglers für Furore im Neckartal. Dieser fing beim Feederfischen einen 55 Pfünder auf einen Pellet. Nun legten auch die Szene-Urgsteine Steffen und Patrick Pammer nach. Nach vielen erfolglosen Stunden am Fluß, bekam Steffen im Oktober 2013 den einen Lauf, auf den er schon so lange warten musste. Das Ergebnis war ein prächtiger Schuppi mit 26,5 Kilo.Auch Patrick Pammer konnte wieder den ein oder anderen ordentlichen Flussrecken überlisten. Wir sind gespannt wie sich die Karpfenangelei am Neckar weiter entwickeln wird.Hier geht es zur jüngsten Fangmeldung von Steffen Pammers 26,5 Kilo Fisch auf Zebco Sports Europe:http://www.zebco-europe.biz/de/news-detailansicht/article/der-herbst-macht-was-er-will/

Wieviel Tuna steckt im Tuna Sc Boilie? Nachgehakt bei Jan Brauns!
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MAG 08.12.2016

Mit Beginn des Spätjahres hat Naturebaits einen neuen Köder auf den Markt gebracht - den Tuna Sc. Mehrmals berichteten wir auf Carpzilla über die Testphase und stellten euch die gesamte Tuna-Sc-Range etwas genauer vor. Im Oktober erhielten wir dann die Einladung von Jan Brauns für einen Blick hinter die Kulissen.Denn um besonders hochwertige wasserlösliche Inhaltsstoffe überhaupt in den Boilie zu bekommen, bedarf es besonders schonender Produktionsverfahren, sagt Brauns – Chef der Firma Naturebaits aus dem hessischen Hanau.Wir ließen uns die Einladung nicht entgehen, schauten uns die Produktion der neuen Tuna Sc Boilies an und interviewten Jan Brauns zum Thema.Carpzilla: Hallo Jan, zunächst einmal vielen Dank für die Einladung in Deine Firma. Im vergangenen Jahr berichteten wir ja schon von der Produktion des Bloodworm Boilies, in diesem Jahr kommt der Tuna Sc. Wie ist es zur Entwicklung dieses Köders gekommen?Jan Brauns: Hallo Volker - nun ja, man muss ja als Bait-Firma auch immer wieder was Neues bringen. Aber so wie man es von mir gewohnt ist, mache ich gerne Sachen mit Hand und Fuß. Gerade beim Tuna Sc kamen mir zwei echt gut funktionierende Aromen in die Finger.Carpzilla: Was ist das Besondere an diesem Köder oder fragen wir ganz direkt: Wieviel „Tuna“ also Thunfisch steckt im Tuna Sc?Jan Brauns: Also mal ganz von Anfang an. Du, Volker, kennst den Ausgangsmix des Tuna Sc selbst sehr gut. Du hast damit früher sehr erfolgreich geangelt. Du erinnerst dich an den alten FSC L030 Yeast Extrakt Boilie? Das war dieser ockerfarbene Mix mit dem alten Fischprotein FSC L030 (das dann ja leider vom Markt kam) und einer guten Dosis Bierhefe unextrahiert. Dieser Boilie funktionierte schon damals super, er wusch super aus, hatte einen intensiven Geschmack und die Karpfen mochten ihn.Jetzt aber zu deiner Frage: Wieviel Tuna steckt im Tuna Sc. Echter Tunfisch steckt keiner im Tuna Sc. Niemand geht her und verarbeitet leckere Tunfischfilets. Wenn überhaupt kommt Tunfischmehl hinein, das zu 100% aus Resten der Tunfischverarbeitung entsteht. Das ist also eigentlich ein Abfall, aber stellen wir uns mal vor wieviel Restfleisch an einem industriell verarbeiteten Tunfisch bleibt. Der ganze Rest wird vermahlen und zu Tunfischmehl verarbeitet. Meist ist es aber kein reines Tunfischmehl sondern ein Misch-Misch mit anderen Fischmehlen.Das von mir verwendete natürliche „Tuna-Aroma“ oder "Tuna-Extrakt" ist eher der Geschmacks-, Geruchs und Namensgeber des Tuna Sc. Ich denke es kommt auch in diversem teurem Katzenfutter zum Einsatz, es riecht und schmeckt jedenfalls ähnlich.Carpzilla: Du hast uns schon im Vorfeld unseres Besuches davon berichtet, dass es bei der Verarbeitung von sehr hochwertigen, flüssigen Additiven vor allem auf ein schonendes Produktionsverfahren ankommt? Kannst Du uns aufklären?Jan Brauns: Ja, das ist in der Tat beim Tuna ebenso wie beim Dickenmittel Boilie ein essentieller Teil des Produktionsverfahrens. Da die flüssigen Zusätze extrem gut wasserlöslich sind, verflüchtigen sie sich sehr schnell bei Kontakt mit Wasser – noch schneller natürlich beim Kontakt mit warmen oder gar kochenden Wasser.Teure, hochwasserlösliche Aromen nicht schon bei der Produktion, also beim Garprozess, zu zerstören, ist ein wesentlicher Aspekt, um eine instante Wirkung zu erzielen. Wie soll sich im Gewässer ein natürliches Aroma lösen, wenn es zuvor schon rausgekocht wurde? Deshalb kochen wir im Gegensatz zum Großteil der Boilie-Produzenten nicht, sondern dämpfen unsere Köder. Ich vermute sogar, dass der schonende Garprozess wasserlöslicher Zutaten für den besonderen Effekt unserer Boilies verantwortlich ist, der z.B. einem Dickenmittel-Boilie seit Jahren nachgesagt wird.Ich habe dieses Jahr einen hohen Betrag in eine effiziente Anlage investiert, mit der ich auf eine ebenso hohe, wenn nicht sogar höhere Produktionsleistung pro Stunde komme, wie mit einer klassischen Durchlauf-Kochanlage. Bei weit weniger Energieverbrauch und geringeren behördlichen Auflagen. Ich produziere ja kein Kochwasser, das die Kanalisation stark mit Stickstoff belastet und eigentlich vorgereinigt werden müsste. Aber das ist ein anderes Thema das den Karpfenangler wenig interessiert, das sind eher die Dinge, mit denen wir Hersteller uns beschäftigen sollten.Carpzilla: Du sagst also, dass das schonende Dampfgarverfahren besonders wichtig ist, um die sehr wasserlösliche Inhaltsstoffe nicht beim Kochvorgang zu zerstören. Verhält sich das bei klassischen, nicht flüssigen Attraktoren wie Lebermehl, GLM oder Fischprotein ähnlich? Jan Brauns: Ja klar, damit verhält es sich ähnlich. Auch in den von dir genannten Extrakten sind jede Menge wasserlösliche Bestandteile enthalten. Pack doch mal pures GLM oder Lebermehl in ein Wasserglas. Das färbt sich sofort trübe. Während des Kochvorgangs werden diverse Stoffe ausgekocht. Das mag den Karpfen am Ende nicht stören, aber ich als Produzent will doch das, was ich in den Boilie gebe und dem Kunden auch so verspreche, nachher noch im Boilie wissen. Das ist mein Anspruch. Jeder, der mal selbst Boilies gekocht hat, weiß wie trüb und schaumig der Topf nach ein paar Kilo Boilies ist.Carpzilla: Wann angelst Du selbst mit dem Tuna Sc Boilie. Welche Einsatzgebiete sind ideal? Jan Brauns: Ich habe letztes Jahr im Winter sehr erfolgreich damit gefischt und aber auch im Frühjahr. Im Sommer griff ich dann eher zu den Protein Ethyl Ester Boilies, wegen der hohen Attraktivität auch auf Waller bei den Tunas. Das hat gut funktioniert. Jetzt aktuell bin ich auch wieder mit Tuna Sc am Werkeln.Carpzilla: Wir haben ja im Spätsommer mehrmals über die Testphase des Tuna Sc berichtet, wie lief es in den Herbstwochen damit? Warst Du oder Dein Team ähnlich erfolgreich wie mit dem Bloodworm Boilie im vergangenen Jahr?Jan Brauns:Ich denke ja. Es haben nicht alle aus meinem Team mit den Tuna Sc gefischt. Philipp, Romeo und Du haben sie mal ausgiebig getestet. Und ich eben. Ich versuche immer das ganze Programm etwas auf die Angler zu verteilen, es muss ja auch nicht immer direkt jeder mit dem neuen Produkt fischen. Gerade die Bloodworm funktionieren ja auch hervorragend.Carpzilla: Jan, wir bedanken uns für das Interview und natürlich für die offenen Einblicke in Deine Boilie-Produktion und wünschen Naturebaits und seinen Kunden viel Erfolg mit dem Tuna Sc.Hier geht es auf die Website von Naturebaits:https://www.naturebaits.de/Und hier direkt zum Tuns Sc:https://www.naturebaits.de/tuna-sc.html

Sascha Sauer: Hausboot-Abenteuer auf dem wilden Po
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MAG 08.12.2016

Sascha Sauer, Mitglied der Carpzilla Kollegaz war im Sommer gemeinsam mit seiner Familie in Italien. Genauer gesagt am Sagen umwobenen Po. Dort stellten sie sich einem ganz besonderen Abenteuer: Den Karpfen und Welsen wollten sie nicht von Land, sondern vom Hausboot auf die Schuppen rücken. Was sie bei diesem ganz besonderen Abenteuer erlebten, lest ihr in Saschas Story:Schon seit einigen Jahren planten mein Vater und ich einen gemeinsamen Angeltrip an meinen Lieblingsfluss, den Po in Italien. Nach einer unvergesslichen Session mit über 200 Karpfen im August 2013 - verewigt in VOM WASSER 1 - sollte es nun endlich soweit sein: Mein Vater Siegfried, mein kleiner Bruder Steffen, mein Cousin Dominik und ich planten für eine Woche nach Italien zu fahren.Wir entschieden für unser Vorhaben ein Hausboot beim Wallerparadies.at zu mieten. So waren wir alle zusammen und nicht durch unterschiedliche Stellen getrennt. Dass dies natürlich angeltechnisch nicht das Beste ist, war uns von Anfang an klar, aber für uns stand das Miteinander an erster Stelle.Auf nach ItalienNachdem am Morgen der Abreise alles gepackt und verstaut war und ich mich von meiner Familie verabschiedet hatte, konnte die Reise endlich beginnen. Nach unzähligen Raucher- und Pinkel-Pausen waren wir am Morgen endlich in Italien. Als der Po das erste Mal links neben uns erschien, hielten wir am Straßenrand an, um den mächtigen Strom zu bestaunen. Bertel, der Chef vom Wallerparadies, empfing uns herzlich. Bei einer Tasse Kaffee besprachen wir unser weiteres Vorgehen. Das Beladen des Hausbootes klappte ohne große Probleme. PlatzsucheAls Angelstelle hatten wir uns für eine der Inseln stromabwärts entschieden. Diese Stelle kannte ich schon von früheren Besuchen gut. Jedoch war sie von einem Einheimischen besetzt. Wir beschlossen einige Meter flussaufwärts zu ankern, da die Italiener an dem Wunschplatz höchstwahrscheinlich nur übers Wochenende bleiben würden. 
Nun ging es festzulegen wer wo fischt. Wir hatten uns im Vorfeld in zwei Teams aufgeteilt: Team 1 waren mein Vater und ich, Team 2 waren Steffen und Dominik. Das Los entschied, dass Ich und mein Vater die hintere Seite des Bootes bekamen - wir konnten also stromabwärts fischen. Eine Erkundungstour mit dem Echo brachte keine besonderen Spots zu Tage. Das Ufer fiel von 1,5 m langsam auf 10 m in die Fahrrinne ab. Wir legten erstmal 4 Ruten auf verschiedenen Tiefen ab, um zu sehen, wo die Fische entlang ziehen würden. Als Köder verwendeten wir 24er LIVA und MVB Boilies von Badgers Best. Beide Köder behandelte ich eine Woche zuvor mit Badgers Liquidz und ließ sie in der Sonne trocknen und schön hart werden. Fliegende FischeDie erste Nacht verlief ruhig. Bei einem leckeren Frühstück sammelten wir wieder Kraft für die nächsten Tage. 
Am Nachmittag starteten Dominik und ich zu einer Erkundungstour. Ich wollte mir ansehen, was sich die letzten Jahre alles verändert hat und Ausschau halten nach einer alternativen Stelle. Als wir gerade an einer Insel langsam entlang tuckerten, sprangen plötzlich zwei Meeräschen über unser Boot. Eine flog mir so knapp über den Kopf, dass sie mir meine Zilla-Cap vom Kopf stieß. Als wir wieder zurück zum Boot kamen, konnten wir schon von Weitem sehen, dass die beiden anderen auf dem Boot auf- und abliefen. Dominik fragte noch, was die wohl wieder treiben. Nach kurzer Zeit erfuhren wir den Grund des Treibens. Der Bann ist gebrochenSiegfried hatte einen Fisch an der Angel und konnte den Kescher nicht lösen, weil ihn Steffen mit einem Kabelbinder am Boot eingeklemmt hatte, als er den Setzkescher für die Köderfische befestigte. Aber letztendlich ging alles gut und Siegfried konnte seinen ersten Po-Karpfen landen. Der Tag verging ohne weitere Vorkommnisse und wir ließen uns bei einem herrlichen Sonnenuntergang ein kühles Bier schmecken. Da die zweite Nacht leider wieder keinen Biss brachte, beschlossen wir den Platz zu wechseln. Der Wunschplatz bringt neue HoffnungDa der Italiener mittlerweile weitergezogen war, konnten wir an die Spitze der Insel wechseln. Dort war die Uferkante viel steiler und viel von 1 m auf 4m und dann von 4m auf 6 m ab. Steffen und Dominik konnten unsere alten Futterplätze weiter befischen. Am Abend lagen alle Ruten wieder neu. Gegen 4 Uhr morgens lief endlich die Rute an der 6 m Kante ab. Ich nahm die Rute auf und konnte kurze Zeit später einen schönen Po-Schuppi über den Kescher führen. Der Platzwechsel hatte sich gelohnt. Leider blieb dies der einzige Fisch der Nacht. Am nächsten Morgen überlegten wir uns für Steffen und Dominik eine neue Taktik, da beide noch ohne Fisch waren und es viel schwerer hatten, da sie stromaufwärts fischen mussten. 
Durch Umlenken zum ErfolgWir hatten den Verdacht, dass durch die Strömung die Hauptschnur über ihre Rigs lag und so die Fische verscheuchte. Wir beschlossen eine Boje zu setzen und mit Hilfe eines Karabiners die Schnur umzulenken. Das hatte den Vorteil, dass die Schnur wieder sauber stromabwärts lag. Dominik sah der Methode noch etwas skeptisch entgegen, doch nachdem Steffens Rute nach nicht mal zwei Stunden ablief und er ebenfalls seinen ersten Po-Karpfen landen konnte, war auch er überzeugt und legte seine Ruten neu. Schieflage im SturmWieder gegen 4 Uhr morgens meldete sich die 6 m Rute mit einem Run. Dieses Mal nahm mein Vater die Rute auf und hatte seine Mühe den wilden Kämpfer zu einem Landgang zu überreden. Ein langer Schuppi war der Übeltäter. Am nächsten Tag nahm plötzlich der Wind zu und entwickelte sich langsam zu einem wahren Sturm.Am Anfang machten wir uns noch keine Sorgen, aber die Wellen wurden immer stärker, so dass sich die Ankerseile immer mehr lockerten und wir in die Hauptströmung abtrieben. Nun mussten wir schnell handeln, denn unser Boot hatte schon mächtig Schieflage. Dominik und ich zogen uns Schwimmwesten über und versuchten ein Seil an der Insel zu befestigen, um uns so zu stabilisieren. Unter großen Mühen gelang es uns. Zum Glück ließ der Sturm nach einer Stunde nach und wir konnten das Boot wieder fest verankern. Stürmische NachtÜber Nacht nahm der Wind wieder zu. Doch er kam zum Glück nicht wieder von vorne, sondern von der Inselseite, so dass die Insel uns einigermaßen schützte. In der Nacht wurden wir plötzlich durch einen lauten Knall geweckt. Siegfried und ich sprangen sofort auf und suchten die Ursache des Lärmes: Eine starke Windböe hatte die Kabelbinder meines Pods gesprengt und es umgerissen.Alle meine 3 Ruten lagen auf dem Boot verstreut. Nur meine 4. Rute, die einzeln stand war, verschwunden. Nicht schon wieder, dachte ich mir, denn irgendwie hatte es Tradition, dass eine meiner Ruten am PO entweder brach, verschwand oder geklaut wurde. 
Ich schnappte mir eine Wallerrute und versuchte mit einem schweren Blinker meine Rute zu erwischen, denn sie musste wohl über Bord gegangen sein.Nach unzähligen erfolglosen Versuchen erwischte ich die Schnur doch noch. Nach ca. 10 Minuten hatte sich 500 m Schnur von der Rolle gezogen, aber die Rute schien festzuhängen. Die Wellen waren noch immer zu hoch um mit der Falte über die Rute zu fahren, deshalb mussten wir warten bis der Wind nachließ. Am späten Vormittag des nächsten Tages ließ der Wind nach und ich konnte meine geliebte Fat Boy endlich vom Grund des Pos bergen. Auch Dominik hatte Grund zur Freude, denn während unsere Köder alle über Nacht draußen blieben, konnte er seine in Ufernähe im Wasser lassen, Nun hatte auch er seinen ersten Fisch des Trips gefangen. Realness am großen FlussDas Erlebnis der letzten Nacht hatte uns mal wieder beweisen, wie unberechenbar und gefährlich dieser Fluss sein kann. Gerade Leute die noch nie am PO waren, sollten sich vorher genau über diesen Fluss informieren. Denn mit seinen wechselnden Pegelständen, plötzlich steigendem Hochwasser und schnell aufziehendem Unwetter kann es schnell gefährlich werden. Aber wenn man ein paar Regeln beachtet, kann man hier auch eine schöne Zeit und wahre Sternstunden erleben. Die restlichen Tage verliefen ruhig und wir konnten noch einige Fische fangen. 
Der Spaß zähltFreitagnachmittag holte uns Bertel wieder ab und er steuerte das Hausboot in den Hafen. Mit etwas Wehmut machten wir uns auf den Rückweg. Leider hatten wir etwas Pech mit dem Zeitpunkt unseres Trips, denn Niedrigwasser und Hochdruck schlugen den Fischen merklich auf den Magen. Trotzdem konnte jeder seinen Fisch fangen, erlebten unvergessliche, wenn auch etwas angsteinflößende Momente und hatten somit eine super Zeit mit viel Sonne und jeder Menge Spaß. Viele Grüße,Sascha   

DAS TOUR-TORIAL IST DA!
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News 08.12.2016

Lange haben wir warten müssen, doch nun hat die Spannung den Höhepunkt erreicht: das Tour-Torial ist endlich bestellbar: exklusiv über den Carpzilla Shop! Ja richtig gelesen, "den Streifen" wird es nur im Carpzilla Shop geben und natürlich auf den Messen. Bei Paschi persönlich in Hannover, am Carpzilla Stand in Zwolle und auf der Carp Expo 'in Berlin'. Wer nicht so lange warten will, kann oder darf, der bestellt am besten noch bis zum 24.12.16 online, denn bis dahin erlassen wir die Versandkosten auf den gesamten Warenkorb, sobald 1 Tour-Torial und ein Zusatz-Produkt bestellt werden! Ja richtig gelesen, jede Bestellung mit einem Tour-Torial+X wird ohne Versandkosten verschickt! Wenn das nichts ist...bei uns im Shop werdet ihr sicher etwas schönes finden! ;)Der Streifen kostet übrigens 34,90€, die jeden Cent wert sind, und dauert 92 Minuten - somit ist er der längste Dark Mörner Streifen seit Stahl und Beton 2! → Hier bestellen  Nun zum 'Kleingedruckten':Ihr könnt ab sofort schon DVD und Blu-ray bestellen. Die DVDs verschicken wir ab Montag, die Blu-ray geht leider erst am Ende der kommenden Woche raus, da gibt es leichte Liefer-Verzögerungen. Wir haben selbst gehofft und gebangt das beide Produkte auf der Palette sind, aber leider kamen gestern nur die DVDs im Headquarter an. Was solls - nun haben wir zwei Jahre gewartet, da kommt es auch nicht mehr auf drei Tage an! Wir halten euch auf dem Laufenden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich lohnt auf die Blu-ray ein paar Tage länger zu warten. Die Qualität einer DVD ist mit der einer Blu-ray nicht zu vergleichen! Und es wird sich wirklich nur um ein paar Tage handeln. 

Karpfenradio Episode 20 mit Andreas Hetzmannseder.
Karpfenradio #20: mit Andreas Hetzmannseder
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Karpfenradio 09.12.2018

In der 20. Episode Karpfenradio erwarten euch dieses Mal Christopher Paschmanns und sein frisch gebackener Nachfolger bei Korda, Andreas Hetzmannseder, hinter dem Mikrofon. Christopher stellt Fragen zu Andis neuem Job, seiner neuen Lebenssituation und natürlich über das Angeln!.Aufgenommen wurde diese Episode im September, als der Österreicher gerade einmal ein paar Tage im neuen Business war. Umso interessanter ist es für Paschi, wie seine ersten Tage als Mediamanager waren. Der Podcast gibt interessante Hintergrund-Informationen zum neuen Job bei Korda. Warum ist gerade Andreas Hetzmannseder Christophers Nachfolger geworden? Wie war es für ihn, als er für diesen Job vorgeschlagen wurde? All diesen Fragen geht Paschi auf den Grund. Doch wenn zwei Vollblutanger einen Podcast aufnehmen, muss auch über das Angeln geredet werden. Wie Paschi selbst sagt: „Boah, ich komm immer wieder auf sonen deepen Angel-Shit.“ - und so ist es auch. Euch erwarten 80 Minuten Deep-Talk über die Arbeit, das Angeln und die Szene.Im 20. Karpfenradio erwarten euch darüber hinaus folgende Themen:Warum lebst Du jetzt in Holland?Warum angelst Du so gerne an den Kanälen in Holland und Belgien?Wie stehst Du zur europäischen Karpfen-Szene?Unterscheiden sich die deutsche und österreichische Szene?Was wird aus der Donau-Angelei mit Deinem Bruder Felix?Was steht an bei Korda? Was hast Du geplant?Was hat es mit dem River Rats Projekt auf Carpzilla+ auf sich?Neugierig geworden? Dann hört euch den Podcast direkt an. Wir wünschen gute Unterhaltung:

Brandneuer Haken – der Razor Point V-Curve von Carp Spirit
Neu im Sortiment von Carp Spirit - der Razor Point V-Curve Haken
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News 08.12.2020

Besonders im Winter, wenn die Fische träge sind und jeder Take doppelt zählt, kommt es auf einen zuverlässigen Haken an. Nach zwei Jahren Entwicklung, viel Gegrübel und Getüftel, bringt Carp Spirit im Dezember den Razor Point V-Curve ins Rennen. Wir haben den Neuzugang genauer unter die Lupe genommen:V-Curve HooksAuf den ersten Blick erscheint der Haken durch sein eckiges Curve Shank Design etwas speziell, doch sieht man genau hin, erkennt man bekannte Features, die aus dem Razor Point Sortiment übernommen wurden. Die ausgeprägte "V"-Form, welche man bereits von einer anderen Firma kennt, reduziert die Hakenbewegung im Maul des Fisches drastisch, indem die gesamte Zugkraft auf die Mitte des Hakenbogens konzentriert wird. Weniger Aussteiger und minimale Verletzungen im Drill sind die Folge. Der breite Gap, der kurze Schaft und die nach Innen gedrehte Spitze sorgen für eine zuverlässige Hakeffizienz. Besonders an steinigen Kanalufern oder auf von Muscheln besiedelten Sandbänken profitiert die Schärfe des Hakens durch die innenliegende Spitze.   Zwei VersionenV-Curve: Dies ist das Allroundmodell des neuen Hakens. Er ist in den Größen 4, 6, 8 und 10 verfügbar und sowohl mit Mikro-Widerhaken als auch widerhakenlos erhältlich.V-Curve XS: Durch seinen dickeren Drahtdurchmesser ist der V-Curve XS um 30% stärker. Er ist ideal geeignet für alle Angelsituationen, in denen es auf einen kompromisslosen Drill ankommt. Er kommt mit Mikro-Widerhaken aus der Packung und ist in den Größen 1, 2, 4 und 6 verfügbar.Weitere Details:Dura-Point TechnologieHochwertigster CarbonstahlUnauffällig mattes PTFE-FinishGeschlossenes ÖhrMikro-WiderhakenPatentierte V-Curve-FormJetzt erhältlichIhr findet die brandneuen Hakenmodelle bereits in manchen Onlineshops. Dort wird die Zehnerpackung für moderate 5,90€ angeboten. Weitere Informationen zu den V-Curve Hooks bekommt ihr auf der Carp Spirit Homepage zu sehen: https://www.carpspirit.com/de/produkt-kategorie/haken-de/razor-point-hooks-de/

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