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01.12.2025

Nur noch heute gibt es 20% Rabatt auf das gesamte Ködersortiment im Supreme Baits Onlineshop. Neben beliebten Top-Sellern, deinen Lieblingsködern oder Zubehörprodukten, kannst du nun auch auf ZimtZamba, den Winter-Boilie von Supreme Baits fett sparen....

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28.11.2025

Black Weekend bei der Angelzentrale Herrieden! Vom 27.11.–03.12.2025 gibt’s mit dem Code BLACK25 10% auf euren Warenkorb plus über 300 starke Deals. Rollen, Ruten, Boote, Bekleidung und Bundle-Angebote – jetzt richtig sparen!...

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Erster EVA Rucksack zum Karpfenangeln! Forge Tackle EVA FTR Camo Rucksack Review
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27.11.2025

Endlich ist er da: Der erste EVA Rucksack zum Karpfenangeln! Er ist komplett wasserabweisend, steht von alleine, hat steife Seitenwände und ist super robust. In diesem Review-Video erzählt dir Mark Dörner von seinen Erfahrungen mit dem neuen Forge Tackle EVA FTR Camo Rucksack im Praxist...

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Die Daiwa Emblem Spod 35 SCW QD.
Monatsrenner bei Eurocarp: Daiwa Emblem Spod 35 SCW QD für 109,95 Euro
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News 11.12.2019

Bald ist Weihnachten, noch ist Zeit, um Geschenke zu besorgen! Passend gibt es im Dezember bei EuroCarp einen Monatsrenner. Derzeit bekommt Ihr 15,00€ Rabatt auf die Daiwa Emblem Spod 35 SCW QD. Daiwa verspricht mit der Emblem Spod 35 SCW QD höchste Belastbarkeit und Widerstandsfähigkeit beim Spodden! Werfen wir also einen Blick auf die Eigenschaften:Belastbarkeit beim Spodden? Kein Problem!Eine Spodrolle muss heutzutage was abkönnen - immerhin gehen wir nicht gerade zimperlich damit um! Enorme Wurfdistanzen, Dreck & Co sind keine leichte Aufgabe für eine Rolle! Mit der Emblem Spod 35 SCW QD verspricht Daiwa Robustheit und Belastbarkeit in einem schicken Design! Die Emblem Spod 35 SCW QD wurde mit der Slow Cross Wrap Schnurverlegung ausgestattet. In Verbindung mit der Longcast Abwurfkante wird die Wurfweite so optimiert. Die 90mm lange Powerkurbel aus Aluminium soll die Kraftübertragung beim Einholen optimieren und bietet hohe Kraftreserven, um auch große Futterraketen aus großer Distanz leicht und schnell einzuholen. Pro Kurbelumdrehung werden 124cm Schnur eingeholt! Robuste HIP Schnurclips aus Metall ermöglichen ein leichtes Handling beim Werfen und schonen dauerhaft die Spodschnur. Die Emblem Spod hat eine Übersetzung von 5,5:1, sie wiegt 640g und hat eine Schnurfassung von 300m 0,35mm Schnur. Derzeit bekommt Ihr die Emblem Spod 35 SCW QD für 109,95€ statt 124,95€ bei EuroCarp.weitere Produktmerkmale im Überblick:LC-ABS-Weitwurfspule aus AluminiumSpule mit zwei HIP-Clips35mm SpulenhubAIR ROTORDigiGear 2 GetriebeTwistbuster II SchnurlaufröllchenInfinite®-RücklaufsperreAluminiumkurbel MCQD BremssystemSCW - Slow Cross Wrap SchnurverlegungRotorbremseSoft Touch Kurbelknaufmanueller BügelumschlagZum Monatsrenner geht es hier entlang: https://www.eurocarp.de/daiwa-emblem-spod-35-scw-qd.html

Mathias Lange über: dicke Fänge an milden Wintertagen
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MAG 11.12.2015

Das Jahr ist wie im Flug an mir vorbei gerauscht und es gab anglerisch viele Höhen und Tiefen. Mittlerweile haben wir Dezember und das Wetter ist vieler Orts immernoch alles andere als eiskalt und winterlich. Die im Anbetracht der Jahreszeit noch recht milden Temperaturen spielen uns Karpfenanglern voll in die Karten.Milde Außentemperaturen bis über 10 Grad im Winter, das ist einfach Phänomenal. Auch wenn das Wasser der Gewässer mittlerweile deutlich kälter ist, halten solche milde Phasen die Fische noch in Bewegung. Für meinen Kumpel Kai und mich war eine solch milde Phase Anfang Dezember Grund genug das Tackle nochmal rauszuholen und einen Versuch zu wagen.Unser Ziel war ein kleiner See in Niedersachsen, den wir bereits aus einer Sommer-Session schon recht gut kannten. Bei dem Gewässer handelt es sich um einen relativ stark befischten Baggersee mit überschaubarer Größe. Eigentlich ist das nicht unsere Angelei – denn wir sind an den großen Brandenburger Naturseen zu Hause. Doch so spät im Jahr rechneten wir am Baggersee einerseits mit deutlich weniger Anglern und andererseits waren die Chancen auf einen guten Fisch recht gut – sofern die Fische bei den milden Bedingungen noch oder wieder Nahrung zu sich nehmen.Kaltwasser-Taktik für milde Phasen:Durch unsere Gewässerkenntnis dauerte es nach dreistündiger Anfahrt anschließend nicht lange, bis wir unsere vier Ruten auf den zuvor ausgemalten Spots abgelegt hatten.  Beim Futter entschied mich mit sehr kleinem Futter zu angeln und zerkleinerte mir Tigernüssen, Dosenmais, Active Banane-Squid Boilies und einigen leckeren Esskastanien, die ich auf Arbeit übrig hatte. Alles zusammen pimpte ich mit Sweet – Insect Liquid. Ja, es ist eine verrückte Kombination, die aber sehr gut funktioniert.Ich wollte einfach etwas anderes machen als andere Angler die hier fischen, denn der See ist wie gesagt einem höheren Angeldruck ausgesetzt und die Fische sind über die Jahre sehr vorsichtig geworden.Ich wählte meine Spots unter überhängenden Bäumen, die ins Wasser ragten. Ich vermutete dass sich die Karpfen regelmäßig aufhalten würden, um Schutz zu suchen. Auch die Tiefe dort war eine sehr interessante, denn es ging direkt auf 4 Meter runter und der Boden war steinhart. Alles deutete auf ein klassisches Winterrevier unserer Freunde hin. Ich ffütterte zunächst ca. 500g meiner Futtermischung - das sollte für den Anfang reichen.Zur richtigen Zeit am richtigen OrtDie Ruten lagen keine drei Stunden als sich mein Carpsounder schon meldete. Ich nahm die Rute auf und hatte sofort Kontakt zum Fisch. Ein langer alter Spiegler mit richtig markanten Schuppen auf der Flanke lag nach gut 20 Minuten Drill endlich auf meiner Matte. Das war ein Auftakt nach Maß und gab mir ein sehr gutes Gefühl für die nächsten Stunden und Tage.Nach gutem Essen und einem Glas Portwein ging es gegen 22 Uhr ins Bett, schließlich hatten wir einen langen Tag in den Knochen. Aber der Schlaf sollte nicht von langer Dauer sein. Gegen 4.30 Uhr meldete sich die gleiche Rute wieder. Ich stieg ins Boot und fuhr dem Fisch entgegen. Ein richtig starker Kämpfer erwartete mich und nach ca. 30 Minuten konnte ich den fetten Spiegler bei stürmischer Nacht landen. Als ich mit dem Fisch am Ufer ankam, fiel plötzlich Kais Swinger durch – seine Rute lag genau unter einer großen Weide.Unglaublich was hier los war und das im Dezember bei 6 Grad Wassertemperatur. Auch er konnte kurz darauf einen richtig fetten Dezember Spiegler überlisten. Wir fischten beide mit sehr kurzen Rigs (ca. 12cm), die perfekt in der Unterlippe der Karpfen griffen. Wir vermuteten, dass sich die Fische bei solch kaltem Wasser nur noch träge bewegen und somit sehr kurze Montagen besser funktionieren. Tatsächlich schien es die richtige Entscheidung gewesen zu sein.Bauchgefühl bringt dickes EndeAm nächsten Tag und in der darauffolgenden Nacht passierte nichts mehr, schlagartig war alles ruhig. Aber nach unserem Bauchgefühl gehend, waren uns trotzdem sicher, dass da noch irgendwas passieren würde. Und so kam es dann auch: Nach 24 Stunden ohne Aktion rannte wieder die Rute unter den überhängenden Bäumen los, auf der ich schon zuvor zwei Fische fangen konnte. Ich merkte schon im Drill, dass das was richtig fettes sein musste. Meine Rute bog sich voll durch und der Fisch ließ sich lange nicht an der Oberfläche blicken. Ich drillte den Karpfen sehr vorsichtig, denn ich wollte ihn unbedingt sicher landen.Als er dann endlich platt war und bereit gekeschert zu werden, sah ich dieses Fette Wasserschwein vor mir. Ich konnte mir einen Schrei am Morgen über das Baggerloch nicht verkneifen. Aufgeregt und mit schweren Gepäck im Schlepptau ruderte ich zurück, wo Kai schon auf mich wartete. Als er den Fisch entgegen nahm, sagte er gleich zu mir: „Matze, der hat doch über 20 Kilo!“ Wir waren gespannt, was uns die Waage anzeigen würde. Und dann hatte ich die Gewissheit tatsächlich einen 20 Kilo + Spiegler mehr in meinem Fangbuch zu haben.Das Gespür ist entscheidendDer Spiegler war schon mit Egeln befallen, ein Zeichen dafür, dass er sich nicht mehr viel bewegt. Er schien unter den überhängenden Ästen sein Revier gehabt zu haben und steckte den Kopf nur noch zum Fressen hinaus. Meine Futterstrategie schien voll aufzugehen, die verführerische Kombination schien den Karpfen wohl gefallen zu haben. Im Anbetracht der vielen Bisse innerhalb der kurzen Angelzeit schien auch die Futtermenge genau richtig gewesen zu sein. Obwohl es sofort gut anlief, fütterte ich nach jedem Fisch nur 1-2 Hände nach. Auch das kann meiner Meinung nach den Unterschied zwischen Fangen und Nicht-Fangen bei guten Wetterbedingungen aber sehr kalten Wassertemperaturen machen.Für den letzten Tag wurden die Ruten alle noch mal neu abgelegt und mit etwas Futter versorgt. Ich drückte Kai die Daumen, dass auch bei ihm noch ein Fisch anbeißt. Wir glaubten eigentlich fest daran, dass wir noch einen Karpfen überlisten würden, aber der rasch steigende Luftdruck machte uns einen Strich durch die Rechnung: Das schien unseren Freunden nicht zu gefallen. Es sollte eine Nacht ohne Aktion bleiben. Am nächsten Morgen ließen wir das erlebte bei einer Tasse Kaffee Revue passieren und packten alles fix ein, da wir noch am selben Tag zur Arbeit mussten. Zufrieden mit dem Erlebten der letzten drei Tage startete ich mehr als beruhigt in die Winterpause. Bis zum nächsten Jahr!Matzes Tipps für milde WintertageWenn auch ihr euer Glück in diesem sehr milden Spätjahr nochmal herausfordern wollt, möchte ich euch folgende Tipps für den spontanen Erfolg ans Herz legen:Beobachtet das Wetter im Voraus – milde Phasen, die mehrere Tage anhalten sind top.Wählt ein Gewässer, an dem die Winterreviere leicht auszumachen sind.Setzt auf sehr attraktives – also wasserlösliches Futter.Bei kaltem Wasser lieber eine Hand Futter zu wenig einbringen als eine Hand zu viel.Die Fische bewegen sich langsam – die Länge der Rigs kann den Unterschied machen.Um den richtigen Zeitpunkt für einen Ansitz ins Auge zu fassen, behaltet den Luftdruck im Auge: fallender und konstanter Luftdruck ist gut, schnell steigender Luftdruck ist schwierig.Hört auf euer Bauchgefühl und habt Sitzfleisch – das Warten lohnt sich!Viele GrüßeMatthias Mathias 

Shimano Ambassador gesucht – Philipp Neff stellt sich vor!
Shimano Ambassador gesucht – Philipp Neff stellt sich vor!
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MAG 10.12.2020

Gemeinsam mit Shimano haben wir zwei Ambassadors gesucht, die als Markenbotschafter die Firma vertreten und unterstützen. Eine Vielzahl von Bewerbungen hat uns erreicht, doch nur die besten Zehn kommen in die engere Auswahl. In den kommenden zwei Wochen stellen wir euch täglich einen neuen Bewerber auf den Ambassador-Posten vor. Checkt die Beiträge und stimmt anschließend für euren Top-Kandidaten ab. Es lohnt sich, denn unter allen Votings verlosen wir hochwertige Shimano-Preise, doch jetzt lassen wir Philipp Neff zu Wort kommen:Auf zu Neuen Ufern…Es war so weit, der Mai stand vor der Tür. Ich hatte mich mit einem Kollegen, welchen ich auf einer Messe kennen gelernt hatte, zu einer gemeinsamen Session verabredet. Es sollte an ein für mich unbekanntes Gewässer gehen, welches eine gute Stunde von meinem Wohnort entfernt lag. Ich wusste von meinem Kollegen, dass der Bestand eher mittelmäßig war. Allerdings gab es mehrere zwanzig Kilo Fische, auf die wir es abgesehen hatten. Des Weiteren erfuhr ich, dass es auch einen ordentlichen Weissfischbestand gab und einen reichlich gedeckten Tisch an natürlicher Nahrung. Der vorherrschende Angeldruck ist überdurchschnittlich stark, was für mich bedeutete, dass ich mit viel, sehr hochwertigem, attraktiven Futter arbeiten muss, um mich von der Futterkonkurrenz abzuheben. Ich setzte auf kleine Köder, halbierte und ganze Boilies meiner favorisierten Boilieschmiede und eine nicht zu verachtende Menge Partikel, welche ich mit verschiedenen Sweetnern, Aromen und Aminosäuren getränkt hatte. Bereits einige Tage zuvor hatten wir spekuliert, wie die Wassertemperatur sein könnte und wir hofften, dass die Karpfen noch nicht mit dem Liebesspiel begonnen hatten.Locals können helfenAm Gewässer angekommen, hieß es erstmal Location zu betreiben. Zu meiner Erleichterung durften wir feststellen, dass die Wassertemperatur an der Oberfläche 16 Grad hatte und die Brassen bald laichen würden. Mein Futterplatz sollte rund 60 mal 20 Meter betragen und bereits nach 2 Stunden hatte ich ein geeignetes Areal für mein Vorhaben gefunden, welches außerdem nicht weit entfernt war von den sich sammelnden Weissfischschwärmen. Ich streute mein Futter großflächig, um so viele Fische, welche am Ufer entlang zogen, um den Laich der Brassen zu fressen, wie möglich auf den Platz zu ziehen. Diesen Platz beangelte ich 24 Stunden lang nicht und ließ mein attraktives Futter wirken. Am Folgemorgen sprach ich mit ein paar anderen Karpfenanglern, welche sich in der Nähe gerade ihr Camp einrichteten.Alles durchdachtEs stellte sich heraus, dass hier viel mit Schneemännern gefischt wird. Da ich mich von den anderen Anglern ja abheben wollte, setzte ich auf eine andere Taktik: Kleine, sich kaum vom Futterplatz abhebende Köder sollten es werden. Ich bestückte eins meiner über 22cm langen, steifen D-Rigs mit zwei Tigernüssen. Das andere mit einer Kombination aus einem 16mm Bodenköder und einem Stück Kork. Meine Safety-Clip Montagen präparierte ich so, dass das Blei bei den ersten Kopfschlägen des Fisches wegrutscht und dieser somit kein Kontergewicht hat, um meine geschliffenen 2er Haken loszuwerden.Die Taktik geht aufMeine Taktik hatte sich bereits, kurz nachdem die Ruten ausgelegt waren, als die richtige erwiesen. Denn ich durfte einen gelb gefärbten, kampfstarken Spiegler mit 33 Pfund über den Kescherrand führen. Der speziell präparierte Clip ist auf dem zwei Meter hohen Stopperknoten hängengeblieben – perfekt. Viele kleine Perlschuppen zogen sich über die Flanke des Milchners und ich freute mich riesig über meinen ersten Karpfen aus diesem Gewässer. Die Taktik ging voll auf und ich durfte sieben weitere Fische mit einem Durchschnittsgewicht von 32 Pfund zum Landgang überreden. Darunter waren zwei richtig dicke Muttis mit Mitte 40 Pfund und ein Fisch, der an der magischen 40 Pfund Marke kratzte.Mach´ was anderesMein Kollege konnte leider nur einen Karpfen überlisten und zu seinem Unglück war das auch noch der Abstand kleinste Fisch. Er brachte leider nur sieben Pfund auf die Waage. Seine „selektiven Schneemänner“ haben ihm nicht den erhofften Erfolg gebracht. Die Moral von der Geschichte: Großer Köder ist nicht immer gleich großer Fisch. Setzt euch ab von den Kollegen und zieht euer Ding durch.In diesem Sinne, allen da draußen: Tight Lines und kommt Gut durch die Corona Zeit!Und schon morgen geht es weiter... Wer vorgestellt wird? Lasst euch überraschen und verpasst keinen Erlebnisbericht, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Bernd Steinbacher übernimmt mit seinem Shop „BSF-Angelsport“ den österreichischen Vertrieb für die Eddy Sterckx Range.
Eddy Sterckx' Bait Range kommt nach Österreich!
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News 11.12.2018

Die Eddy Sterckx Range wird in Europa immer beliebter. Ab sofort gibt es in unserem Nachbarland Österreich ebenfalls eine Verteilerstelle: Bernd Steinbacher übernimmt mit seinem Shop „BSF-Angelsport“ den österreichischen Vertrieb für Endverbraucher, wir haben alle Infos für euch...Eddy Sterckx' Bait Range nun auch in Österreich!Eddy Sterckx zählt zu den bekanntesten Karpfenanglern in Europa und ist besonders in den Benelux-Ländern Belgien und Österreich einer der ganz Großen! Warum? Weil er in den letzten Jahren immer wieder mit ausgesprochen spektakulären Fangergebnissen für Aufsehen sorgte.Eddy bricht alle Rekorde Doch das ist längst nicht alles: Er brach den Benelux Rekord mit einem riesigen Kanalkarpfen von 36,1 Kilo. Im vergangenen Jahr nahm er sich einige sehr bekannte, stark beangelte und dadurch sehr launische Paylakes vor und sorgte auch dort für spektakuläre Fangergebnisse mit seinen Ködern.Eddy Sterckx bei BSF - AngelsportDie Entwicklung seiner Karpfenköder basiert auf 30 Jahre Erfahrung in der Boilieherstellung. Nachdem sich seine Köder in Holland, Belgien, Frankreich und sogar in England schnell etablierten, kommt die Eddy Sterckx Bait Range von Deutschland nach Österreich !Bernd Steinbacher ist Ansprechpartner und Verteiler, an die sich Endverbraucher oder Händler direkt wenden können:Bernd SteinbacherBSF – AngelsportRömerstr.185A-9433 St.Andrä / Lav.+43(0)664/4139796info@bsf-angelsport.atwww.bsf-angelsport.atHier geht es zum aktuellen Eddy Sterckx Katalog in deutscher Sprache:www.diepvriesboilies.be/Online%20Duitstalig%20webcatalogus%20Eddy%20Sterckx%202016.pdfÜbrigens: Das 60-Sekunden-Interview mit Eddy findet ihr hier:http://www.carpzilla.de/mag/60-sekunden-mit/60-sekunden-mit-eddy-sterckx... 

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