Suche
Letzte Chance - 15% auf ALLE Köder von Supreme Baits
Traum-Frühjahr am Steineweiler Weiher und letzte freie Plätze für 2025
Nahezu unsichtbar: Katran Fusion Fluorocarbon Hauptschnur
Nash Days 2025 - das größte Karpfenfestival Deutschlands!
Letzte Chance - 15% auf ALLE Köder von Supreme Baits
Letzte Chance - 15% auf ALLE Köder von Supreme Baits
2
07.07.2025

Nur noch bis einschließlich dem 08.07.2025 läuft der große SUP SUMMERSALE von Supreme Baits – mit 15 % Rabatt auf das gesamte Ködersortiment. Ob Boilies, Hookbaits, Liquids oder den limitierten YELLOZAMBA – der Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen. Mehr dazu hier....

weiterlesen
Traum-Frühjahr am Steineweiler Weiher und letzte freie Plätze für 2025
Traum-Frühjahr am Steineweiler Weiher und letzte freie Plätze für 2025
9
26.06.2025

Fünf bis zehn Karpfen von über 20kg in nahezu jeder Woche, und auch die 25kg+ Marke ist regelmäßig gefallen. Die Angler am Steineweiler Weiher der Angelzentrale Herrieden haben in diesem Jahr einen Frühling der Extraklasse erlebt. Jetzt werden die letzten freien Termine für 2025 beka...

weiterlesen
Nahezu unsichtbar: Katran Fusion Fluorocarbon Hauptschnur
Nahezu unsichtbar: Katran Fusion Fluorocarbon Hauptschnur
5
26.06.2025

Super glatt, geschmeidig, kristallklar und abriebsfest - das sind wohl die stärksten Adjektive, mit der sich die Fusion Fluorocarbon coated Mainline von Katran beschreiben lässt. Eine Hauptschnur mit Fluorocarbon-Beschichtung und guten Sink-Eigenschaften. Mehr dazu hier....

weiterlesen
Nash Days 2025 - das größte Karpfenfestival Deutschlands!
Nash Days 2025 - das größte Karpfenfestival Deutschlands!
22
18.06.2025

Das solltest du nicht verpassen: Die Nash Days Deutschland am 12. Juni 2025 in Baunach am Südsee. Ein einzigartiges Event direkt am Wasser, mit vielen Special Guest, allen Nash Produkten, Workshops und einer fetten Party am Abend. Nur für dieses Event bringen wir mit Nash ein limitiertes...

weiterlesen

News

MAGazin

Community

Sommer-Schuppi
2
Der Altbestand Two Tone nach der Laich
1
Goldschatz
3
Spiegler
1
Krautspiegler
0
Krautschuppi
0
Spiegler
0
Spiegler
0
40er im Flachen
3
Frühlingsgefühle
1
Futterplatzangeln im Herbst
0
Parco del Brenta
1
Laguna Blu - Italien
2
Fluss-Vlog 11 - Wenig Zeit viel Fisch - Schnell Karpfen im Fluss fangen - Karpfenangeln im Sommer
1
Vereinsgewässer Morgens Anfang Mai
0
Fluss-Vlog 9 (1/2) der wohl beste Platz im Fluss - Futterplatz im Fluss - Karpfenangeln im Frühling
1
First Session 2023
0
VTB11/2022 Angeln im Krautsee
1
Winterangeln
16
Vanlife Karpfenangeln in Frankreich inkl. Q&A von Euch Herbstoffensive
13

Damals an diesem Tag

Robin Kögel mit Schuppenkarpfen
Gewässertipp der Angelzentrale: der Steineweiler Weiher
131
News 08.07.2019

Direkt an der Grenze zwischen Bayern und Baden-Würrtemberg liegt er, der Steineweiler Weiher. Seit geraumer Zeit zählt das 12 Hektar große Gewässer zum Repertoire der Angelzentrale Herrieden, die den See gepachtet hat. Abwechslungsreiche Bedingungen sowie ein überaus interessanter Fischbestand machen den See vor allem für Karpfenangler attraktiv. Wir stellen euch das Gewässer genauer vor:Gewässer-FeaturesEingebettet in idyllische Landschaft und beinahe komplett von Wald umgeben, präsentiert sich der Steineweiler Weiher. Doch auch verkehrstechnisch muss das Gewässer der Angelzentrale keine Abstriche machen, dazu später mehr. Der See hat eine maximale Tiefe von 3,5 Meter und weist einige Flachwasserzonen auf, die zumeist mit Schilffeldern umsäumt sind. Angler, die Ruhe in der Natur suchen, aber trotzdem nicht auf einen außergewöhnlichen Fischbestand verzichten wollen, sind hier genau richtig.Der Wurf zum TraumfischDen Gewässerboden beschreibt die Angelzentrale zumeist als fest bis sandig, nahezu alle Bereiche im See können daher vom Ufer aus angeworfen werden. Das ist auch gut so, denn der Einsatz von Booten oder Futterbooten ist nicht gestattet. Besonders der attraktive Fischbestand wird nun einige Karpfenangler aufhorchen lassen, denn neben dem üblichen Fischbestand, der sich aus Hecht, Barsch, Schleie, Zander und Graser zusammensetzt, beherbergt der Steineweiler Weiher auch zahlreiche Beauty-Karpfen. Die hübsch-beschuppten Fische sollten mittlerweile ein Gewicht von 8-15 Kilo erreicht haben. Spiegler und Schuppis sind in Größen bis über 20 Kilo vertreten.VerkehrsanbindungWer das Gewässer auf Google Maps sucht bemerkt schnell, die Autobahn A7 ist nur einen sprichwörtlichen Steinwurf entfernt. Kurze Sessions oder schnelle Overnighter sind also auch kein Problem. Die Fahrt vom See zur Autobahn dauert keine fünf Minuten.Tageskarten und InformationenTageskarten (0-24 Uhr) sind im Ladengeschäft der Angelzentrale Herrieden zu beziehen und kosten 25,00€. Für Fragen zum Gewässer hat das Team der Angelzentrale immer ein offenes Ohr. Tageskarten können darüber hinaus auch schon langfristig reserviert werden. Zelte, Nachtangeln und Anfüttern sind natürlich erlaubt, die Verwendung einer Bodenplane jedoch nicht. Der Einsatz einer Spod-und Markerrute empfiehlt sich wegen dem eingangs beschriebenen Boots- und Futterbootsverbot.Wie der Steineweiler Weiher aus der Vogelperspektive aussieht, könnt ihr direkt hier im Video verfolgen, schaut mal rein:

Veränderung bei Carpzilla: Volker Seuß steigt aus!
64
News 07.07.2020

Bereits seit Sommer 2019 ist Mitbegründer Volker Seuß nicht mehr für Carpzilla tätig, jetzt gibt es dazu eine offizielle Mitteilung: Die Carpzilla-Gründer Volker Seuß, Christopher Paschmanns und Mark Dörner haben die letzten Monate dafür genutzt, sich darüber einig zu werden, wie es weiter gehen soll und dabei den Fortbestand von Carpzilla zu wahren. Diese Entscheidung ist nun gefallen: Volker Seuß hat sich dazu entschlossen, im Jahr 2020 komplett aus der Carpzilla GmbH auszuscheiden.Die Gründe dafür sind vielfältig, ausschlaggebend aber war, dass sich Seuß, Dörner und Paschmanns auf kein gemeinsames Modell einigen konnten, wie sie für Carpzilla zukünftig weiter zusammen arbeiten können.Carpzilla bricht sein SchweigenDie Karpfenszene wartete auf eine Stellungnahme seitens der Carpzilla GmbH, diese blieb bislang aus. Tatsächlich gab es dafür einen triftigen Grund:Die Firma sollte auf Wunsch der Gesellschafter umstrukturiert und die Firmenanteile umverteilt werden. Allerdings konnte hierbei kein Modell entwickelt werden, das allen drei Seiten zusprach. Seuß fasste daraufhin den Entschluss Carpzilla zu verlassen.Einigung Seit heute, 07.07.2020 gibt es einen finalen, einvernehmlichen und rechtsgültigen Vertragsschluss zwischen den Gründern und Gesellschaftern der Carpzilla GmbH, Mark Dörner, Christopher Paschmanns und Volker Seuß. Mit diesem scheidet Seuß aus dem Unternehmen aus. Die genauen Details unterliegen vertraglicher Schweigepflicht. Was das für Carpzilla bedeutet, möchten wir euch aber nicht vorenthalten:Carpzilla fortan ohne Volker SeußSeuß hatte einst im Rahmen seiner Bachelorarbeit die gemeinsamen Ideen zu Carpzilla.de konzipiert und war als Geschäftsführer, Chefredakteur und Web-Concepter daran beteiligt, Carpzilla zum größten und einflussreichsten deutschen Webportal für Karpfenangler zu machen. Dazu hat er alle Carpzilla-Bücher von der Konzeption bis zum Druck begleitet, darunter: VOM WASSER 1 & 2, WATERCRAFT 1 & 2, MEIN WEG von Chris Ackermann. Carpzilla+ stellte 2018 das letzte Projekt dar, an dem er hauptverantwortlich mitgewirkt hat.Carpzilla Geschäftsführer Mark Dörner zu der Situation: „Gegründet wurde die Firma vor sieben Jahren von drei Freunden. Am Anfang war alles aufregend und unbeschwert. Doch zuletzt funktionierten wir schon eine ganze Weile nicht mehr als Einheit, sondern viel mehr als Einzelkämpfer, die parallel ihr Ding machten. So hatte sich keiner von uns seine Arbeit vorgestellt und das nagte an uns. Die Zusammenarbeit wurde immer mühevoller und unproduktiver, der Spaß blieb auf der Strecke. Wir wollten es lange Zeit nicht wahrhaben, doch am Ende wurde es unerträglich. Etwas musste sich verändern. Dem letztendlichen Trennungsprozess gingen viele interne, immer weiter schwelende Konflikte voraus, die sowohl persönlicher, als auch professioneller Natur waren. Unsere Gesamtleistungen als Firma und Team waren davon besonders im ersten Halbjahr des letzten Geschäftsjahres (2019) stark beeinträchtigt. Wir mussten handeln.Ich bin sehr traurig darüber, dass es so gekommen ist, aber ich bin auch froh, dass nun alle Beteiligten Klarheit haben und dass keiner mit leeren Händen aus dieser Angelegenheit hinausgeht.“Volker Seuß zu seinem Ausstieg: „Als Mitbegründer fiel mir der Ausstieg bei Carpzilla natürlich sehr schwer. Gerade wenn man dieses Projekt von der Pike auf begleitet hat. Neben unzählbar viele Stunden aufopferungsvolle Arbeit stecken in Carpzilla natürlich auch finanzielle und persönliche Entbehrungen, die man während der letzten acht Jahre für die Entwicklung der Firma und der Carpzilla-Community auf sich genommen hat. Dennoch habe ich nie bereut, diesen Weg gegangen zu sein. Es war eine sehr lehrreiche Zeit, aus der ich viel für die Zukunft mitnehme.Letztendlich war für die Entscheidung, die Firma zu verlassen, die persönliche Perspektive ausschlaggebend. Diese war für mich nicht mehr gegeben.Ich wünsche Carpzilla und dem Team dahinter viel Erfolg für die Zukunft. Ich möchte an dieser Stelle die Möglichkeit nutzen, mich bei allen Carpzilla Usern, Partnern und folgenden Mitarbeitern aufrichtig für ihre Hilfe, Mitarbeit und Unterstützung zu bedanken: Sebastian Marx, Marco Lückenhaus, Sascha Sauer, Marco Kamischke und Felix Pinedo sowie Alexander „Sludge“ Hager, Alexander Griebel, Kris Köhler und der Druckerei Schmitz in Brüggen.Mark Dörner und Christopher Paschmanns wünsche ich viel Glück und weiterhin viel Erfolg mit Carpzilla.“Das Team hinter Carpzilla bedankt sich bei Volker SeußDie gesamte Belegschaft von Carpzilla, allen voran die Gesellschafter Mark Dörner und Christopher Paschmanns, bedankt sich für viele Jahre intensive, lehrreiche, lustige und prägende Zusammenarbeit. Es war eine beispiellose Zeit, in der wir gemeinsam viel erreicht haben! Volker Seuß war an vielen Projekten beteiligt und Carpzilla wäre nicht das was es ist ohne seinen Beitrag. Wir wünschen Volker alles erdenklich Gute auf seinem weiteren Weg.Seuß weiter in der Branche aktivFreiberuflich ist Seuß weiter in der Angelbranche tätig und arbeitet zur Zeit an einem Buch über seine Passion: das Karpfenangeln.

Dominiks Story: Slowenien – eine besondere Herausforderung
300
MAG 08.07.2015

„I feel slovenia“ - mit diesem Slogan wirbt die slowenische Tourismuszentrale aktuell für ihr Land, Kultur und Reisemöglichkeiten. Auch für mich entwickelte sich Slowenien in den letzten Jahren zu einem begehrten Reiseziel, um schnell mal ein paar Tage ins benachbarte Ausland zum Angeln zu flüchten.Die von meinem Heimatort Aschach an der Donau in Oberösterreich 370 Kilometer lange Anreise, zu dem von mir beangelten See in Slowenien, ist im Vergleich zu dem meist viel längeren Anreiseweg in andere Länder wie z.B. Frankreich um ein vielfaches kürzer und bietet sich ideal für kürzere Sessions über verlängerte Wochenenden an.Nachtangeln unerwünschtWie in den vergangenen 2 Jahren sollte es auch dieses Jahr gegen Ende Mai für 3-5 Tage an diesen landschaftlich einzigartigen Bleder See kurz nach der österreichischen Grenze zum Angeln gehen. Aufgrund der Tatsache, dass am See ein striktes Nachtangelverbot herrscht und nur zwischen 4:00 Uhr morgens und 23:00 abends geangelt werden darf, entschied ich mich auch diesmal wieder für den Campingplatz, um von dort aus meine Sessions zu starten.Mittlerweile müssen wir Karpfenangler leider immer öfters auf solch zu bezahlende Übernachtungsmöglichkeiten ausweichen und auf die nächtliche Idylle am Gewässerrand verzichten. Auch wenn ein 4-Sterne-Campingplatz so manch angenehme Seiten wie Dusche, WC und Strom am Zeltplatz aufweisen kann, so würde ich wohl niemals freiwillig dort übernachten.Flexibel bleibenDer wahrlich einzige, aber bestimmt auch sehr positive Vorteil ist, dass man jeden Tag aufs Neue seinen Angelplatz bezieht und somit mit viel weniger Tackle am Wasser unterwegs ist. Dadurch angelt man wesentlich aktiver und sitzt nicht für mehrere Tage an einem Platz fest. Nachdem mein Base Camp für die nächsten Tage aufgebaut war, nutzte ich ein doch sehr angenehmes Angebot für Touristen und startete mit einem Leihrad die erste Erkundungstour um den See. Der See war wie immer von sehr vielen Touristen frequentiert.Positiv fiel mir jedoch auf, dass sich momentan nur wenige Angler am See befanden. Da ich das Gewässer mittlerweile schon besser kenne und wusste, dass sich die Karpfen zu dieser Jahreszeit gerne in Ufernähe aufhalten, suchte ich gezielt die Uferbereiche ab, um mögliche fischreiche Areale zu finden. Eigentlich herrschten sehr gute Bedingungen, dass Wetter war sonnig und das Wasser kristallklar.So kurz vor der Laichzeit konnte ich aber trotzdem in den flacheren Bereichen nahe am Ufer zunächst keinen unserer Freunde ausmachen. Also beschloss ich eine etwas vom Trubel abgelegene Stelle, die auch im Vorjahr gute Erfolge brachte, zu beangeln.Füttern fürs VertrauenDa meine Angelberechtigung erst am nächsten Morgen Gültigkeit hatte, fütterte ich am Abend noch ca. 3kg Odyssey XXX Boilies in unmittelbarer Ufernähe vor, um am nächsten Morgen nicht zu viel Unruhe am Platz zu verursachen.Um meinen frisch aufgetauten Freezerbaits noch mehr Attraktivität zu verleihen, leerte ich ein wenig Odyssey XXX Liquid in in einen Kübel und schüttelte diesen dann gemeinsam mit meinen Boilies gut durch, so dass diese über die gesamte Oberfläche reichlich benetzt waren. Die meist dünnflüssigen Liquids von CC Moore sind perfekt für das Soaken der Baits geeignet, da sie sehr schnell und tief in die Boilies einziehen.Je länger bzw. öfter man soakt, desto länger und mehr Attraktoren werden dann im Wasser wieder abgegeben. Früh morgens sollte es dann also losgehen und meine 2 Ruten bestückt mit Schneemännern bestehend aus einem 22mm Odyssey XXX Sinker plus einem pinken 14mm NS1 Pop Up am Futterplatz ausgelegt sein.Furioser StartEs dauerte nicht lange bis zum ersten Biss und so konnte ich gleich am ersten Morgen zwei Karpfen bis 14kg verbuchen.Tagsüber ließ sich leider kein weiterer Fisch überlisten und so hoffte ich, dass gegen Abend die Fische wieder in Fresslaune geraten. Wie erhofft, zeigten sich die Karpfen dann tatsächlich wieder springend und wälzend in etwas weiterer Entfernung vom Ufer. Leider konnte ich bis 23:00 Uhr keinen weiteren Biss verzeichnen. Zur besten Zeit musste ich das Feld räumen.NachtaktivIn den darauf folgenden Tagen zeigte sich immer mehr, dass die Fische wohl in den Nachtstunden – der angelfreien Zeit am aktivsten waren. Womöglich sind sie mittlerweile sogar so dressiert, dass sie den Großteil ihrer Nahrung nur nachts zu sich nehmen. Logisch, dass tagsüber nur wenig zu holen war.Ich konnte noch 3 weitere Fische in den Morgenstunden überlisten, wovon 2 dickere Kandidaten für den erbrachten Aufwand wieder einmal mehr als entschädigten. Ein späterer Platzwechsel brachte dann leider keine Fische mehr und so ging es nach 4 Tagen mit wenig Schlaf und ein paar schönen Fangbildern glücklich zurück nach Hause.Bis zum nächsten Mal SloveniaDominik HengstschlägerCC Moore Team Austria

Karsten Neumann: Draußen Zuhause
154
MAG 08.07.2018

Karsten Neumann ist Teamangler, dürfte aber vielen von euch auch aus den Sozialen Medien bekannt sein. Auf seiner Facebookseite „Taste of Nature – fishing, cooking, wildlife Adventures“ zeigt er regelmäßig Einblicke in vorzügliche Küche am Wasser, wie es dazu kam, lest ihr in seiner Story, in dem er seinen Werdegang und seine Sicht auf das Karpfenangeln erzählt:Mein wilder OstenDie stressige Arbeitswoche liegt hinter mir, den weiten Weg ans Wasser habe ich geschafft, das Boot ist beladen und ich fahre raus - raus auf den See. Auf zu einem neuen Abendteuer. Ich suche mir einen Platz an diesem großen Binnenmeer, baue mein Camp auf und mache die Ruten startklar. Als sie liegen und ich im schönsten Licht des Tages auf den See schaue, fühle ich mich endlich wieder - draußen zu Hause.So geht es wahrscheinlich vielen von uns, wenn man endlich am Wasser ist und einfach abschaltet, runter kommt und die Natur in voll Zügen genießt. Meine Angelei findet hauptsächlich im Osten der Republik statt. Ich nenne ihn immer den "wilden Osten“, denn hier findet man sie noch, die unberührte Natur mit riesigen Wasserflächen. Baggerseen und „Private Vereinsgewässer“ gibt es hier kaum - vielleicht zieht es mich auch deswegen nur selten in die Ferne. Unfangbare KarpfenGeboren in Brandenburg an der Havel, verbrachten wir fast jedes Wochenende bei meinen Großeltern auf dem Dorf. 200 Seelen und bestimmt ebenso viele Kühe prägten das Dorfbild. Als ich neun Jahre alt war, entschlossen sich meine Eltern in diesem Nest ein Haus zu bauen und ich freute mich wie Bolle. In den nächsten Jahren verbrachte ich jede freie Minute auf den Wiesen, Feldern und in den Wäldern rund um dieses Nest. Mit den anderen Jungs des Ortes gingen wir morgens zum Schulbus und fütterten aber vorher noch schnell die Karpfen im Dorfteich. Wahrscheinlich entsprang dort schon meine Liebe zu diesen Fischen. Irgendwann angelten wir jeden Nachmittag an der „Pfütze“ und fingen Barsche, Plötze, Schleien, Hechte und Rotfedern, nur die Karpfen konnte ich nie überlisten. „Karpfenangeln ist mein Ding!“ Ein paar Jahre später trat ich in den Angelverein des Nachbarortes ein und bei einem Vereinsangeln geschah es dann. Ich wurde Zeuge eines Vollruns. Sofort war es um mich geschehen. Das wollte ich auch. Beeindruckt von der Ausrüstung des Kollegen und von der Kraft des Spieglers, stand die Entscheidung fest… Karpfenangeln ist mein Ding!In den nächsten Jahren standen jedoch Ausbildung und Arbeit im Vordergrund. Ich begann nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Koch in Berlin. Der Umzug in die Millionenstadt fiel mir wahrlich nicht leicht und ich sehnte mich oft in mein kleines Kaff zurück. Doch die Arbeit bot Ablenkung. Endlich angelnNach der bestandenen Gesellenprüfung zog es mich in die Schweiz und nach Frankreich. Doch auch hier blieb nicht viel Zeit zum Angeln. In mein kleines Personalzimmer hätte auch keine Ausrüstung Platz gefunden. So blieb mir nur die Raubfischpeitsche. Die Entbehrungen dieser Jahre zogen mich schließlich nach Mecklenburg. Ich wollte wieder angeln und die freie Zeit sinnvoll nutzen. Mit meiner Vita war schnell der passende Job gefunden und die Kollegen fragten mich bald schon, ob wir heute wieder absaufen in der Küche, wenn ich mit meinem Schlauchboot auf dem Dach zur Arbeit kam. Ciao Mc-Pomm…Als meist um 22 Uhr oder später erst Feierabend war sollte es so oft wie möglich trotzdem noch schnell raus gehen. Die Plätze waren vorbereitet und die Spots fand ich selbst im Dunkeln zielsicher. Gegen 1 Uhr lagen die Ruten und um 4 Uhr biss meist der erste Fisch. Die Nächte waren also kurz doch ich war glücklich.Nach der Arbeit als Koch kam dann doch noch ein Studium - sehr zur Freude meiner Eltern. Doch für mich hieß es wieder ab nach Berlin. Zum Anfang gar nicht begeistert, denke ich heute gern an diese Zeit zurück. … Hallo Berlin!Was ich in Mc Pomm begonnen hatte, setzte ich hier fort. Nach den Vorlesungen, Praktika oder den praktischen Übungen ging es raus. Nachts Fische fangen, morgens wieder abtackeln und ab zur Uni. Eine harte Zeit, auch wenn viele das jetzt sicher nicht verstehen können. Oft konnte ich mir anhören, dass es ja kein Wunder sei, dass ich so viel fange: „Bist ja schließlich Student!“ Doch das hatte damit wahrlich nichts zu tun. Ich war nur schon immer gerne Draußen zu Hause und verbrachte meine Zeit lieber am Wasser als auf der Couch.  Kein Bock mehr auf kochen?Neben dem Studium in Ernährungswissenschaften und Biologie im Zweitfach, war ich schließlich auch noch selbstständig und ging oft direkt nach der Uni in die Küche. Eventcatering hier, Hotelküche da, ich hab in Berlin fast alles gesehen und konnte so extrem viele neue Einflüsse sammeln. Irgendwann schwand die Lust am Kochen aber extrem und selbst beim Angeln griff ich auf Büchse und Tütennudeln zurück. Doch in den letzten Jahren musste ich nicht mehr so viel nebenbei kochen gehen. Im Referendariat verdient man ja schon ein wenig Geld und einige Rücklagen aus der Studienzeit gab es auch. Außerdem brauchte ich freie Zeit, ich ging auf dem Zahnfleisch. Einfach nichts tun außer angeln gehen! Das war mir wichtiger als Geld zu verdienen, ich kam ja über die Runden.Und so sind wir wieder am Anfang der Geschichte. Doch eins fehlt noch. Mit der Abstinenz aus der Küche, kam auch die Lust am Kochen wieder und zu Hause sein, heißt für mich auch immer gutes Essen. Wenn ich früher von der Schule heim kam, hatte meine Oma schon das Mittagessen fertig und ich schmecke es noch heute auf meinen Lippen, man war das lecker. So liegt der Grundstein für diese Leidenschaft auch hier, in meinem kleinen Heimatdorf im wilden Osten.Der Gourmet-DienstagHeute kombiniere ich beides und esse am Wasser mittlerweile wahrscheinlich besser als in meinen vier Wänden. Doch draußen schmeckt es einfach besser. Ich habe es mir auf die Fahne geschrieben gegen schlechtes Essen am Wasser etwas zu tun. Aus diesem Grund habe ich den #GourmetDienstag ins Leben gerufen. Auf meiner Facebookseite „Taste of Nature – fishing, cooking, wildlife Adventures“ bekommt ihr jeden Dienstagabend eine neue schmackhafte Idee, was ihr euch am Wasser kochen könnt. Alles natürlich mit möglichst wenig Aufwand und Zutaten. Mittlerweile beteiligen sich immer mehr Angler daran und kochen für die Community.Bootskarpfen: Große Gewässer, große FreiheitDurch meine Zeit in Mecklenburg, haben es mir gerade die großen Gewässer angetan. Um die riesigen Wasserflächen optimal befischen zu können, habe ich mir mittlerweile ein Boot zugelegt und so hat sich meine Angelei wieder einmal komplett verändert. Wie oft saß ich vor dem Camp und habe die Fische weit draußen auf dem See springen gesehen. Doch von Land aus, keine Chance.Auch finde ich, dass man auf dem Wasser dieses Gefühl von Freiheit und Abendteuer noch einmal mehr spürt, als vom Land und so stelle ich den Karpfen immer öfter vom Boot nach. Plätze die niemand von Land beangeln kann, ein hohes Maß an Flexibilität und vor allem Ruhe, machen diese Angelei einfach einzigartig für mich. Auch die Naturgewalten bekommt man hier noch deutlicher zu spüren, ob Regen, Wind, Sturmböen oder Gewitter, danach fühlt man sich ein kleines Stück lebendiger als zuvor.Wenn ihr sehen wollt, wovon ich spreche, guckt doch mal auf meinem YouTube Channel vorbei und schaut euch Bootskarpfen Vol. 1 an. Der Streifen ist der Anfang einer Reihe, in der ich euch meine Art zu angeln zeigen möchte. Also lebt unser Hobby, es ist mehr! Seid einfach Draußen zu Hause…Tight Lines, Karsten NeumannÜbrigens: Karsten und den Gourmetdienstag gibt es auch auf Instagram, einfach Ta_of_na folgen und ihr verpasst kein Gericht mehr.

Martin Höpfel: Der Reiz der ganz großen Teiche
308
MAG 07.07.2016

Es war März als ich meinen ersten Frühjahrstrip an die großen Teiche plante. Das erste Verlangen nach Fisch und Wasser wurde allerdings schon Anfang des Jahres bei einem Thailandtrip befriedigt. Zwar stand bei diesem Trip eher Kultur, Reiselust und Wakeboarden weit oben auf der Liste, doch eine kleine Reiserute samt ausgewählter Köder kann ja nicht schaden, dachte ich mir beim Packen meines Koffers.Der Reiz lockt selbst im ParadiesEine Traumhafte Zeit wurde mit vielen verschiedenen Fischarten wie Snakehead, Wels, Barracuda, Giant Travelly, Bonitos und Yellowfin Tunas gekrönt. Aber trotz all dieser Wahnsinns Fischen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können, sehnt man sich doch immer wieder nach den heimischen Gewässern und dem Karpfenangeln mit all seinen Facetten.Den Wellenbädern verfallenDieser Passion gehe ich immer seltener an kleinen Vereinsteichen nach, sondern orientiere mich seit einigen Jahren in eine etwas andere Richtung. Um das zu finden, wonach ich beim Karpfenanglen suche, zieht es mich fast nur noch an die ganz großen Seen im Nord-Osten der Republik. An die Wellenbäder, Männerwasser, Grand Lacs, Binnenmeere oder wie man sie sonst noch nennen mag.Hier hat man noch ganz viel Wasser für sich alleine, kann die Ruhe und den Frieden der Natur genießen, das Gefühl von Freiheit spüren, Entdeckerlust ausleben und Abenteuer finden.Wo angeln auf 1000 Hektar?Wir alle kennen strukturreiche, badewannenähnliche, trübe oder klare Seen mit verkrauteten, schlammigen oder sandigen Untergrund. Je nach Gegebenheit stellen wir unser Angeln oft schon im Vorfeld auf das Gewässer ein. Ein großer Natursee mit über 1000 Hektar bietet mit seinen unterschiedlichen Bereichen hingegen oft all diese Merkmale.Wenn man sich diese Seen genauer anschaut, findet man in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Böden, Tiefen, Strukturen oder Krautbewuchs. Dies kann man sich zu Nutze machen, um in den verschieden Jahreszeiten und Situationen erfolgreich zu sein.Ein Binnenmeer im Wandel der JahreszeitenLos geht es bei mir meist im März. Die ersten Sonnenstrahlen erwärmen das Wasser und die Gemüter der Wasservögel und natürlich auch der wärmeliebenden Karpfen.Voll motiviert begebe ich mich vor jeder Session einer neuen Saison in meinen heiligen Keller. Es bedarf einer Menge Organisationstalent wie ich finde, bei den ersten Sessions nichts zu vergessen, dies liegt mir wohl nicht so, denn ich vergesse meist trotzdem etwas. Bezogen auf die unterschiedlichen Situationen, die ich beim Fischen angehe, ist das jedoch nicht verwunderlich.Im Frühjahr vom BootDas Bootskarpfenangeln ist meine bevorzugte Angelei im zeitigen Frühjahr. Durch einen schwimmenden Untersatz ist man sehr flexibel in der Platzwahl und kann schnell auf äußere Einflüsse oder ziehende Fische reagieren. Bei der Bootsausrüstung wäre es also besonders fatal etwas zu vergessen. Die Vorbereitung ist hier sehr aufwendig, denn man muss an Anker und Leinen denken, Motor und Benzin, Boots-Rod-Pod und entsprechende Befestigungsutensilien. Ganz wichtig ist natürlich auch beim Bootsangeln seine komplette Ausrüstung auf das Nötigste zu reduzieren. Schließlich herrscht an Board immer Platzmangel.Saison 2016 – ich kommeGerne möchte ich euch nicht nur aus der Theorie erzählen, sondern auch von meinen ersten Sessions in diesem Jahr:Nach dem Slippen, Verdeck aufbauen und Boot beladen war ich relativ zügig auf einem der 1000-Hektar-Natursseen unterwegs. Als erstes wurden die Stellen angefahren, die bereits in den letzten Jahren Fische brachten. Zu dieser Zeit des Jahres sind das oft Stellen mit dunklem Sedimentboden.Meine Vermutung ist, dass hier das erste Leben im Frühjahr entsteht. Der dunkle Boden nimmt meiner Meinung nach schneller Wärme auf und kann sie auch speichern. Hier verraten sich Fische durch dicke Schlammwolken, doch dieses Mal waren keine Karpfen in Sicht nur Bassen und Schleien. Erschwerend kam hinzu, dass das Wetter nicht konstant blieb: Regen, Frost, Sonne und wieder Schnee, machten meine Session, die ohnehin schon sehr früh angelegt war, besonders heikel. Doch nichts ist unmöglich – auch nicht an so großen Gewässern.Versuch macht klugEin neuer Plan musste her. Da ich zunächst nirgendwo Karpfen oder Spuren dieser ausmachen konnte, befütterte ich zunächst mehrere Spots und wollte am nächsten Tag neu entscheiden.Aufgrund der vielen Mittesser halte ich mein Futter so grob wie möglich, das heißt Boilies in 24 mm aufwärts, lediglich mit etwas Belachan werden sie verfeinert.Für die erste Nacht entschied ich mich für einen Bereich mit dem beschriebenen Sedimentboden. Wie immer, wenn ich etwas Neues angehe, kam ich nicht so recht in den Schlaf, meine Gedanken kreisten. Zu meinem leichten Schlafmangel kam eine Außentemperatur von Tags 4°, die nachts unter den Gefrierpunkt sank.Der kurzen Nacht geschuldet, fühlte ich mich am nächsten Morgen ordentlich gerädert. Gebissen hat bei diesen Bedingungen natürlich nichts und auch die nächsten vier Tage blieb ich trotz Platzwechsel blank. Auf allen Plätzen immer das gleiche Bild: Zwar fand ich aufgewühlten Boden, zu sehen waren immer nur Brassen und vereinzelt mal ein Satzkarpfen.Neuer See neues GlückDen Anker zu lichten und aufzugeben, kam trotzdem nicht in Frage. Für mich ist freie Zeit draußen in der Wildnis die schönste Zeit. Also fiel meine Entscheidung auf ein neues Gewässer: Neuer See neues Glück - denn zwei Nächte blieben mir noch. An diesem Gewässer kannte ich eine Stelle, wo die abfallende Kante auch bei kaltem Wasser mit Kraut bewachsenen ist und zudem nicht weit entfernt vom Schilf liegt. Mein Plan war es dort sowohl flach als auch tief die Fische zu suchen. Zudem gibt es in diesem See Seerosen, die schon sehr früh im Jahr beginnen zu wachsen. Karpfen lieben Seerosen, also sind solche Bereiche definitiv Hotspots – gerade wenn sonst noch kein Krautwuchs herrscht.Gefundene Hotspots wie Kanten, Spots mit wechselnden Untergrund, Krautlöcher oder Seerosenfelder speichere ich mir gern in meinem GS-fähigen Echolot ab. So finde ich auch bei Dunkelheit oder Sturm die Spots wieder.5. Nacht - 5. BlankNach der ersten Nacht am neuen See sah das Ergebnis dieser Session nicht besser aus: 5. Nacht – 5. Blank. Dennoch, in der letzten Nacht wollte ich noch einmal alles geben und legte jede Rute um. Und auch dieses Mal wurde mein Einsatz und der Glaube an das, was man tut belohnt. Der erste Fisch war gelandet, jedes Mal aufs Neue faszinierend, wenn man bedenkt wie groß diese Gewässer sind und wie aussichtslos die Situation erschien.April, AprilDie nächste Session startete ich Anfang April. Es war zwischenzeitlich wärmer geworden aber die Wetter-Apps kündigten nichts Gutes an.Regen und ein Temperatursturz können sich im Frühjahr fatal auf das Beißverhalten auswirken. Die Vorahnung bestätigte sich am zweiten Tag: Die Wassertemperatur sank um fünf Grad und ich fuhr ohne Fisch in Richtung Heimat. Aus Misserfolgen lernt man und lernt obendrein, auch die Fische ein wenig besser zu verstehen. Fazit: Die beste Jahreszeit bringt nichts - wenn das Wasser einfach noch zu kalt ist.Die nächste Bootssitzung plante ich schon zwei Wochen später mit Karsten, ein guter Freund, Angel-Buddy und der Eigner des Kahns, mit dem wir unterwegs waren.Zu zweit ist alles leichterZu zweit ging das Slippen und Beladen deutlich schneller und leichter von der Hand. Mitte April, wo die Kleinstlebewesen wie Bachflohkrebse, diverse Muschelarten sowie Zuckmückenlarven wieder ins Kraut zurückkehren, angelten wir in neuen Krautlöchern und an den Schilfkanten.Nach unserem zweiten Stellenwechsel konnte Karsten in der ersten Nacht an neuer Stelle einen schönen Fisch landen. Am nächsten Tag verlor er einen Fisch, konnte aber auch noch einen Biss verwandeln. Ja, hier ist es oft so, dass die Fische von einer Seite kommen. Ich saß wohl auf der anderen…Vor langer Zeit trafen wir mal eine Abmachung, wonach bei unseren gemeinsamen Sessions keiner mit leeren Händen nach Hause fahren sollte. So gab mir Karsten beim letzten Biss des Trips die Rute in die Hand und ich konnte auch einen guten Fisch landen.Gerade der Zusammenhalt sollte die Karpfenangelei bestimmen: Gemeinsam genießen, Spaß haben und zusammen Abenteuer erleben. Ich bin stolz darauf, dass das bei meinen Freunden und mir auch wirklich so ist.Nichts Neues im MaiDas Wetter entwickelte sich auch Anfang Mai nicht wirklich zum Besseren, dennoch konnte ich mich auch dieses Mal nicht zurückhalten loszufahren.Mein Mut - auch trotz schlechter Prognose - aufzubrechen, sollte sich dieses Mal lohnen. In dieser Session konnte ich zwei ordentliche Schlappen landen. Bis jetzt stellen diese Fische die Krönung meines Frühjahrs dar.Nur wenige Tage später schlug das Wetter wieder um. Mit den wärmer werdenden Temperaturen fanden sich die Fische rasch zum Laichspiel zusammen. Dieses phänomenale Schauspiel läutete für mich das Ende des Frühjahrs ein. Nach der Laichzeit verändert sich die Situation an den großen Naturseen, das Uferangeln wird wieder attraktiver und aussichtsreicher, doch das ist eine andere Geschichte.Der Reiz ist größer denn jeIch blicke nicht auf den erfolgreichsten Jahresanfang zurück, aber wieder auf einen sehr lehreichen. Nicht immer läuft es so, wie man es sich zu Hause vorstellt, doch das macht für mich den Reiz erst aus: An den großen Teichen ist nichts berechenbar – doch immer alles möglich! Diese Ungewissheit treibt mich raus – wieder und wieder.Martin Höpfel

Korda Team News auf Carpzilla.
Inspiration zur Sommerpause – spannende Updates bei Korda
113
News 08.07.2019

Eine ereignisreiche, erste Saisonhälfte neigt sich dem Ende entgegen und viele Angler nutzen die hochsommerlichen Temperaturen, um eine kurze Angelpause einzulegen und auf einen fulminanten Start zurückzublicken. Auf der deutschen Korda-Website ist an eine Sommerpause noch nicht zu denken, ein spannendes Update jagt das nächste. Welche Berichte dort auf euch warten erfahrt ihr hier:Der Dickfischplan - Daniel BrünkmansDaniel Brünkmans verbrachte, gemeinsam mit seinen Freunden Jonas und Johannes, eine furiose Woche am Etang de Gaulois. Der Plan: mit viel Futter eine Initialzündung bei den Fischen herbeirufen! Nachdem sich die Fische für 24 Stunden auf den Spots austoben konnten, begannen die drei mit dem Angeln und konnten mit dieser Taktik über 100 Fische fangen – und das in nur einer Woche. Wie Daniels Dickfischplan im Detail funktioniert erklärt er ausführlich in seinem Bericht:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/der-dickfischplan-daniel-brnkmansBlut geleckt - Jan BraseJan Brase musste in diesem Frühjahr den Spagat zwischen Job und Angeln meistern. Dank gutem Zeitmanagement konnte er sich über Ostern eine Woche freinehmen. Eine Totholz-Bucht in seinem Hausgewässer erschien Jan für das Frühjahr der perfekte Ort, um anzugreifen. Tatsächlich verrieten sich bei Jans Ankunft einige Fische durch ein lautes Platschen und eine fulminante Session nahm ihren Lauf. Unter den Fängen war auch ein ganz besonderer Fisch, ein großer Spiegler mit einer Perlschuppen-Halbzeile und fast 20 Kilo Gewicht. Das Update „Blut geleckt“ von Jan Brase findet ihr hier:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/blut-geleckt-jan-braseOn the run - Sven IhneSven kämpfte sich in diesem Frühjahr aus der Low-Stock-Depression. Kurz nach Ostern fand er sich mit seiner Familie an einem Stausee in Südfrankreich wieder. Nur wenige Wochen später ging es erneut ins Nachbarland, denn Sven hatte es auf die dicken Laichmuttis eines großen Flachlandsees abgesehen. Die Zeit in Frankreich brachte Sven neue Energie und Inspiration zurück, mit der er in seine hoffentlich erfolgreiche Sommerangelei startet. Svens Frühjahrs-Rückblick gibt’s hier:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/on-the-run-sven-ihneSchwerelos im Frühjahr - Florian WoldtDer Name des Updates ist bei Florian Programm, denn sein diesjähriges Frühjahr stand voll und ganz im Namen schwereloser Köder. Neben Pop Ups entpuppte sich bei seiner Angelei vor allem die schwerelose Tigernuss als echter Bringer. Dank ihr stehen mittlerweile schon über 50 Fische in Florians Fangbuch und die zweite Saisonhälfte liegt erst noch vor uns. Florians Updaten „Schwerelos im Frühjahr“ findet ihr hier:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/schwerelos-im-frhjahr-florian-woldtIhr seht die deutsche Korda Homepage ist immer einen Besuch wert:http://de.korda.co.uk/

Down by the River: mit Terry Hearn an der Themse
137
News 08.07.2018

Zugegeben, wir sind verdammt große Terry Hearn Fans - der sympathische Engländer inspiriert uns seit so vielen Jahren, mit seiner Art zu angeln und dem Spirit, den er ausstrahlt. ESP hat ihn für einen neuen Film an den längsten Fluss Englands begleitet – die Themse! Das Video mit Gänsehautfaktor ist jetzt auf Carpzilla online:Bereits Ende Februar wurden wir vom letzten ESP-Video mit Terry Hearn umgehauen - tolle Aufnahmen und die unverwechselbare Art von Terry begeisterten viele Tausend Karpfenangler in ganz Europa.Im neuen Video "The Lady Pearl - A Traditional Start" nimmt Terry Hearn euch mit zu einer ganz besonderen Session. Traditionell eröffnet er die Saison nämlich an der Themse - Englands größtem Fluss. Damit kehrt er dahin zurück, wo für ihn und seinen Vater einst alles begann.Auf seinem Boot „Lady Pearl“ zeigt Terry eindrucksvoll, das die Themse-Karpfen vielleicht nicht die größten des Landes sind, dafür sind sie aber unheimlich schwierig zu lokalisieren.Der Fang eines Themsekarpfens hat dadurch einen unheimlich hohen Stellenwert und gilt als besonders wertvoll. Der Two-Tone-Zeiler (siehe Bild) ist dabei nur einer von mehreren ganz besonderen Charakterfischen, die im über 30min langen Film gezeigt werden!Alle die Vom Wasser 1 gelesen haben, dürften bei dem Video auch an die von Volker Seuß verfasste Rhein-Story "Realness oder Wellness" erinnert werden. Die Herausforderung des Flussangeln mit ihren vielen Facetten begeistert seitdem auch hierzulande wieder mehr und mehr Karpfenangler.Nun wollen wir euch aber nicht weiter auf die Folter spannen. Viel Spaß mit "The Lady Pearl - A Traditional Start" - Film ab:

Aktion: Bild des Sommers
346
MAG 08.07.2014

Die neue Aktion "Bild des Monats" ist da! In Kooperation mit MTC Baits sucht Carpzilla das Bild des Sommers 2014. Diese Aktion läuft über zwei Monate von Juli bis August. Euch winken wieder richtig fette Preise, das Mitmachen lohnt sich ungemein. Bei der Sommer-Aktion stiftet MTC Baits aus den Niederlanden drei richtig dicke Köderpakete mit insgesamt 45 Kilo (!) der Premium Boilies "The Globe" plus viele weitere Produkte der "The Globe" Range!Neben den Boilies beinhalten die Köder-Pakete auch Pop Ups, Hookbaits, Dip, Stickmix. Krill Liquid und ein MTC Baits Shirt.  Die Gewinner der Sommer-Aktion werden also nicht nur MTC Baits in rauen Mengen mit ans Wasser bekommen, sondern gleich die komplette The-Globe-Range ausprobieren können. Das könnt ihr gewinnen:Preis:25kg The Globe Boilies (Freezerbaits)- 1x Pop Up- 1x Hookbait- 1x Dip- 1x Stickmix 2,5kg- 1x Liquid Krill 1ltr- 1x T-Shirt 12,5kg The Globe Boilies (Freezerbaits)- 1x Pop Up- 1x Hookbait- 1x Dip- 1x Stickmix 1kg- 1x Liquid Krill 1ltr- 1x T-Shirt 7,5kg The Globe Boilies (Freezerbaits)- 1x Pop Up- 1x Hookbait- 1x Dip- 1x Stickmix 1kg- 1x Liquid Krill 1ltr- 1x T-ShirtHier geht es zu Homepage von MTC Baits:http://www.mtcbaits.de/ Die Teilnahmebedingungen:Es nehmen alle User-Bilder, deren Fangdatum zwischen dem 01.07.2014 und dem 25.08.2014 liegt, an der Aktion teil. Alle Beiträge deren Fangdatum nach dem 25.08.2014 liegt, nehmen automatisch auch an der nächsten Aktion für den Monat September teil. Das Voting-Reglement:Grundsätzlich sollt Ihr es in der Hand haben, wer es für seinen tollen Beitrag einen Preis verdient. Um vorzubeugen, dass Voting-Ergebnisse geschönt werden, haben wir uns für das folgende 50/50 Reglement entschieden:Ihr votet für eure Favoriten. (Die Anzahl der Zillas ist dabei entscheidend.)Die zehn beliebtesten Beiträge der beiden Monate kommen am Ende August in die Endauswahl (Top 20).Die Redaktion kührt aus den zwanzig beliebsten User-Beiträgen das Bild des Sommers und die weiteren Gewinner auf Platz zwei und drei.Wir hoffen, dass dieses Regelment für alle Teilnehmer und User am fairsten ist. Bei der Bewertung legen wir besonderen Wert auf die Qualität der Beiträge: Wer ein schönes Foto macht und einen netten Text dazu verfasst, hat bei uns die besten Karten: und zwar weit vor jedem 50-Pfünder, ohne weiteren Kommentar.Wir freuen uns auf Eure fangfrischen Beiträge aus dem Juni. Der Sommer kommt, die Laichzeit ist vorüber, geht raus und genießt die Zeit am Wasser....Gebt Euch Mühe beim Upload und votet auch für andere Zilla-User, die tolle Bilder einreichen!Wir setzen auf Fairplay und freuen uns auf Eure Beiträge!Die Redaktion

Aktuellste Beiträge

Mit Carpzilla+ hast du die Welt des Karpfenangelns immer dabei: Ein Griff in die Hosentasche genügt! Besser fangen? Bessere Fotos schießen? Große Abenteuer erleben? Das Meiste aus deiner Zeit am Wasser machen? Wertvolles Tackle und Baits gewinnen, ohne etwas dafür zu tun? Nur die beste Qualität in Sachen Unterhaltung, weil dir deine Zeit wertvoll ist? Dann ist es Zeit für CARPZILLA+! Überzeuge dich selbst und teste noch heute 7 Tage kostenlos und völlig unverbindlich unser bahnbrechendes Programm!
Karpfenradio heißt dein Podcast rund um's Karpfenangeln. Immer mit spannenden Gästen und interessanten Themen. Höre ihn bequem hier auf der Seite oder in deiner Lieblings-Podcast-App Spotify, Soundcloud oder Apple Podcast an.
Podcast Vorschau Handy und Kopfhörer
In unserem Shop findest du alles was das Karpfen Angler Herz begehrt. Stylische und faire Kleidung, Filme, Fachlektüre und Zubehör. Schau vorbei!
Partner
Deeper Rabattcode