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SO ANGELT DEUTSCHLAND: 3 Angler, 3 Gewässer, 1 Jahreszeit - Futter
43,5 Kilo - Neuer deutscher Karpfen-Rekord! Moritz Sasse fängt größten Schuppenkarpfen Deutschlands
Weltpremiere: Das erste Kartenspiel für Karpfenangler!
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03.11.2025

Süßes oder Saures? Noch besser: Bei der Angelzentrale Herrieden gibt es dieses Jahr zu Halloween wieder fette Prozente auf fast das gesamte Sortiment - online und im Ladengeschäft. Wie du für wenige Tage 10% bei deinem Einkauf sparst, erfährst du hier....

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SO ANGELT DEUTSCHLAND: 3 Angler, 3 Gewässer, 1 Jahreszeit - Futter
SO ANGELT DEUTSCHLAND: 3 Angler, 3 Gewässer, 1 Jahreszeit - Futter
1
02.11.2025

SO ANGELT DEUTSCHLAND geht in die dritte Runde! Das Thema dieser Folge: Futter! Welches Futter setzen die drei Angler an den verschiedenen Gewässern ein? Was hängt am Ende am Haken? In dieser Folge erfährst du es. Und ein paar richtig schöne Fische gibt es on top dazu! Viel Spaß damit...

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43,5 Kilo - Neuer deutscher Karpfen-Rekord! Moritz Sasse fängt größten Schuppenkarpfen Deutschlands
43,5 Kilo - Neuer deutscher Karpfen-Rekord! Moritz Sasse fängt größten Schuppenkarpfen Deutschlands
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14.10.2025

Das ist die Nachricht des Oktobers! Nur zwei Monate nach dem Fang des größten deutschen Spiegelkarpfens, wird der Rekord für den größten Karpfen Deutschlands gebrochen! Moritz Sasse hat einen monströsen Schuppenkarpfen mit 43,5kg gefangen. Wir haben die Hintergründe dazu....

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Weltpremiere: Das erste Kartenspiel für Karpfenangler!
Weltpremiere: Das erste Kartenspiel für Karpfenangler!
18
14.10.2025

Ein Kartenspiel? Ja, ein Kartenspiel! Wir bringen das erste Kartenspiel für Karpfenangler auf den Markt: Karpfenradio live - 110 Fragen für grandiosen Carp-Talk. Für richtig gute Gespräche, in denen man sich verliert! Hier erfährst du mehr....

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Platte Reifen in Frankreich
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News 06.11.2013

Geht in Frankreich tatsächlich die Reifen-Stecher-Bande um? Warum beschädigen und demolieren sie vorwiegend Autos mit deutschem und nicht die mit franz. Nummernschildern? Sind die Verbrecher tatsächlich unterwegs vom Norden bis zum Süden Frankreichs? Oder sind es doch immer wieder Locals, die sich vom Benehmen deutscher Karpfenanglern an ihren Gewässern gestört fühlen? Aber Spaß beiseite:Fakt ist, es kommt in jüngster Zeit wieder vermehrt zu Beschädigungen an Autos ausländischer Karpfenangler an französischen Gewässern. Besonders in den sozialen Netzwerken häufen sich Meldungen deutscher Karpfenangler, deren Fahrzeuge an mehr oder weniger bekannten französischen Gewässern ramponiert wurden. Auch der Redaktion wurden schon solche "besonderen Urlaubserlebnisse" mitgeteilt. Bekannte Gewässer an denen kürzlich Beschädigungen an deutschen Autos passierten, sind u.a. der Lac de Montbel, Lac de St.Cassien oder der Lac de Liez.Man spricht von eingeschlagenen Scheiben, zerstochenen Reifen, Grafitis und sogar losgeschraubten Radmuttern.Doch warum passiert so etwas? Auffallend ist, dass es sich bei den betreffenden Gewässern besonders um solche Seen handelt, die kurz vorher von deutschen Karpfenanglern verstärkt befischt und entsprechend in den Medien publiziert worden sind. Dies allein ist aber selten das vordergründige Problem, viel mehr sind es die Scharen von Nachzüglern, die anschließend die Gewässer bevölkern. Ist ein Gewässer erst einmal bekannt, geht es an den Ufern schnell drunter und drüber. Nicht selten vergessen die Urlauber im Bierrausch ihre Manieren: da wird dann leider schnell mal der See mit einem Mallestrand verwechselt. Am schlimmsten wird es, wenn die Nachzügler erfolglos nach Hause fahren. Denn wenn man selbst nicht mehr an ein Gewässer fährt, braucht man das Geheimnis ja auch nicht mehr zu hüten. Gewässerinformationen werden dann gerne in alle Welt gestreut oder sogar bewusst Falschinformationen verbreitet um von einem anderen Gewässer abzulenken. Kein Wunder, dass sich die lokalen Angler schnell gestört fühlen können, wenn sie an ihrem Hausgewässer selbst keinen Platz mehr zum Anglen finden. Und die französische Mentalität ist anders: da wird gehandelt, wenn man sich gestört fühlt! Natürlich treffen solche Beschädigungsaktionen dann auch mal die Falschen, oft diejenigen, die ihren ersten Trip ins Ungewisse planen, von einem tollen Urlaubsgewässer gehört haben oder sogar diejenigen, die schon seit Jahren an besagte Gewässer fahren und noch nie Probleme mit den Einheimischen hatten.Wie seht ihr das? Habt ihr eigenen Erfahrungen in der Art gemacht? Findet ihr den Vandalismus bodenlos oder sympathisiert ihr vielleicht sogar mit den französischen Anglern die ihre Ruhe möchten? Wir sind gespannt auf eure Meinung zum Thema. Auf der Carpzilla-Facebook-Site könnt ihr fleissig kommentieren. Wie lässt sich das Problem lösen? Ist es überhaupt lösbar?Die Redaktion

Die Watercarft Fluro Line Gold im Einsatz bei Carpzilla.
Im Einsatz: Die "Watercraft" Fluro Line Gold vom Carphunter & Co Shop
Im Einsatz
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MAG 06.11.2018

Wenn es um die passende Schnur zum Karpfenangeln geht, scheiden sich die Geister. Die österreichische Marke Watercraft vom Carphunter & Co Shop hat Anfang des Jahres die Fluro Line Gold auf den Markt gebracht - wir berichteten - und damit geworben, dass dieses Monofiliament besonders robust und dehnungsarm ist. Wir haben die Schnur aufgespult und damit geangelt, jetzt gibt es den Einsatzbericht:Hightech aus Japan?Das Watercraft-Team hat viel Zeit und Mühe investiert, um eine monofile Schnur zu finden, die ihren Ansprüchen gerecht wird. Fündig sind sie bei einem japanischen Qualitätshersteller geworden. Die Fluro Line Gold hat sie nicht nur überzeugt, sondern die Erwartungen übertroffen!Mono im Fluorocarbon-MantelBei der Fluro Line Gold handelt es sich um eine monofile Schnur, die mit einer Schicht aus Fluorocarbon ummantelt ist. Diese Extraschicht macht die Schnur nicht nur extrem abriebfest, sondern auch noch aalglatt. Das äußert sich besonders beim Werfen, man merkt förmlich, wie weich die Schnur von der Rolle und durch die Ringe gleitet.Hohe TragkraftErhältlich ist die Fluro Line Gold auf 1000m bzw. 3000m Spulen in den Stärken 0,24mm, 0,26mm, 0,28mm, 0,30mm, 0,33mm, 0,37mm und 0,40mm - bereits die dünnste Ausführung verfügt über eine Tragkraft von 8,9 Kilo, die 40er hält satte 19,1 Kilo. Die guten Tragkraft-Eigenschaften spiegeln sich auch in der Belastbarkeit der Knoten wieder.Wer weit werfen will, ist bei der Fluro Line Gold genau richtig. Wie bereits oben angedeutet gleitet sie regelrecht durch die Ringe und von der Rolle und ihr braucht keine Sorgen haben, wenn ihr die Rute beim Werfen mal voll aufladet - auch bei den dünneren Ausführungen.Fast unsichtbarDer Fluorocarbon-Beschichtung verdankt die Fluro Line Gold auch, dass sie unter Wasser quasi unsichtbar ist. Gerade auf sandigen oder kiesigen Untergründen spielt sie die Kombi aus der goldbraunen Mono und der Fluoro-Beschichtung ihre Karten voll aus und verschmilzt quasi mit dem Untergrund.Im Einsatz bei CarpzillaUnser Redakteur Marco Lückenhaus hat die Fluro Line Gold seit Anfang des Jahres im Einsatz und ist begeistert. Doch lest selbst:"Die Fluro Line Gold von Watercraft besticht durch ihre geringe Dehnung und die hohe Tragkraft. Ich habe die Schnur in 0,33mm im Einsatz und möchte sie nicht mehr missen. Anfangs war ich beim Werfen mit 113g Blei etwas skeptisch, doch von Mal zu Mal habe ich gemerkt, dass die Fluro Line Gold echt was ab kann. In Kombination mit der Shimano Ultegra XTD 14000 habe ich so völlig neue Wurfdistanzen erreicht. Abgesehen von der Leistung, die diese Schnur mitbringt, sieht sie egal auf welcher Rolle auch noch richtig stylisch aus. Also ich bin rundum zufrieden mit der Fluro Line Gold."Die Fluro Line Gold in allen Durchmessern bekommt ihr im Ladengeschäft oder im Online-Shop vom Carphunter & Co. Shop ab 39,99 Euro unter folgendem Link:https://www.carphunterco.com/store-search-result.php?keywords=+Watercraft+Fluro+Line+Gold+

Neue JRC Rod Pods: leicht, schwarz und flexibel
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Fox Ranger Mk2
Im Härtetest: Das Fox Ranger Mk2
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MAG 05.11.2020

Dieses Mal ging es dem Vorzeigepod im Fox-Programm an den Kragen – dem mittlerweile in zweiter Generation erschienenen Ranger. Was das Pod so alles kann und wo eventuell Schwächen liegen, zeigt euch der folgende Bericht. Checkt das aus!Gemunkel und erster EindruckSchon im Vorfeld war im Netz viel über dieses Pod zu finden gewesen. Von „überteuert“ bis hin zu „Plastikbomber“ reichten die Aussagen, in der Mehrheit allerdings in erster Linie von denen, die sich das Gestell noch gar nicht im wahren Leben zu Gemüte geführt hatten oder von vorneherein alles verteufelten, was nicht aus Edelstahl gefertigt ist. In meinem konkreten Fall war die Skepsis von Anfang an recht gering, da ich bereits das Ranger der ersten Generation viele Jahre gerne im Gebrauch hatte und den spontanen Verkauf im Nachhinein ehrlich gesagt ziemlich bereute. So wurde im Spätjahr 2019 ein Mk2 angeschafft und das zwischenzeitlich getestete andere Markenprodukt kurzerhand weitergegeben. Groß war die Vorfreude, ob denn nun auch die überarbeitete Version meinen zugegeben recht hohen Ansprüchen genügen würde. Ein erster Blick in die neu designte Tasche (hierzu später mehr) verhieß bereits Gutes und auch ein kurzer Stelltest „auf dem Trockenen“ ließ ein zartes Pflänzchen der Zuneigung sprießen.AufbauvariantenIm Grunde ist schnell gesagt, was das Ranger Mk2 aufbautechnisch bewerkstelligen kann: alles. Ob ich nun meine Ruten an einer steil abfallenden Uferböschung ebenso steil gen Himmel aufragend fischen will, das Ganze diskret in Parkstyle-Manier bodennah aufbaue, oder das klassische, waagerechte Setup erzeugen möchte, alles ist durch diverse Arretierungen, Winkel und Beine machbar. Hiermit kommen wir auch bereits zu einem der größten Pluspunkte im Ranger-Lieferumfang, denn die zwei knapp unterschiedlich langen, kurzen Beine sowie die beiden mächtig langen Stangen verhelfen bereits zu einer Stellvariabilität, die ihresgleichen sucht. Dass das Ganze dann auch noch im beidseitigen Spreizwinkel, in der Beinlänge und in der Position auf der Mittelachse des Pods individuell verstellbar ist, dürfte jedem Terrain-Problemchen den Garaus machen. Einzig das Fehlen von Beinen mit einer Beinlänge, die irgendwo zwischen den langen und kurzen mitgelieferten Sticks liegt, könnte bemängelt werden. Sollte dies jemanden stören, so hat Fox jedoch einen guten Punkt integriert, nämlich ein universell verwendbares Gewinde. Soll heißen, dass handelsübliche Banksticks sich an der Pod-Basis ebenso festdrehen lassen, wodurch die Aufbauvielfalt einen weiteren Schub bekommt. Die Anpassung an verschiedene Rutenlängen und –auflagen geschieht mittels simplen Auszugs der Mittelachse über die in der Mk2-Variante nochmals vereinfachten, durchgehenden Camlock-Verschlüsse. Sollte während dem Fischen plötzlich Wind aufkommen und die Ruten sollen zur besseren Bisserkennung gehoben oder abgesenkt werden, so ist dies auch mit fest verankerten Beinen problemlos machbar, entweder durch Verlängerung der Beine oder durch Verstellen der Buzzerbars in der Höhe. Letzteres ist übrigens für Optikfanatiker wie mich besonders hilfreich, wenn die Ruten auch wirklich präzise auf gleicher Höhe liegen sollen.ZubehörWie eingangs bereits erwähnt, wird das Fox Ranger Mk2 bereits werkseitig mit einer Tasche ausgeliefert. Diese fällt ausgesprochen robust aus und lässt sich mit dem angebrachten Tragegriff auch leicht transportieren. In der neuen Version besitzt ebendiese Tasche einen umlaufenden Reißverschluss, eine aufgesetzte Tasche und entsprechende Fächer, in denen wirklich jedes Anbauteil seinen ordentlichen Platz findet. Besonderer Clou dabei: Die langen Beine werden im hinteren Bereich des großen Fachs eingeschoben und stabilisieren so die Tasche.Das Pod lässt sich mit Dreier- und Vierer-Buzzerbars käuflich erwerben, wobei in der neuen Version auch Zweier-Buzzerbars zur Verfügung stehen. Auch wenn letztere im Verhältnis zum Unterbau recht schmal ausfallen, so sind sie doch eine nette Idee für die Bundesländer und Gewässer, an denen nur zwei Ruten erlaubt sind – also leider auch bei mir. Ein cleveres Detail versteckt sich übrigens an der Unterseite der Buzzerbars, denn mittels Konterschrauben lassen sich die oben befindlichen Bissanzeiger mit einem Schraubendreher (notfalls auch mit einem 5-Cent-Stück) bombenfest festziehen. Hierdurch entfallen Washers, Gummiringe und sich drehende Bissanzeiger.SpecialsAm Ranger sind so manche Kleinigkeiten integriert, die das Leben am Wasser deutlich leichter erscheinen lassen. Hier folgt nun ein kurzer Überblick:Ösen: In der Hauptachse sind kleine Ösen eingelassen, mittels derer das Pod am Boden angeleint werden kann. Im Prinzip steht die ganze Konstruktion zwar schon äußerst stabil, aber wer gerade bei weit über die Basis hinausragenden Ruten oder bei zu erwartenden brachialen Bissen auf Nummer Sicher gehen will, der hat hier ein cleveres Detail auf der Habenseite.Winkelarretierung: Wenn es – wie bei mir – beim Abbau öfters schnell gehen muss, dann ist dieses Feature wahres Gold wert. Mit ein paar wenigen Drehungen der Beine lassen sich diese einklappen und das Pod kann komplett zusammengelegt ins Auto oder auf den Trolley verladen werden. Die im montierten Zustand abnehmbaren Buzzers mit Upright Bars machen das Pod somit ausgesprochen handlich.VerarbeitungHinsichtlich der Verarbeitung gibt es den einzigen kleinen Wehrmutstropfen. Zwar kommt das Pod sauber lackiert an, aber die Gummiteile an den Camlock-Verschlüssen wirkten bereits zu Beginn nicht gerade langlebig. Wie zu erwarten, sprangen die eingeklebten Gummilaschen in den Verschlüssen teils früher, teils etwas später aus dem stabileren Rahmen. Das beeinträchtigt die Funktion zwar  überhaupt nicht, ist aber dennoch schade. Zum Glück lässt sich dieses Manko binnen Sekunden mit ein paar Tropfen Klebstoff wieder bereinigen, so dass auch das Auge wieder glücklich ist. Auch die Plastiküberschübe an den Beinen neigen teilweise dazu, vom Metall herunterzurutschen, jedoch nur bei größtem Kraftaufwand. Da man aber auch diese leicht wieder einschieben kann, ist auch das kein wirklicher Mangel.TestsituationGetestet wurde das Pod im Härtetest an mindestens zwei bis drei Nächten pro Woche über einen Zeitraum von über einem Jahr. Hierbei wurde es an Kleinstgewässern, Parkseen, Kiesgruben, Naturseen und Fließgewässern vom kleinen Bach bis hin zum großen Strom gestellt und zeigte sich mit keiner Situation überfordert. Im ersten Moment wirkte der Anschaffungspreis von über 250€ in der Basisversion, also ohne zusätzliche Buzzerbars, recht stolz. Da dieses Pod jedoch sämtliche anderen Rutenhalter obsolet macht (schließlich kann man die Beine auch separat als Banksticks nutzen), erhält das Fox Ranger Mk2 eine uneingeschränkte Empfehlung für alle, die ein Pod für sämtliche Situationen am Wasser suchen.Erhältlich ist das Pod unter anderem beim MuR Tackleshop oder bei Angling Direct (Camo-Edition). Weitere Infos bekommt ihr auch hier:https://www.foxint.com/home/product/ranger-mk2

Watercraft – Erfolgreich Karpfenangeln: Thomas Talaga über sein neues Buch (Teil2)
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MAG 06.11.2015

Diesen Herbst erscheint zur Carp + Cat Expo in Wallau Thomas Talagas lang erwartetes neues Buch. Es trägt den Titel „Watercraft – Erfolgreich Karpfenangeln – Teil 1. Wir berichteten ausführlich. Im großen Carpzilla Interview sprechen wir mit Thomas über sein neues Werk. Im ersten Teil des Interviews verriet uns Thomas, was ihn dazu bewegt hat, ein neues Buch zu schreiben, warum es den Titel WATERCRAFT trägt, wie sich sein neues Werk inhaltlich vom seinem ersten, lange vergriffenen Buch unterscheidet und natürlich was ihn dazu bewegt hat, sein Werk in zwei Teilen herauszubringen. Hier geht es nochmal zum ersten Teil des Interviews. Im zweiten Teil des Interviews befragen wir Thomas, was wir inhaltlich im ersten Teil seines Buches erwarten können und gehen dabei auch in die Tiefe: Seine Artikelserie "Füttern oder Fische fangen" ist meist gelesen. Die Themen-Schwerpunkte Köder, Futtertaktik oder Montagen sind stets top aktuell unter uns Karpfenangelern. Thomas ist ein Meister in diesen Gebieten - im Interview spricht er Klartext, worauf es ankommt und gibt uns damit einen interessanten Vorgeschmack auf WATERCRAFT - Erfolgreich Karpfenangeln.Dazu wollen wir natürlich wissen, wie er seine Gastautoren ausgewählt hat und was uns im zweiten Teil des Buches erwarten wird. Los geht's:Carpzilla: Kommen wir zum Inhalt von Teil 1 Deines neuen Buches. Es ist in die Hauptkapitel Köder, Taktik, Montagen und Stories gegliedert. Was erwartet den Leser zu diesen Themen aus Deiner Feder, die ja in unserem Hobby immer aktuell sind?Thomas Talaga: Oha, ich glaube, es wird weit mehr sein als die meisten Kollegen erwarten werden. Zum Kapitel Köder möchte ich nur folgendes sagen: Ich habe absolut kein Blatt vor dem Mund und auch keine Rücksicht auf Verluste genommen. Dem Leser beschreibe ich klipp und klar, was bei der Köderwahl und auch bei deren Herstellung von Belang ist. Was Fische fängt und was nur unnötiges Geld kostet.Hierbei spielen nicht gerade selten die ganz kleinen Dinge eine immens wichtige Rolle. Ich spreche dabei auch Substanzen an, von denen wahrscheinlich die meisten Angler noch niemals zuvor etwas gehört haben. Doch damit ist noch lange nicht genug. Natürlich erkläre ich auch warum bestimmte Sachen eine magische Anziehungskraft besitzen und andere mehr oder weniger wirkungslos sind. Stichwort Taktik: Hier stelle ich meine Vorgehensweisen an den unterschiedlichsten Gewässertypen vor. Mit dem richtigen Handwerkszeug bin ich immer nah am Fisch – mit dem falsch gewählten lässt es sich eher gut schlafen. Bei den Montagen mag ich es eher einfach. Eigentlich verwende ich nur ganz simpel aufgebautes Endgame. Für alle möglichen Situationen gibt es Rigs, die sich erheblich besser eignen als die breite Masse. Hierbei ist es mir wichtig zu vermitteln, wofür sich bestimmte Montagen eignen und wofür nicht. Mit bestimmten Haken- oder aber auch Bleimontagen fange ich unter speziellen Gegebenheiten einfach sensationell gut. Logisch, die fasch gewählte Montage kann sicherlich auch etwas fangen - zumindest dann, wenn von einem Blank die Rede ist. Dieses Buch soll keineswegs den Anspruch eines nüchternen Lehrbuches erfüllen. Nein auf keinen Fall! Vielmehr muss es den Leser unterhalten und im optimalen Fall fesseln. Es muss ihn auf eine charmante Art und Weise zum Weiterlesen animieren. Ohne mitreißende Stories wird so ein Vorhaben wohl kaum von Erfolg gekrönt sein. Von daher sind tolle Stories und an dieser Stelle möchte ich ganz besonders die meine Freunde und Gastautoren herausheben, ein absolutes Muss.  Carpzilla: Mich persönlich haben Deine Erfahrungen zu Futter und Futter-Taktiken besonders inspiriert. Einige habe ich gleich in diesem Herbst erfolgreich in der Praxis ausprobiert. Nach dem Lesen des Kapitels bekam ich die Vermutung, dass viele Leser die Kapitel verschlingen werden.Was glaubst Du wird in der Praxis am häufigsten beim Umgang mit Futter falsch gemacht oder besser gesagt vernachlässigt?Thomas Talaga: Ich sehe die Problematik eher darin, dass die meisten Karpfenangler keinen blassen Schimmer von dem besitzen, was sie eigentlich in ihre Gewässer schmeißen. Ich bin sicherlich auch kein Professor was Futter anbetrifft, doch da ich wissen möchte, womit ich was erreichen kann, habe ich mich seit jeher mit Zutaten und Ködern auseinandergesetzt. Als ehemaliger Stippangler habe ich ebenfalls schon einen gewissen Background für einzelne Zusätze mitgebracht. Ich bin der festen Überzeugung, nur wer halbwegs weiß, wie bestimmte Zutaten beschaffen sind und welche Wirkung man damit erzeugt, der kann sie auch effektiv einsetzen. Auf diesen Ansatz baut natürlich dann auch das komplette Futterkonzept auf, welches ich später am Wasser verfolge. Auf der einen Seite kann ich natürlich mit Ködern und Beifutter hantieren, die mir ein ultra rasches Ergebnis einbringen. Auf der anderen aber ebenso mit Baits, die speziell nur auf lange Sicht ausgerichtet sind. Du kannst mir glauben, mit der zur Situation passenden Köder- und Strategieauswahl, habe ich schon so manches Gewässer unglaublich effektvoll in meine Hände gedreht.Aus Erfahrungen, die ich regelmäßig im Shop oder am Wasser mache, weiß ich ziemlich genau, dass so eine Manier unter den wenigsten Kollegen Anwendung findet. Von daher behalte ich so manches meiner Fangresultate lieber für mich ganz allein, denn glauben würde es mir eh kaum einer der Kollegen. Carpzilla: Du bekommst in Deinem neuen Werk Unterstützung von einigen ausgewählten Gastautoren – darunter sehr bekannte Namen aber auch eher solche, die weniger aus den Fachmedien bekannt sind. Wie hast Du die Auswahl der Gastautoren getroffen?Thomas Talaga: Ganz ehrlich, mir ist es egal, ob einer meiner Gastautoren bekannt oder auch nicht ist. Viel wichtiger ist es mir, dass es sich um nette, sympathische und aufgeschlossene Menschen handelt, die etwas zu sagen haben, was andere Angler interessiert. Und wenn dabei ein bunter Mix aus wilden Jungspunden und erfahrenen Füchsen entsteht, ist das doch absolut genial. Ich freu mich mega darüber was die Jungs für mein Buch von sich gegeben haben und möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei ihnen bedanken: „Hey Leute, ihr habt wirklich einen absoluten top Job gemacht, vielen Dank!“ Carpzilla: Teil 2 Deines Buches soll ja etwa in einem Jahr erscheinen. Dann geht es um bisher weniger beleuchtete Themen, wie kommerzielle Gewässer, Charaktere von Karpfen, Wettereinflüsse aber auch Basic-Themen wie etwa Location. Kannst Du uns auch hierzu etwas mehr erzählen?Thomas Talaga: Ich glaube jeder Karpfenangler weiß, dass es Phasen bei unserem schönen Hobby gibt, in denen man sich so manchen Zahn ausbeißen kann. Wenn man aber das Warum und Wieso versteht, weshalb es zu solch schwierigen Situationen überhaupt kommt, so lässt sich auch hierauf reagieren und dem Ganzen zumindest ein wenig entgegenwirken. Stichwort Charakter: Jeder von uns, der es schon einmal auf einen ganz besonderen Fisch abgesehen hat, weiß, dass es äußerst hilfreich ist, wenn man sich zuvor auf die Vorlieben dieses speziellen Gesellen einstellt. Dazu sollte man wissen: Karpfen sind ebenso wie Menschen Individuen. Demnach gibt es unter ihnen auch so manchen, waschechten Charakterkopf. Kommen wir mit unserer Vorgehensweise diesen Marotten entgegen, kann deren Fang zu einem lässigen Spaziergang werden. Kommerzielle Gewässer bieten mir die einzigartige Chance etwas für die Zukunft zu lernen. Fische, die unter Dauerbeschuss stehen, verhalten sich logischerweise völlig anders als solche, die in ihrem Leben kaum mit Anglern in Kontakt gekommen sind. Aus dieser Verhaltensanpassung lassen sich eine Menge Rückschlüsse ziehen, die mir in der näheren Zukunft noch eine zahllose Reihe von Fängen bescheren werden. Vollkommen egal, ob es sich hierbei um Köder, Montagen, strategische Details oder, oder, oder handelt. Indirekt lerne ich dadurch schon heute, den heimischen Karpfen einen Schritt voraus zu sein. Exakt über so geartete Erfahrungen berichte ich natürlich auch in meinem neuen Buch. Genauer gesagt wird dies im zweiten Teil der Fall sein. Ja und in puncto Location wird kein Karpfenangler dieser Welt jemals wirklich ausgelernt haben. Und doch gehört dieser Teil unserer Angelei zu den wichtigsten Grundlagen, was das spätere Fangen anbetrifft. Nur wer dort fischt, wo sich Karpfen aufhalten oder zumindest aber vorbeikommen, der kann sie schließlich auch fangen. Zu diesem Thema gibt es ebenfalls noch eine ganze Reihe an Finessen, die noch niemals zuvor unter Tageslicht beleuchtet wurden. Damit möchte ich im zweiten Part meines Buches brechen und die ein oder andere erfolgreiche Strategie verständlich und nachvollziehbar beleuchten. Soviel kann ich versprechen jetzt bereits versprechen: Das Warten auf Teil 2 lohnt sich definitiv.Carpzilla: Thomas, vielen Dank für das ausführliche Interview und die ehrlichen Worte. Wir freuen uns auf Dein neues Werk und können es kaum erwarten, Teil 1 Ende November endlich in den Händen zu halten.Zur Person: Der Autor Thomas Talaga ist nicht nur einer der erfahrensten Karpfenangler Deutschlands, sondern auch einer der erfolgreichsten. Unzählige Karpfen im In- und Ausland gingen in den letzten 30 Jahren auf sein Konto. Seine Artikel wie "Füttern oder Fische fangen" sind meist gelesen - sein erstes, seit Jahren vergriffenes Buch Watercraft - Passion Karpfenangeln in Kooperation mit Bastian Reetz galt lange Zeit inhaltlich als wegweisend.Zum Buch: Thomas Talagas neues Buch "WATERCRAFT - Erfolgreich Karpfenangeln" verbindet über 30 Jahre Erfahrung in einem Werk gebündelt auf zwei Bücher. Teil 1 wird bereits auf der Carp + Cat Expo in Wallau erhältlich sein. Wo? Natürlich am Carpzilla-Stand! Der Online-Verkauf startet ebenfalls Ende November 2015 im Carpzilla-Shop. Der Preis wird bei 29,95 Euro liegen.Hier geht es zur Pressemeldung:www.carpzilla.de/news/carpzilla-news/talagas-neues-buch-watercraft-erfolgreich-karpfenangeln-teil-1-6922.htmlHier geht es zu Teil 1 des großen Buch-Interviews mit Thomas Talaga:http://www.carpzilla.de/mag/interview/watercraft-erfolgreich-karpfenangeln-thomas-talaga-ueber-sein-neues-buch-teil1-6985

Das Multi-Rig im Video: Paschi zeigt sein Lieblings Pop-Up-Rig!
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Nachgehakt! Was steckt hinter dem neuen Look bei JRC?
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MAG 06.11.2014

Vor Kurzem berichteten wir über den neuen Look der Traditionsmarke JRC. Innerhalb der letzten 20 Jahre hat sich JRC einen guten Namen unter den Karpfenanglern in ganz Europa gemacht. Zunächst mit Liegen und Stühlen, wenig später auch mit Schirmen, Zelten, Abhakematten, Karpfenruten, Bissanzeigern und, und, und...Jetzt bekommt JRC ein frisches Erscheinungsbild. Durch das Redesign der Marke wird unter anderem  dem Logo, Slogan oder auch dem Verpackungsmaterial ein neues Äußeres verliehen. Darüber hinaus arbeitet das JRC Team mit Hochdruck daran, neue Produkte zu entwickeln! Für uns Grund genug bei JRC Brand Manager Ralph Dijk nachzufragen, was es mit dem neuen Image bei JRC auf sich hat. Kurzum:  Wir haben nachgehakt, was uns neben dem neuen Look aus dem Hause JRC erwarten wird? 1. Carpzilla: Hallo Ralph, schön dass Du die Zeit gefunden hast, uns etwas mehr über das neue Gesicht von JRC zu verraten. Aus eurer Pressemeldung geht ja schon einiges hervor. Doch was soll konkret mit dem neuen Erscheinungsbild erreicht werden, ein komplett neues Image?Ralph Dijk: Genau! Es geht hier nicht darum, einfach nur das Logo zu wechseln. Wir streben auf ganzer Linie Erneuerungen an: Ein neues Team, eine neue Philosophie in der Produktentwicklung, neue Farben, Verpackungen, komplett neue Produkte - wirklich alles. Die technische und fortschrittliche Ausrichtung unseres Teams spiegelt sich im neuen Look wieder. Man wird unser neues Image in nächster Zeit gut anhand der verschiedenen Werbekampagnen und vor allem an den neuen Produkten erkennen.2. Carpzilla: Du erwähnst die Entwicklung komplett neuer Produkte. So wird z.B. das neue „Stealth Bloxx Bivvy“ als Beispiel angeführt. Was hat es genau mit diesem Bivvy auf sich?Ralph: Die Grundidee bei der Entwicklung des Stealth Bloxx Bivvy war mehr Angelzeit am Wasser zu haben. Durch ein cleveres und kompaktes Design wird ein besonders schneller Aufbau gewährleistet. In einem Block in der Mitte werden die 5 Rippen und die „Peak Bars“ zusammengeführt. Die Rippen werden zum Aufbau einfach auseinander geklappt und fixiert. Somit ist das Bivvy in Sekundenschnelle einsatzbereit und der Angler kann sich voll und ganz auf das Angeln konzentrieren. Dieses Zelt wird schnell viele Karpfenangler überzeugen und begeistern.3. Carpzilla: Kannst Du uns schon etwas mehr über andere neue Produkte verraten, die sich derzeit in der Entwicklung befinden?Ralph: Für 2015 gibt es neben einigen neuen, sehr coolen Zelten auch innovative Schlafsäcke, Qualitäts-Bissanzeiger ohne Funk, sehr schicke Ruten, ein Wurfrohr aus Carbon und noch viel mehr. Was wir sonst noch planen, muss ich leider zunächst für mich behalten, aber ihr seid die ersten, denen ich es verraten werde, wenn die Zeit reif ist.4. Carpzilla: JRC hat das Produktspektrum über die Jahre stetig erweitert. Stand JRC zunächst unter den Karpfenanglern für die besten Bedchairs auf dem Markt, gab es schon bald auch Brollys, Bivvys, durchdachte Abhakematten etc. Wird sich mit dem neuen Image auch das Produktspektrum weiter entwickeln?Ralph: Zunächst wollen wir uns darauf konzentrieren für die bestehenden Produkt-Kategorien noch bessere Produkte zu entwickeln, wodurch wir Angler direkt oder indirekt mehr und größere Fische fangen koennen. Sofern wir Produktideen entwickeln, die zwar in neue Kategorien fallen, mit denen wir aber ganz vorne mitmischen können, werden wir das Produktspektrum mit Sicherheit erweitern.5. Carpzilla: In der Pressemeldung wird verkündet, dass neben einem neuen Logo auch ein neuer Slogan etabliert werden soll. Welcher ist das und was soll damit kommuniziert werden?Ralph Dijk: Der Slogan ist „Expect More“, also „Erwarte mehr“ auf Deutsch. Er spiegelt unsere tägliche Motivation wieder, Produkte anzubieten, von denen man mehr erwarten darf. Das heißt: höhere Widerstandsfähigkeit, bessere Funktionalität, besseres Aussehen, usw. Darüber hinaus bedeutet der Slogan auch: Erwarte mehr von Dir selbst. Also versuchen wir mit unseren Produkten das Beste für Dich als Angler heraus zu holen. Und zum Schluss: Erwarte mehr Fische. JRC ist für clevere Angler konzipiert, die die richtigen Entscheidungen treffen, so dass sie mehr und größere Fische fangen und wir helfen ihnen dabei mit den dafür notwendigen Ausrüstungsgegenständen.6. Zum Schluss hätte ich noch eine Frage in eigener Sache, mich hat schon immer interessiert, für was die drei Buchstaben JRC eigentlich stehen? Ich habe schon recherchiert, bin aber bislang noch nicht fündig geworden.Ralph Dijk: Haha, ganz einfach. Es sind die Buchstaben der Name der drei Gründer in England.Carpzilla: Ralph, vielen Dank für das Interview und dafür, dass Du uns schon etwas mehr darüber verraten konntest, was uns in naher Zukunft aus dem Hause JRC erwartet!Carpzilla-Redakteur Volker Seuß hat für diesen Beitrag am 09.10.2014 bei JRC Brand Manager Ralph Dijk nachgehakt.Hinweis:Auf dem youtube Channel von JRC findet ihr schon einige Produktvideos zu den brandneuen Produkten:http://shout.lt/FpFGHier geht es zur deutschen Website von JRC, auf der ihr ständig über Neuigkeiten informiert werdet:http://www.jrc-fishing.de/ 

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