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Top Tipps / 06.04.2023

Extreme Distanzen: 10 Tipps für weite Würfe!

Wir möchten uns bei unseren treuen Lesern bedanken und veröffentlichen in diesem Monat anlässlich unseres 10. Geburtstags die vollen Top Tipps für jedermann kostenfrei!

Passend zur gerade erst veröffentlichten, englischsprachigen Korda Masterclass zum Distanzangeln greifen wir hier heute genau dieses Thema auf. Christopher Paschmanns hatte bereits im letzten Jahr die Möglichkeit gemeinsam mit einem der Protagonisten – die Rede ist von Terry Edmonds - die Ruten in die Weite zu werfen. Terry Edmonds hat mit einer Karpfenrute schon über 260 Meter weit geworfen, gewinnt reihenweise Wettbewerbe und ist der perfekte Guide für diejenigen, die ihre Wurftechnik verbessern möchten. Denn die Wurfweite, und vor allem die Präzision mit zunehmender Weite, kann in einigen Situationen den entscheidenden Unterschied ausmachen. Wir haben die Tipps aus erster Hand!

Tipp #1: Schritt aus der Komfortzone

Die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und in mehr Situationen flexibel agieren zu können, sollte die Zielsetzung für jeden erfolgreichen Karpfenangler sein. Zugegebenermaßen gehört zu Beginn schon einiges an Überwindung dazu, an ein Gewässer zu fahren, an dem das Wurfangeln auf Distanz der beste Weg zum Fisch ist, obwohl man sich nicht zu den guten Werfern zählt. Aber genau dieser Schritt aus der Komfortzone ist nötig um diesen Umstand zu ändern.

Vor etwas mehr als zwei Jahren hat Christopher diesen Schritt an einem Szenegewässer in Frankreich gemacht – natürlich hat er vorher auch schon auf weiten Distanzen geangelt, aber diesmal konstant, über mehrere Tage, mit drei Ruten und ständigem Futtereintrag mit der Spod-Rute! Das geht gewissermaßen an die Substanz und kostet viel Kraft. Spürbar schon nach kurzer Zeit und wichtig für die eigene Weiterentwicklung, zumal der Trip echte Traumfische hervorbrachte. 

Im Folgejahr kam das Guiding mit Terry natürlich sehr gelegen, um sich die Tipps vom absoluten Vollprofi direkt am Wasser geben zu lassen.
Korda Video Wurf-Workshop mit Terry Edmonds.

Tipp #2: Die Prioritäten richtig setzen

Natürlich möchten wir alle wissen, wie man es schafft solch unvorstellbaren Distanzen mit einer Karpfenrute zu werfen. Davor stellt sich aber zunächst die Frage, wie groß der Einfluss der Technik oder des Equipments laut dem Experten denn tatsächlich für den perfekten Wurf ist. 

Terry hat hier eine klare Prioritätenliste: Das wichtigste ist die richtige Wurftechnik. An zweiter Stelle kommt die Rute. Man würde vielleicht die Rolle an dritter Stelle erwarten, aber die ist laut Terry völlig egal – vorausgesetzt es ist eine Bigpit-Rolle mit vernünftiger Schnurverlegung. Stattdessen nimmt die Schnur diesen Platz ein, dicht gefolgt vom Bleigewicht und der Bleiform. Wir gehen nun im Detail auf die einzelnen Punkte ein. Wir beginnen mit dem wichtigsten: die Technik!

Tipp #3: Der richtige Stand

Um das Blei möglichst auf Weite zu katapultieren ist ein fester Stand notwendig. Um zu wissen, wie dieser aussieht, verwies Terry immer wieder auf ein Bild: Wie positionierst du dich denn, wenn du versuchst einen Stein möglichst weit zu werfen? Klar du wirst - vorausgesetzt du bist Rechtshänder – den Stein in der rechten Hand halten, gegebenenfalls sogar mit der linken Hand das Ziel anpeilen und aus deinem ganzen Körper heraus Schwung nehmen um diesen Stein so weit wie es geht zu werfen. Und wie stehen die Füße? Der linke Fuß ist definitiv auf das Ziel gerichtet und steht vorne. Den rechten Fuß wirst du möglichst hinten anordnen, ihn anwinkeln und mit der entstehenden L-Form den einen satten ja fast schon unerschütterbaren Stand erreichen. Beim Steine werfen passiert das intuitiv, beim Werfen mit der Rute sollte es nicht anders sein, auch wenn es sich zunächst nicht so anfühlt. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier…

Tipp #4: Sehe Werfen als Sport

Hier schließt auch der nächste Tipp an. Aber was soll das bedeuten, das Werfen als Sport anzusehen? Es bedeutet das Mindset zu verändern. Man sollte keine Hemmung davor haben eine Rute richtig aufzuladen. Zum einen sind diese genau dafür gebaut, zum anderen kostet diese Blockade richtig viele Meter. Beim Tennis kämst du ja auch nicht auf die Idee den Ball vorsichtig zu schlagen, weil der Schläger kaputt gehen könnte, oder? Stelle dich der Angst und sammel mit jedem Wurf das notwendige Vertrauen in dein Gerät!

Tipp #5: Punshen statt Schwingen!

Wer Ausschnitte aus dem Guiding mit Terry Edmonds gesehen hat, oder sich Videos zu seiner Wurftaktik anschaut, wird erstmal verblüfft gucken. Die rechte Hand setzt Terry komplett vor den Rollengriff – die Erklärung ist einleuchtend: Wenn du die Hand so positionierst, tritt die Schnur im rechten Winkel von dem Rollenrädchen zum Zeigefinger aus. Genau so möchte die Schnur von der Rolle kommen, nicht erst zurück zum Rollengriff geführt werden. Nicht der Austrittswinkel ist dabei entscheidend, sondern die Verlängerung des Rutengriffs. Durch die Hebelwirkung übst du automatisch viel mehr Kraft auf die Schnur und schlussendlich auf das Blei aus. Den rechten Arm muss man als „Punsh-Arm“ sehen. Mit diesem bestimmst du durch das Abschlagen die Kraft. Da Kraft alleine das Blei noch nicht auf Weite bringt, kommt zudem der linke Arm - speziell die linke Hand, die am unteren Rutenende positioniert ist, ins Spiel. Denn diese ist für die Geschwindigkeit der Wurfbewegung extrem wichtig. Wahrscheinlich erinnern sich nur noch wenige an den Physikunterricht in der Schule, aber hier wurde uns schon damals eingetrichtert „Leistung ist Kraft mal Geschwindigkeit!“. 
Und genau hier liegt häufig der größte Unterschied zwischen einem anständigen und einem extrem guten Werfer. Aber einen Schritt nach dem anderen. Du hast die Rute nun fest im Griff, die rechte Hand oberhalb des Rollenhalters, die linke am Ende der Rute. Nun gilt es die maximale Kraft aus deinem Körper zu mobilisieren und die großen Muskelpakete in der Hüfte, dem Rücken und der Schulter zu nutzen. Viele neigen dazu die Rute in einem Schwung zu werfen, es muss aber eher zu einem Abschlag kommen, bei dem die ganze Spannung im Körper auf den „Punsh-Arm“ übertragen wird und gleichzeitig mit dem Zug der linken Hand hin zum Bauchnabel beschleunigt wird. Häufig verleitet ein durchgestreckter rechter Arm eher zum Schwingen statt dem notwendigen „Punshen“ – achte daher darauf, diesen leicht anzuwinkeln! Wir empfehlen dir jedenfalls Videos zu dem Thema anzuschauen und das ganze selber einmal auszuprobieren.

Tipp #6:  Das sollte die Rute können

Die Rute sollte auf das Werfen ausgelegt sein. Eine solche Rute verfügt über ein entsprechendes Rückgrat und einen schnellen Blank mit direkter „Recovery“ – sprich dieser erlangt den geraden Ausgangszustand der Rute sehr schnell wieder. Die Länge der Rute spielt auch eine nicht unwesentliche Rolle, um zusätzliche Kräfte zu mobilisieren – insbesondere beim Long Range Angeln. Ruten mit einer Länge von 13 ft. haben hier klar die Nase vor der Standardlänge mit 12 ft.. Jetzt dürften sicherlich einige Stimmen laut werden, die sagen, dass sie aufgrund ihrer Körpergröße diese längeren Ruten nicht richtig aufgeladen bekommen. Laut Terry ist das ein Mythos, der sich irgendwie bei den Karpfenanglern eingeschlichen hat. Auch hier ist es nur eine Frage der Technik und kann ganz klar erlernt werden.

Was die Testkurve der Rute anbelangt, sollte man diese für weitere Würfe auch etwas höher ansetzen. Je nachdem wie die Aktion der Rute ausfällt und für welchen Zweck man diese genau einsetzt, bieten sich Testkurven von 3,5 – 4 Lb. an.

Tipp #7: Optimales Bleigewicht

Der ein oder andere wird es kennen: Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, mit welchem Bleigewicht sich eine Rute sehr angenehm werfen lässt. Christopher hat beispielsweise an seinen letzten Ruten mit einer Testkurve von 3,75 Lb - abgesehen davon, dass er diese schon viele Jahre benutzt und diese stark durchgefischt hat – sehr gute Erfahrungen mit Bleien von 3,5 Unzen (99 g) gemacht. Terry gab ihm jedoch den Tipp Bleie zu verwenden die etwa eine halbe Unze oberhalb der Wurfklasse der Rute liegen. Das würde bedeuten, dass für eine Rute von 3,5 Lb ein Blei mit 4 Unzen (113 g) die beste Voraussetzung zum Aufladen der Rute mit sich bringt.

Tipp #8: Auf diese Bleiform solltest Du setzen!

Für die maximale Wurfweite ist es sehr wichtig, dass sich das Blei aerodynamisch, also mit möglichst wenig Wiederstand, durch die Luft bewegt. Auf dem Markt haben sich verschiedene Bleiformen für diese Anwendung etabliert. Diese zeichnen sich fast alle durch eine klassische Zip-Lead-Form aus. Der Schwerpunkt der Bleie liegt in etwa am unteren Drittel. Speziell für Wurfturniere entworfene Bleie weisen die optimalen Eigenschaften für extrem weite Würfe auf.

Tipp #9: Position des Bleis

Eine Frage die auf dem ersten Blick gar nicht so wichtig erscheint und auch irgendwie nach Gefühl gewählt wird, ist die Position vom Blei. Dabei ist der Abstand vom Blei zur Rutenspitze für den richtigen Schwung und das Aufladen der Rute essentiell. Laut Terry sollte das Blei etwa mittig zwischen Startring und dem nächstem Ring reichen. Viele orientieren sich an der Steckverbindung der Rute, das kann bei Umstellung auf 13 ft. Modelle aber schon einen Unterschied ausmachen.

Tipp #10: Schnur für weite Würfe

Zum Weitwurfangeln können verschiedene Schnüre verwendet werden. Der Markt hat für die unterschiedlichsten Situationen die passende Lösung parat. Es kommt nun mal in erster Linie darauf an, dass die Schnur auch den anglerischen Rahmenbedingungen standhält und sich nicht nur gut werfen lässt. Neben geflochtenen Schnüren können dünne Monofile Schnüre mit 0,30 mm Durchmesser mit geflochtenem Leader oder konisch zulaufende Schnüre, die ganz ohne Knoten auskommen, zielführend sein. Egal welche Schnur, einen Fingerschutz solltest du immer benutzen!

Extra-Tipps für die Ohren und Augen

Dir hat der Beitrag gefallen und Du möchtest noch mehr über die richtige Wurftechnik in Erfahrung bringen? Im passenden „Einfach Besser Angeln – Audiocoaching #91“mit Christopher Paschmanns gibt es neben Tipps zum Weit werfen auch einige spannende Video-Tipps. Diesen möchten wir dir nicht verheimlichen, denn wie in der Einleitung bereits beschrieben hat Korda erst kürzlich die Long Distance Carp Fishing Masterclass mit Darrell Peck & Terry Edmonds auf Youtube veröffentlicht.

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Im 16. EBA Audiocoaching beschäftigen sich Daniel Brünkmans und Christopher Paschmanns mit Hookbaits.
Einfach besser Angeln #16: Hookbaits selber machen - mit Daniel Brünkmans & Christopher Paschmanns
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+ Audiocoaching 26.06.2019

Wäre das Selbstmachen von Hakenködern eine anerkannte Wissenschaft, Daniel Brünkmans wäre der führende Professor! Er hat mehr als nur eine Passion für äußerst fängige, selbst gemachte Hookbaits - ob Wafter, Pop Ups oder Halb-und-Halb-Köder. Und an seinen langjährigen Erfahrungen zu echten Attraktoren lässt er uns in diesem Gespräch teilhaben!Christopher Paschmanns quetscht den Korda und Mainline Teamer Daniel Brünkmans in diesem EBA so richtig aus zu allen relevanten Themen rund ums Selbstrollen von Hookbaits: Wie macht man Wafter? Wie sorgt man für Härte oder besseres Auswaschen? Wann bringen es die hammerattraktiven Köder, wann nicht? Wo bezieht man Zutaten?Die wichtigesten Fragen und Antworten für viele Hörer beziehen sich aber ganz bestimmt auf solche Zutaten, die echte Attraktion versprechen: Rinderleberextrakt, Buttersäure, Taumatin und NHDC, CSL und Flavors aller Art. Was bringt Dir wirklich Bisse? In diesem Audiocoaching erfährst Du es!Und hier, wie im Coaching versprochen, zwei der top Hakenköder-Rezepte vom Meister Daniel Brünkmans zum Nachmachen:ScoCho-Pepper Wafter:2 Teile Plolaris PopUp Mix + 1 1/4 Teile Mainline Cell Base Mix (Volumenanteile)1 Ei3 g Egg Albumin1 TL   Farbe Fluoro Gold von CCMoore3 g Rohfasern von Nature Baits5 ml Scopex von MTC Baits5 ml Chocomalt von Rod Hutchinson4 ml H.A.H.L Winter Dream von Rod Hutchinson1 Messerspitze Thaumatin von Med Herbs2 ml NHDC von Rod Hutchinson5 ml Liquid Liver von Rod Hutchinson10 g Feedstim XP Pulver von CCMoore10 g Robin Orange von Haith's10 g Rinderleberextrakt von Selfmade Baits5 Tropfen Buttersäure20 Tropfen Black Pepper Oil von NutrabaitsSweet-Liver Wafter:2 Teile Plolaris PopUp Mix + 1 1/4 Teile Mainline Cell Base Mix (Volumenanteile)1 Ei3 g Egg Albumin1 TL   Farbe Weiß von Mainline3 g Rohfasern von Nature Baits10 ml Chocomalt von Rod Hutchinson5 Tropfen Buttersäure5 ml Liquid Betain von Rod Hutchinson10 ml Liquid Liver von Rod Hutchinson1 Messerspitze Thaumatin von Med Herbs5 ml NHDC von Rod Hutchinson10 ml Tigernusssirup10 g Rinderleberextrakt von Selfmade BaitsÜbrigens erwartet Dich schon sehr bald ein weiteres EBA mit Paschi und Brünke, dann geht es darum, wie Du fertige Köder aus der Tüte noch attraktiver machst - nicht verpassen!

PARTYTIME – Carpzilla+ ist online!!!
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Carpzilla-News 21.10.2018

Carpzilla+ ist ONLINE! Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr wir uns freuen! Und gleich zum Start hauen wir inspirierende und wirklich einzigartige Beiträge raus, natürlich exklusiv und nur für Dich auf Carpzilla+Das erwartet DichUm Dich auf Carpzilla+ gebührend willkommen zu heißen, haben wir bereits neun exklusive Inhalte und alle „Einfach besser Angeln“ Audiocoachings für Dich eingestellt! Dich erwartet ein ganz neues Videoformat: FLOW – der Weg ist das Ziel. In der ersten Staffel reist Du mit Mark Dörner und Christopher Paschmanns quer durch Frankreich bis zur Atlantikküste. Volker Seuß haut in VOLKANO PACKT AUS die unveröffentlichten Stories und Bilder seiner inspirierenden Angelei raus. Andi und Fel Hetzmannseder sind die RIVER RATS, am fließenden Wasser zuhause. Marc Voosen erfindet sich gerade neu und lässt Dich in MR PINPOINT daran teilhaben. Achim Schlüßel ist der einzig wahre PICKNICKER und liefert neben Bild & Text auch eine Hörversion seines Blogs für Dich ab. Darrell Peck bringt in PECKS TAGEBUCH alle Fakten zu seiner irre erfolgreichen Angelei auf den Tisch. Oli Davies leitet Dich in DAVIES DRÜCKT AB zum perfekten Foto an. Und in Karsten Neumanns ZELTKÜCHE siehst Du, dass frisches, leckeres Essen am Wasser nicht kompliziert sein muss.  So geht es weiterWeißt Du, was der Hammer an Carpzilla+ ist? Es wächst! Wir gestalten Carpzilla+ so, dass es Dir verteilt über den Monat immer wieder inspirierende Inhalte bietet und als nächstes erwartet Dich das EBA zum Thema Angeldruck! Auch noch in der Pipeline für diesen Monat: #BILDSPRACHE, die Foto- und Fachkolumne von Christopher Paschmanns. Und brandaktuell haben wir noch eine fette Zielfischstory mit reichlich Hintergründen von Kevin Diederen am Start, Darrell Pecks nächste Kolumne wird richtig krass, Oli Davies haut seine besten Bilder raus und redaktionelle Beiträge von uns Zillas, Reportagen, Interviews und Hintergrundrecherchen, warten nur darauf, exklusiv bei Carpzilla+ veröffentlicht zu werden. Es bleibt also spannend!So machst Du mitSchließe ein Abo ab! Für Jahresabonnenten haben wir massive Vorteile, denn über solche freuen wir uns natürlich besonders. Dein Abo ermöglicht es uns, die Qualität noch weiter wachsen zu lassen! Du hast bereits ein Benutzerkonto bei Carpzilla? Umso besser, das kannst Du behalten, mit allen Inhalten, die Du bereits hochgeladen hast, und es einfach in ein Abo umwandeln! Noch Fragen zu Carpzilla+ und den Abomodellen? Hoffentlich können wir sie Dir in den FAQs beantworten. Gib uns ein FeedbackWir sind Dir für Deinen Support sehr dankbar! Nur mit Deiner Hilfe kann Carpzilla wachsen. Du bringst uns mit Deinem Abo voran, aber natürlich auch mit Deinem Feedback, Deinen Fragen und Anregungen. Carpzilla+ ist brandneu, auch für uns. Natürlich haben wir es rauf und runter getestet. Sollte Dir aber etwas auffallen, melde Dich. Unter kontakt(at)carpzilla.de erreichst Du uns rund um die Uhr!So, jetzt wird es Zeit für Dein Abo. Wir wünschen Dir mit Carpzilla+ ganz viel Spaß, dazu eine gehörige Ration Inspiration und fette Portion Motivation!DANKE,Deine Zillas Christopher Paschmanns, Mark Dörner & Volker Seuß