Einen chinesischen Amur fangen – dieses Ziel hat sich Enrico Parmeggiani in den Kopf gesetzt. Nachdem es ihm gelang einige Informationen über den urigen Fisch einzuholen, schafft es Enrico direkt am ersten Gewässer, einen Amur ans Band zu bekommen. Doch die großen und kampfstarken Fische verlangen Angler und Gerät mehr ab, als zunächst angenommen. Wie Enricos Suche nach dem Black Carp weitergeht, erfahrt ihr im folgenden zweiten Teil…
Die Ups und Downs der Angelei
Einige Monate und vier Trips nach China später war ich endlich bereit für meine erste Angelsession dort. Ich wusste zwar nicht, was mich erwarten würde, aber die Ungeduld stieg ins Unermessliche. Am Tag vor der Session ging ich zurück in das Angelgeschäft vor Ort, um mich dort mit dem speziellen Groundbait und Pellets für die Angelei auf den schwarzen Armur einzudecken und zusätzlich kaufte ich auf einem Markt sowohl Süßwasserschnecken, als auch einige Dosen Mais. Die Ausrüstung war soweit bereit für ihren Einsatz, da ich schon auf vorhergehenden Trips einige einfache Teile zusammengesammelt hatte. Rollen und Tacklebox reisten in meinem Koffer mit. Dank der Hilfe eines meiner chinesischen Freunde wurde mir der Zugang zu einem Parksee gestattet, der ausschließlich für Angelwettbewerbe genutzt wird. Hierbei handelte es sich um einen kreisförmigen See mit Verbindung zu einem Kanalsystem, das um die gesamte Gegend ein endloses Labyrinth von hunderten Kilometern erschafft.
Acht Stunden Zeit
Endlich war ich am See. Die Ausrüstung war einsatzbereit und nach einigen Würfen mit einem Tastblei wusste ich bereits grob, wo ich fischen wollte. Ich hatte nur acht Stunden Zeit, denn dann sollte der Wachmann das Tor schließen und ich musste gehen. Mit Hilfe einer Futterrakete befütterte ich einen vielversprechenden und tiefen Spot mit lehmigem Grund und einigen überhängenden Bäumen, nur wenige Meter vom gegenüberliegenden Ufer entfernt. Nun war es an der Zeit, meine Rigs vorzubereiten, es gab jedoch ein Problem: ich hatte keine Ahnung, wie ich meine Köder präsentieren sollte. Bei einer Rute hatte ich leichtes Spiel, denn diese war zur ufernahen Angelei mit Dosenmais auf Karpfen auserkoren. Die anderen beiden Ruten sollten für die schwarzen Armure scharf gemacht werden. Aus diesem Grund musste ich mir Gedanken über die Präsentation meines Hakenköders machen: Süßwasserschnecken. Ich war mir sicher, dass die Verwendung des reinen Fleischs die einzig richtige Möglichkeit war und nachdem ich ein paar Schnecken zerkleinert hatte, hatte ich genug davon, um es auf die Haare der beiden verbliebenen Rigs zu fädeln. Eines davon präsentierte ich naturgetreu sinkend, das andere mit einem kleinen Stück Schaumstoff ausbalanciert. Beide Ruten legte ich mit einem Zwischenabstand von weniger als zwei Metern aus, mit demselben Rig, mit demselben Köder, aber mit dem Unterschied, dass ein Hakenköder natürlich angeboten wurde und der andere wie ein Snowman. Wenn also an einer Rute etwas passieren sollte, dann wäre das eine wichtige Erfahrung bezüglich des Fressverhaltens dieser Fische.
Black Carp in Sicht
Die Zeit verrann schnell und ich konnte meine Augen, auf der Suche nach irgendwelchen Anzeichen von Fischen in meinem Areal, nicht vom See wenden. Die Umgebung war derart still, dass es schon beinahe gruselig war, niemand war da. Dann setzte Regen ein und ich setzte mich unter meinen kleinen Matchanglerschirm, den ich mitgebracht hatte. Es handelte sich jedoch nur um einen kleinen Schauer und nach 20 Minuten war der Himmel fast wieder vollständig aufgeklart. Just in diesem Moment sah ich, wie mir eine große schwarze Schwanzflosse von genau dem Spot zuwinkte, an dem meine Black Carp – Ruten für mich arbeiteten. Noch heute erinnere ich mich an diesen Anblick. Mein Herz klopfte, als würde ich einen Marathon rennen. Ich war mir absolut sicher, dass nun jeden Moment etwas passieren würde, aber leider geschah in den kommenden beiden Stunden nichts. In meinem Kopf begannen die Gedanken zu kreisen.
Ok, das war nun also ein Black Carp gewesen. Ich war mir da absolut sicher, denn ich hatte klar und deutlich die schwarze Schwanzflosse sehen können, die sich nicht nur in ihrer Farbe, sondern auch ihrer Form von der eines Karpfens unterschied. Der Fisch war höchstwahrscheinlich von den ganzen Pellets und dem Grundfutter angelockt worden, die ich ein paar Stunden zuvor eingebracht hatte. Aus irgendeinem Grund jedoch wollte er meinen Köder nicht aufnehmen.
Am späten Nachmittag, nicht lange bevor ich den Park verlassen musste, begann wie aus dem Nichts die Rutenspitze meiner linken Rute zu federn. Einige Sekunden hüpfte der Einhängebissanzeiger auf und ab, so dass ich automatisch an einen kleinen Weißfisch dachte. Als ich mich jedoch gerade in Richtung Rute bewegte, verwandelten sich die einzelnen Piepser in einen rasanten Run. Ich versuchte zwar verzweifelt, ruhig zu bleiben, aber das Adrenalin gewann langsam die Oberhand. Das könnte mein erster Black Carp sein! 10.000 Kilometer weg von zuhause und nach zwei Jahren der Vorbereitung und Recherche. Der Fisch zog nach links, alles stand auf Erfolg, ich war so bereit, wie man nur sein konnte und dann… nach nur wenigen Sekunden hing die Schnur plötzlich schlaff durch und kein Fisch zog mehr am anderen Ende. Ich war fertig mit der Welt.
DAS ist Angeln
Ich glaube, ich stand an die zehn Minuten nur so da und blickte aufs Wasser, wie angewurzelt und mit der Rute noch immer in der Hand. Es dauerte eine Weile, das, was hier gerade passiert war, zu verarbeiten und im Endeffekt auch, es zu akzeptieren. Denn im Grunde genommen ist DAS Angeln, das gehört zum Spiel dazu. Es gab kein Bild, das ich meiner Fotogalerie hinzufügen konnte, aber immerhin ein paar neugewonnene Erfahrungen. Das ganze nach diesem Ergebnis beim ersten Versuch positiv zu sehen, ist das einzige, was man tun kann. Den ganzen Tag über hatte ich keinerlei Aktion auf die den Karpfen gewidmete Rute mit Dosenmais über einem Bett aus süßem Grundfutter und weiterem Mais. Auch die Rute mit der Süßwasserschnecke im Snowman-Style war unangetastet geblieben. Der einzige Biss kam auf die einfache Bodenmontage mit Schneckenfleisch. Ich weiß natürlich, dass man aus den Erfahrungen einer einzelnen Session nur wenig verwertbare Schlussfolgerungen ableiten kann, aber ich war mir sicher, dass die Präsentation des Köders am Boden – ohne Auftriebskörper oder sonstiges Gimmick, wie wir das in Europa machen – der richtige Weg war. Eine Sache muss man sich hier immer vor Augen halten: leider existiert Catch&Release grundsätzlich nicht in China. Jeglicher Fisch – ungeachtet Größe und Spezies – landet in der Pfanne. Also gibt es nur sehr wenige Fische in den Gewässern dort, die besondere Scheu oder Vorsicht vor Haken haben, schlicht deshalb, weil sie nie die Chance bekommen, diese Erfahrung ein zweites Mal zu machen. Wenn man in China einen Fisch fängt, dann ist es äußerst wahrscheinlich, dass er noch nie zuvor mit einem Haken in Kontakt gekommen ist. Deshalb ist eine absolut simple und natürliche Herangehensweise die einzig lohnende Methode.
Neue Kontakte eröffnen neue Möglichkeiten
Während der folgenden zwei Jahre konnte ich leider nicht so viel angeln. Jedes Mal, wenn ich nach China kam, war mein Arbeitsplan extrem voll und es gelang mir nur ein paarmal, meine Schnüre während einer Tagessession ins Wasser zu bekommen. Dabei konnte ich ein paar kleine Schuppenkarpfen auf Dosenmais fangen, hatte aber noch immer keinen Qing Yu in meiner Galerie. Das hinderte mich aber keineswegs daran, noch mehr in Erfahrung zu bringen und noch bessere Beziehungen zu chinesischen Anglern aufzubauen. Im Dezember 2015 war ich wieder auf Besuch in China, ungefähr eine Woche vor Weihnachten. Während eines Abendessens mit einigen Geschäftspartnern zeigte mir ein Mann, den ich nie zuvor getroffen hatte, ein Bild auf seinem Mobiltelefon. Es zeigte einen seiner Freunde mit einem massiven Black Carp auf einem Boot. Er hatte den Fisch aus Versehen beim Kunstköderangeln auf Wolfsbarsch im Brackwasser im Rücken gehakt. Der Fisch musste, soweit ich das auf dem Bild erkennen konnte, deutlich über 30 Kilogramm schwer sein. Es stellte sich heraus, dass der Kerl auf dem Foto hin und wieder versehentlich Black Carp fing, es handelte sich also nicht um einen Einzelfall. Meinem Mittelsmann zufolge schwammen in der Gegend, in der sein Freund angelte, unglaublich viele meiner Zielfische. Es angelte jedoch niemand gezielt darauf, da nur Kunstköderangeln erlaubt war. Es begann nun also eine Befragung in Geheimdienstmanier, denn zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, ob ich diesen Mann jemals wieder treffen würde. Ich musste also während diesem Abendessen so viele Informationen wie irgend möglich gewinnen. Er war glücklicherweise ausgesprochen nett und hilfsbereit. Vermutlich hatte er verstanden, welche Anstrengung und Zeit ich in den Jahren zuvor investiert hatte, um einen dieser majestätischen Fische zu fangen.
Der See, von dem wir sprachen, war ein natürliches Reservoir, das in Regierungsbesitz lag. Es war nur das Spinnfischen vom Boot erlaubt, verbunden mit der zusätzlichen Auflage, dass nur zwei Boote pro Tag den See befahren durften. Außerdem mussten diese Boote von einem der Naturpark-Mitarbeiter gesteuert werden. Das sollte kein einfaches Unterfangen werden, zu diesem See Zugang und die Erlaubnis für eine 24-Stunden-Session mit Übernachtung zu bekommen. Aber nach so vielen Versuchen und nach so vielen verschiedenen Gewässern, die ich in all den Jahren befischt hatte, wollte ich unbedingt diesen See angreifen und eine neue Herangehensweise ausprobieren.
Meeting mit dem Parkmanager
Der Kerl (den Namen kann ich mir wirklich nicht mehr ins Gedächtnis rufen) war derart hilfreich, dass er direkt zum Telefon griff und seinen Freund (den mit dem Black Carp auf dem Foto) anrief, um noch mehr Informationen zu bekommen. Und obwohl dieser erneut bestätigte, dass sowohl das Angeln vom Ufer aus, als auch das Angeln auf Friedfische verboten war, so schafften wir es doch, die Mobilnummer des Parkmanagers zu bekommen. Auf diese Weise sollte ich die Möglichkeit bekommen, mit diesem zu sprechen und zu sehen, ob man sich nicht irgendwie einig werden würde, damit ich doch noch ein bis zwei Tage dort fischen konnte. Ich glaube, ich muss nicht extra erwähnen, dass ich bereits am darauffolgenden Morgen dem Parkmanager mit dem Telefon nachstellte. Und tatsächlich: dank der Hilfe eines guten chinesischen Freundes (der Manager sprach nur chinesisch) vereinbarten wir einen Termin. Der Manager wollte mich zuerst persönlich kennenlernen und mehr über meine Pläne erfahren, bevor er in irgendetwas einwilligte. Das Meeting war also vereinbart und wir beschlossen, uns einen Tag bevor ich wieder nachhause fliegen musste, auf einen Tee direkt am See zu treffen.
Chinesische Verhandlungen
Am See angekommen, empfing mich Mr. Huang – der Manager – in einem großen elektrischen Golfcart, das normalerweise dazu dient, Touristen herum zu kutschieren. Ich muss zugeben: das hatte ich nicht erwartet. Er wollte mich zunächst eine Runde um den See fahren, damit ich mir potentielle Plätze zum angeln ansehen könnte, sollten wir später eine Vereinbarung treffen. Innerlich dachte ich mir, dass dies eine sehr merkwürdige Art war, unser Meeting zu beginnen. Aber nur Minuten später dämmerte mir, dass es ein richtig gutes Anzeichen war, denn so starten Geschäftstreffen in China. Zunächst bekommt man das gezeigt, was im Angebot ist und dann setzt man sich bei einer Tasse Tee hin, um über die Bedingungen zu verhandeln. Das bedeutete, dass der Manager also sehr wohl bereit war, einen Deal mit mir abzuschließen und mich hier angeln zu lassen, wenn er mir schon zu Anfang den See zeigte.
Ob Enrico tatsächlich die Chance bekommt, in diesem See zu angeln und wie es ihm gelingt seinen ersten Black Carp zu fangen, erfahrt ihr morgen im dritten Teil seiner Story…
Hier geht es zum ersten Teil von Enricos Story.
Wenn Kai und ich zusammen losziehen, suchen wir immer nach einem besonderen Erlebnis und natürlich nach einem neuen Abenteuer. Ganz nach der Devise: Je größer die Wasserfläche, umso größer das Freiheitsgefühl, begaben wir uns auch dieses Mal wieder auf einen Trip ins Ungewisse. Es sollte uns endlich wieder in Richtung Norden ziehen, wo die großen Binnenmeere mit ihrer Weite, Schönheit, ihrer ganz speziellen Atmosphäre und das große Unbekannte auf einen warten.Auf der Suche nach Freiheit und dem UnbekanntenNach einigen stressigen Arbeitstagen über den ersten Mai und Himmelfahrt sollten wir uns ein paar freie Tage so richtig gut tun. Spät nach der Arbeit machten wir uns noch auf den Weg. 280 Kilometer mussten runter geschruppt werden. Wir hatten die besten Voraussetzungen, denn das Wetter war für Anfang Mai endlich frühsommerlich. Stabiler Luftdruck und konstant starker Wind aus Nord-Ost peitschte über das riesige Wasser. Solche Bedingungen sind gerade an den großen Naturseen optimal, denn Wind bedeutet oft Fisch!Da wir erst recht spät aufbrechen konnten und erst bei Dunkelheit am Wasser ankamen, lagen unsere Ruten auch erst tief in der Nacht auf ihren Plätzen. In der ersten Nacht sollte es zunächst ruhig bleiben, was den Vorteil hatte, dass wir uns zunächst einmal richtig ausschlafen konnten. Da sind sieNach einem Kaffee am nächsten Morgen, ging es erst einmal auf die Suche nach den Karpfen. Die flachen Seebereiche waren dabei natürlich unsere Anlaufstellen. So hielten wir zunächst nach frischen Fraßlöchern im Kraut Ausschau, schließlich wurde Mathias in einer großen flachen Bucht fündig. Er entdeckte einige Karpfen im Schilf. Wir fuhren langsam an sie heran und ehe wir es merkten, waren sie plötzlich überall. Was war denn hier los?Die Fische boten uns ein absolutes Spektakel. Von Scheu war nichts zu merken. Die Brassen waren in diesem Gebiet am laichen und Brassenlaich steht nun mal ganz oben auf dem Speiseplan vom Karpfen. Selten kamen wir bisher in den Genuss, so etwas live mit zu erleben. Die Entscheidung den Platz zu wechseln stand sofort fest.Auf zu den KarpfenDer Aussenborder ließ das Schlauchboot im hohen Tempo über die raue See zurück zum Camp gleiten. Alles wurde fix kreuz und quer auf die Boote geschmissen, Spanngurt drüber, fertig. Auf zu den Karpfen. Schnell stand das Camp wieder mitten in der Pampa, bequem war es nicht gerade, aber das war uns wie immer egal. Dort zu sein, wo die Rüssler sind, ist uns stets das Wichtigste.Im flachen aufgewühltem Wasser kamen jetzt auffällige Pop Ups am Hinged-Stiff-Rig und Multi-Rigs zum Einsatz. Eine Handvoll Boilies dazu gefüttert sollte reichen für den schnellen Biss. Selbst beim Ablegen der Ruten sahen wir viele Karpfen. Mathias erste Rute lag keine 10 min, da rannte sie schon los. Einen Milchner mit über 1m länge konnte er daraufhin sicher landen.Die Krönung für MatzeDie Freude über den furiosen Start war riesig, hier sollte uns noch einiges erwarten, da waren wir beide uns ziemlich sicher. Es ging auch gut weiter. Jetzt war Kai an der Reihe mit einem richtig markanten Spiegler voller Laichausschlag. Das war schon heftig, denn die Karpfen bissen fast alle auf einer Fläche von vielleicht Dreißig Quadratmeter und das in solch einem riesigen See. Aber die Krönung sollte für Mathias erst noch kommen: Wir sahen zwischen den ganzen Fischen auch richtig dicke Muttis und auf solche hofften wir natürlich am meisten. Und unser Hoffen wurde erhört! Nachdem schon einige Karpfen auf der Habenseite waren, kam in der Dämmerung eine richtig fette Spieglerdame.Während des Drills konnte man trotz des flachen Wasser überhaupt nichts mehr erkennen, da der Fisch immer am Grund schwamm und alles aufwühlte. Der Fisch machte ordentlich Druck und zog kraftvoll seine Bahnen. Mathias war sofort klar, dass wird ein besserer sein. Als wir den Rogner endlich im Kescher hatten, wurde erstmal abgeklatscht und die Freude war riesengroß. Es war einfach der Wahnsinn was hier abging.Kai feiert GeburtstagAm nächsten Tag stand Kais Geburtstag an und als Geschenk von ganz oben, sollte er auch noch einen richtig dicken Carp abbekommen. Während des Frühstücks nahm ein typischer Meck-Pomm-Fisch, lang und mit riesigem Maul den einzelnen Pop Up am Multi-Rig im Schilffeld. Der Fisch wollte sich nicht so leicht geschlagen geben. Ein ewiges hin und her folgte bis sich endlich die Maschen des Keschers um den Fisch schlossen. Sicher saß der 4er Choddy Haken in der Unterlippe. Darauf mussten wir gleich doppelt anstoßen, wie es sich für einen Geburtstagsfisch gehört, mit einem leckeren Glas Wodka-Tonic. Auch dieser Morgen lief zunächst weiter wie am Schnürchen. Jeder von uns fing noch zwei weitere Karpfen.Die Fische sind wegAb dem Mittag wurde es plötzlich ruhiger. Der Luftdruck fiel rasant und der Wind schlief ein, von den Karpfen war direkt nicht mehr allzu viel zu sehen. Wir überlegten was wir jetzt machen sollten? Bleiben und versuchen eventuell noch ein paar übergebliebene Fische zu fangen? Oder von neuem auf die Suche zu gehen? Am Ende beschlossen wir zu bleiben, da wir am nächsten Morgen sowieso früh packen mussten, um wieder pünktlich auf Arbeit zu sein. In der Nacht und in den Morgenstunden blieb es soweit ruhig bis auf einen Satzkarpfen und Brassen war nichts mehr zu fangen. So ist das eben an solch großen Naturgewässern, Sternstunden sind immer ganz nah, aber genauso schnell auch wieder in weite Ferne gerückt.Wir kommen wieder!Das für uns das Angeln an solch großen, unerforschten Seen etwas ganz Besonderes ist, habt ihr eingangs schon erfahren und aus unserer Feder natürlich auch schon des Öfteren gelesen. Deshalb verwundert es natürlich auch nicht, dass unser Entschluss fest steht schon bald wieder zurückzukehren um neue Abenteuer an den riesigen Naturseen im Nord-Osten der Republik zu erleben. Wenn wir beide uns frei fühlen können, dann ist es genau an diesen Orten, an Orten, wo das Wasser unendlich ist.Kai und Matze
weiterlesenBlack Friday steht vor der Tür und damit jenes Wochenende, an dem sämtliche Händler mit Angeboten nur so um sich werfen. Ob im Netz, oder im Ladengeschäft um die Ecke – nahezu überall kann man jetzt den einen oder anderen Euro beim Einkauf sparen. Welche Angebote euch wo erwarten, erfahrt ihr hier.CarpzillaAuch wir wollen euch an diesem Wochenende entgegenkommen und haben gleich zwei verschiedene Black Weekend Aktionen für euch:Ab morgen bis einschließlich Montag, den 28.11.22 gibt es das lang ausverkaufte „Do It In The Dark“ T-Shirt für nur 29,95€, statt 34,95€ - ihr spart also 5€!Ebenfalls reduzieren wir alle DVDs in unserem Shop um satte 50%! Die Rabatte werden automatisch berechnet, ihr benötigt keinen Rabattcode oder ähnliches.FangkraftIm Frangkraft Rambazamba Onlineshop gibt es bis einschließlich Montag 5% Rabatt auf alles! Ob Boilies, Pop Ups, Teig, Liquid, Wafter, den neuen Bag & Stickmix oder Beanies – ihr spart immer. Besonders attraktiv für die aktuelle Jahreszeit ist der Winter Deal. Auch im Fangkraft Shop wird der Rabatt automatisch abgezogen.DreambaitsDie Qualitätsköderschmiede Dreambaits hat sich in diesem Jahr etwas ganz Exklusives für euch, unsere treuen Carpzilla User, überlegt. Statt des ursprünglichen Black Friday Deals, der nur bis zum 26.11.22 läuft, spart ihr mit dem Rabattcode „CARPZILLA“ (Wichtig: alles in Großbuchstaben) eine Woche lang satte 20% auf den gesamten Dreambaits Onlineshop! Ende der Aktion ist damit der 01.12.22 – unfassbar! Als ob das nicht genug wäre, gelten in diesem Zeitraum wieder die 3+1 Deals auf alle 6kg Tüten Readymade Boilies. Sprich: 18kg bezahlen, 24kg bekommen und zusätzlich noch 20% Black Week Rabatt. Ab einem Bestellwert von 150€ liefert Dreambaits in dieser Woche übrigens versandkostenfrei zu euch nach Hause. Zu jeder Bestellung im Onlineshop wird zudem eine kleine gratis Überraschung hinzugefügt – seid gespannt!Außerdem neu bei Dreambaits: Geschenkgutscheine. Die ideale Geschenk-Lösung für euren Angelbuddy zu Weihnachten, Geburtstag oder sonstigem Anlass – checkt das aus.M&R Tackleshop„Black Weekend“ Im MuR Tackleshop! Über 70 hochkarätige Angebote erwarten euch ab sofort das ganze Wochenende lang im Onlineshop. Darunter Karpfenruten, Rollen, Schlauchboote, Zelte, Bedchairs, Bissanzeiger, Taschen, Kleidung und vieles mehr. Besonders interessant sind die Carp Sounder Purple Set Deals, bei denen ihr neben der Bissanzeiger-Sets auch immer die passenden Swinger in der Farbe Purple dazubekommt und eine Menge spart.DeeperUnter dem Motto „Black Friday Deal“ reduziert der Wurfecholot-Hersteller Deeper sein streng limitiertes Trophy Bundle bis einschließlich Montag, den 28.11.22 um satte 90€! Das Trophy Bundle enthält neben Deepers bestem Smart Sonar, dem CHIRP+ 2, auch die passende Handyhalterung, die sich am Blank eurer Rute montieren lässt, sowie die Deeper Power Lantern, eine multifunktionale Zeltlampe. Solch ein gutes Angebot wird euch wahrscheinlich nicht so schnell wieder entgegenkommen.Forge Tackle„Black Friday Sale“ bei Forge Tackle! Der Tackleproduzent reduziert seinen gesamten Onlineshop bis zum 30.11.22 um 15%! Ob Ruten, Carp Care Produkte, Terminal Tackle, Rutenauflagen, Köder und vieles mehr – alles ist um 15% reduziert. Der Rabatt wird am Ende eures Einkaufes automatisch abgezogen.Angling DirectDen ganzen November noch herrscht bei Angling Direct das Black Ticket Event! Jeden Tag erwarten euch neue hochkarätige Angebote an Karpfentackle. Die Angebote gelten so lange, bis die jeweiligen Produkte ausverkauft sind. Obendrauf gibt es aktuell 10% Rabatt auf alles! Das sollte man sich nicht entgehen lassen.
weiterlesenBrocke hatte gerade erst die Guidingtour mit den Carp Killers hinter sich als wir zu dritt wieder auf den Weg ins spanische Gebirge machten. Nach rund 2000 Kilometern standen wir vor einer gigantischen Wasserfläche. Im Camp von „Urlaub nach Mass“ erwartete uns Olli. Der Mann für alle Fälle in Mequinenza übergab uns unsere Papiere. Wir brachen wieder auf. Brocke lenkte den Wagen zielstrebig durch die engen Bergpässe. Irgendwann hielt der Wagen und er murmelt irgendetwas durch seinen Bart. Das macht Brocke immer, wenn er nervös ist. Ein verlassenes Grundstück stellte unsere erste Stelle für die ersten paar Tage dar.TraumstartNach zwei Tagen waren wir schon ein bisschen verwundert, dass wir bereits 20 Fische auf der Habenseite hatten. Die Angler um uns herum erzählten uns bei der Ankunft nämlich von sehr schlechten Fängen. So ist das halt, wenn man sich Mark's Film Mequinenza Gold Rush gibt, sich eine Palette San Miguel genehmigt und auf den Dicken hofft, aber nichts dafür zu tun bereit ist. Wir fingen nicht nur in allen Tiefen, nein, wir fingen uns sprichwörtlich den Arsch wund. Die vielen Hindernisse zwangen uns die Fische zu zweit vom Boot aus zu drillen.Da ich direkt neben Björn saß, hatte ich das Glück ihn jedes Mal zum Fisch rudern zu dürfen. Dabei gab er mir grundsätzlich Kommandos im Befehlston. „Rechts! Links! Junge bist du blind?“ Irgendwie schaffte ich es aber immer wieder ihn glücklich zu machen.Unser morgendlicher Wecker war Titus, indem er uns gründlich übers Gesicht schleckte. Toller Wecker! Daraufhin ging er wie jeden Morgen stundenlang Vögel jagen. Brocke stieg hingegen ins Auto und checkte die Lage. Währenddessen konnte ich endlich das Privatgrundstück inspizieren. Das wurde mir vom Oberst (Brocke) ausdrücklich verboten.Durch die Scheibe im ersten Stock konnte ich ein Schlafzimmer ausmachen. Im Vorgarten fand ich sowohl Wasser- als auch Elektroanschluss. Zu gerne hätte ich in die Hütte reingeschaut, aber ich wollte Brocke nicht schon wieder auf die Palme bringen.Drillend ins neue JahrUm etwas Ruhe zu haben, verzog ich mich gerne hoch auf die Berge. Dort setzte ich mich auf eine alte Ruine, die Dennis den „Kummerfelsen“ taufte. Er hatte doch keine Ahnung wie fett der Ausblick hier oben war! Nach dieser Aktion taufte uns Brocke liebevoll A- und B-Hörnchen. Der Silvestertag stand an. Mit den Jungs von Poseidon und ein paar netten Österreichern saßen wir bis spät in die Nacht gemütlich zusammen. Für Dennis und mich war es die Premiere den Jahreswechsel am Wasser zu feiern. Ich fing sogar den letzten Fisch des Jahres um exakt 23.50Uhr.Einen fetten Dank nochmal an die Jungs aus dem Osten. Ohne euch wären wir unser Bier wohl nie losgeworden. Nach 6 Tagen und etwa 70 Fischen brauchten wir eine Auszeit. Björn und ich machten uns es eher gemütlich und fuhren nach Mitternacht die Ruten nicht mehr heraus. Nur Dennis war immer am Fisch! Aber in der letzten Nacht an diesem Platz hat auch er einen Biss verschlafen…Ich bekam das nur mit, weil wir dieselbe Frequenz in unseren Microns haben. Ich nahm seine Rute auf, lief zu seinem Brolly, drückte ihm die Rute in die Hand, während er noch im Schlafsack lag und legte mich einfach wieder schlafen: ein netter Zug oder nicht?In der Hoffnung ein paar größere Fische heraus zu selektieren, machten wir uns auf in eine tiefe Außenkurve. (Philipp Zander alias das A-Hörnchen)Treibgut und strapazierte NervenNaja, tiefe Außenkurve ist relativ. Wir bauten an einer Verengung des großen Seeteils auf. Um auf Tiefe zu kommen mussten wir die Ruten mindestens 150 Meter ziehen. Ich brachte es auf sogar über 300m an diesem hindernissreichen Gewässer, was mir schon nach kurzer Zeit den letzten Nerv raubte. Das sich an dieser Verengung strömungsbedingt sämtliches Treibgut sammelt wurde uns erst beim Dunkelwerden bewusst. Nach etlichen Versuchen die Schnüre von Treibgut zu befreien und wortlauten Auseinandersetzungen zwischen uns Dreien legten wir uns pennen. Ich hätte nie gedacht, dass nach dem ganzen Theater und Ziehen an den Schnüren auch nur eine Rute ablaufen würde. Doch es liefen einfach alle ab. Unfassbar! Die Fische waren voll in Fresslaune.Am nächsten Tag gingen Philipp und ich erst einmal Frustshoppen. 100€ und im Wagen war gerade einmal der Boden bedeckt. Okay, die Palette San Miguel und den Kanister Wasser hatten wir noch in unseren Händen. Geht doch oder!? Als wir den Einkauf in den Kofferraum luden wurde uns schon bewusst, dass Brocke uns den Kopf abreißen würde. Egal! Zum Glück lässt er immer alles an Philipp aus.Brocke und das FreudenfeuerNach unserem Fressrausch legten wir die Ruten neu aus und sammelten Holz für ein Lagerfeuer. Und wie bekommen wir das jetzt an? Kocherbenzin! Das mit der Dosierung hatte Brocke nicht ganz verstanden und kippte etwa eine halbe Flasche auf das Holz. Was dann geschah brauche ich eigentlich nicht zu erwähnen. Ein riesiger Feuerball schoss in die Luft und Brocke landete nach einem doppelten Backflip auf meinem Brolly. Reissverschluss im Arsch! Na super! Und ich dachte das Zelt schafft ein Jahr schadenfrei.Schnell wurde der Schaden „profisorisch“ behoben und wir ließen den Abend mit ein paar Dosen Bier am Feuer ausklingen. In der folgenden Nacht stellte Philipp, bedingt des Funkboxkonzertes durch Treibgut, auf Taub und hätte beinahe nur noch mit einer Rute weiterfischen können, wenn ich nicht seine Rute nach einem Biss aus dem Wasser gefischt hätte.Beim Keschern des Fisches hörte ich meine weite Rute ablaufen und wie sollte es auch anders sein, niemand bewegte sich aus dem Zelt. Das gibt Saures! Nach einem gehörigen Arschtritt ruderte Philipp mich zum Fisch. Stress pur! Aber deshalb waren wir hier. Wir fingen weiterhin Fische, viele Fische! Nach drei Tagen Kampf mit dem Treibgut beschlossen wir erneut den Platz zu wechsln. (Dennis das B-Hörnchen)"Moven bringt immer neue Motivation"Am Morgen der Abreise vom Treibgutplatz war es mein Part erst einmal Einkaufen zu fahren. Dennis verdonnerten wir zum Packen und Aufräumen, während ich mich mit Philipp auf ins nächste Dorf machte. Nachhilfeunterricht im Supermarkt war angesagt! Resultat der Unterrichtsstunde: 50€ für eine Woche a drei Leute im Gegensatz zu den beiden Hörnchen, die es schafften 100€ für zwei Tage zu verprassen. Hochzufrieden fuhren wir zurück zu Dennis.Mit all unseren Sachen fuhren wir anschließend weiter flussabwärts. Nach guten 30 Kilometern Berg- und Talfahrt durch Schluchten und engen Bergpässen fanden wir irgendwie den Weg nach Materana. Nach kurzer Diskussion beschlossen wir erst einmal Location zu machen. Nach einer wilden Irrfahrt fanden wir zwei verzweifelte Deutsche auf einer „Pelletmeile“ (Anmerkung der Redaktion: Eine sogenannte Pelletmeile ist ein Uferabschnitt, an dem das ganze Jahr über von Angelcamps für ihre Gäste mit Pellets angefüttert wird.) Nach kurzem Smalltalk erhielten wir die Info, dass die beiden auf diesem Abschnitt drei Fische in der letzten Woche gefangen haben.Flach oder tief?B-Hörnchen (Dennis) wollte wieder im Tieferen fischen, während ich lieber im Flachen fischen wollte. A-Hörnchen (Philipp) war mal wieder alles scheißegal. Ein kleiner Bergpass führte uns ans Wasser. Beim ersten Blick über die engen Felsen fielen A-Hörnchen und B-Hörnchen die Kinnlade herunter. Das Wasser brodelte hier nur so vor Fisch! Wir legten uns an einem kleinen Platz im Steilhang nieder. Hier konnten wir einen großen Bereich abspannen. Die Ruten lagen schnell auf ihren Plätzen. Gerade machten wir uns es am Abendessen gemütlich als eine große schwarze Wolkenwand über die Berge hervorzog. Auf einmal war totenstille zwischen A- und B-Hörnchen und ein Mistral peitschte durch die Felsspalten. Wir verkrochen uns lieber. Der Sturm hielt die ganze Nacht an. In der Nacht pfiffen alle Ruten nacheinander ab, wie sollte es auch anders sein... Weil A- und B-Hörnchen die gleiche Frequenz in ihren Piepern hatten, habe ich die Bisse so gut wie nie mitbekommen.Mitten in der Nacht lief meine linke Rute ab. A-Hörnchen ruderte mich zum Fisch, während meine rechte Rute los lief. B-Hörnchen nahm die Rute auf. Völlig orientierungslos paddelte A-Hörnchen zurück zum Ufer. Als wir uns etwa vier Mal drehten, war Bambule angesagt. B-Hörnchen lachte sich tot, während ich A-Hörnchen Ruderbefehle gab. Als wir am Ufer ankamen, beschloss A-Hörnchen nicht mehr mit mir Boot zu fahren. Ich nahm die andere Rute auf, aber der Fisch hing bereits fest. Am Ende konnten wir jedoch beide Fische landen.Flacher, flacher, am flachsten…Der Sturm hinderte uns daran, die Ruten noch einmal neu zu legen. Die letzten Tage auf diesem Platz verliefen fast harmonisch. Vor Ende des Trips wollten wir noch ein letztes Mal moven. A- und B-Hörnchen wollten natürlich zusammenbleiben und klebten aneinander wie siamesische Zwillinge. Die beiden waren einfach zu süß, um sie zu trennen. Kurzerhand packte ich alles in meine Falte und suchte mir einen Platz im Steilhang, um noch weiter ins Flache fischen zu können. Nachdem ich meinen neuen Platz bezogen hatte, dauerte es nur wenige Stunden bis die beiden Hörnchen an mir vorbei paddelten. „Was du kannst, können wir auch und zwar noch flacher!“Die beiden verschwanden hinter einer großen Schilfbucht und verschanzten sich auf einer Kiesbank. Dort war das Wasser so klar wie in einer Lagune. Der Abend brach herein. Die Platzwahl meinerseits erwies sich als Volltreffer. Ich konnte viele Fische fangen und das in Wurfweite. Im flachen Flussbett biss es wie verrückt.Nach zwei Tagen und etlichen Fischen trafen wir uns am Auto wieder. Mit breitem Grinsen im Gesicht fingen wir an das Auto zu beladen und die 2000 Kilometer nach Hause anzutreten. Auch beim Einpacken schaffte es A-Hörnchen den Vogel abzuschießen. Als B-Hörnchen und ich damit beschäftigt waren, alle Sachen auf das Auto zu laden, musste sich A-Hörnchen erst einmal waschen.Diese Zeilen entstanden kurz vor der Heimreise im Januar 2014, die uns noch bis heute zum Halse raushängt… (Björn der Obermacker-Guide)Fazit der Geschichte: Wir hatten Spaß wie Sau. Wir würden es jederzeit wieder machen und der Ebro ist eine echte Alternative zu Südfrankreich!Peace!Brocke, Phil, Lühn und Titus(Björn Brockmann, Philipp Zander, Dennis Lühnen und Titus - Björns Hund)
weiterlesenDer Bleder See ist mittlerweile kaum weniger bekannt als der Lac de St’Cassien und gilt als ebenso magisch! Doch was ist Forge? Und wie kann ich gewinnen? Beides erfährst Du hier!Forge Tackle kommtForge ist eine brandneue Tackleschmiede um den bekannten Angler Enrico Parmeggiani, die ausschließlich direkt verkauft. Das Ziel ist, praktische und clevere Produkte zum Karpfenangeln – vom Storage System bis zum Futteral – zum bestmöglichen Preis-Leistungsverhältnis anzubieten. Forge entwickelt und wählt Produkte selbst aus und bietet sie über den Onlinevertrieb dem Kunden ohne Zwischenhändler an. „Keine Kostenfallen wie teure Verpackung, dafür eine effiziente Warenwirtschaft und eine komfortable Website!“ sagt Parmeggiani selbst dazu.Wer steht hinter Forge?Hinter Forge steht ein Trio passionierter Karpfenangler und dessen auch in Deutschland bekannter Frontmann ist Enrico Parmeggiani. Der aus Italien stammende Wahl-Slowene lebt in Steinwurfweite zum Bleder See und hat in der Vergangenheit durch außergewöhnliche Angeltouren – zum Beispiel zum Karpfenangeln nach Finnland oder Black Amur-Angeln nach China – von sich reden gemacht. Mittlerweile hat er in 17 Ländern auf drei Kontinenten Karpfen gefangen. Enrico ist in der Branche kein Unbekannter und war einige Jahre für Svendsen Sport (Prologic/DD Bait) tätig. Er ist neben Forge auch für Kryston als Teamer tätig. Zu Forge sagt er selbst: „Ich lebe, atme und rede Karpfenangeln und das rund um die Uhr! Es war nur logisch, dass ich mich mit meinen eigenen Ideen und Konzepten selbstständig mache!“Was ist zu gewinnen, was ist inklusive?Zu gewinnen sind drei volle Angeltage und vier Übernachtungen am Lake Bled in Slowenien, die An- und Abreise ist nicht inklusive, wenn Du fliegst, wirst Du vom Flughafen Ljubljana abgeholt und zurückgebracht. Futter, Köder und Verpflegung sind nicht inklusive, die Angelkarten selbstverständlich schon. Du angelst mit eigenem Gerät oder Leihausrüstung und kannst das Datum in Absprache mit Enrico frei wählen. Alles weitere und die rechtlichen Infos sind den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Website von Forge zu entnehmen.Wie gewinnen?Der Webstore www.forgetackledirect.com geht am Donnerstag, 7. März 2019 um genau 9:00 Uhr online! Du kannst gewinnen, wenn Du Forge auf Facebook folgst, Dich im Shop registrierst und eine Order tätigst – der Wert der Bestellung ist nicht relevant. Und sei schnell, denn der erste Besteller im neuen Shop gewinnt drei Tage am Bleder See.Auf der Homepage läuft bereits der Countdown:www.forgetackledirect.comAuf Facebook findest Du Forge Tackle hier.Viel Erfolg!
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