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Karpfenradio / 15.01.2022

Karpfenradio #57: Marvin „Moppel“ Mertens (Dead Head Custom Rods)

Er ist der Künstler hinter Dead Head Custom Rods, Szeneoriginal aus dem Ruhrpott am Rande zum Münsterland, Mitglied der Crime City Carpers, sehr erfolgreicher Angler unterm Radar und er hat das Herz auf der Zunge: Marvin Mertens – besser bekannt als Moppel.

In diesem 57. Karpfenradio besucht Christopher Paschmanns seinen Gast in dessen schicker Rutenwerkstatt von Dead Head Custom Rods und die beiden vertiefen sich schnell in ein über eineinhalbstündiges Gespräch zu allem, was das Angeln für sie ausmacht.

Besonderer Fokus dabei gilt Marvins Werdegang in der Szene rund um seine Heimat, um seine erfolgreiche Angelei an einigen der berühmtesten Szenepools im In- und Ausland und natürlich um den Weg in den Rutenbau. Heute führt Moppel mit Dead Head Customs eine bis weit über die Landesgrenzen hin bekannte und respektierte Rutenbau- und Veredelungsschmiede. Er baut Stangenware genauso künstlerisch um wie er eigene Serien mit den begehrtesten Blanks aufbaut. Wie es dazu kam, das erzählt er in diesem Podcast.

Wie wird jemand aus dem nördlichen Pott Mitglied der „Krefelder Gang“? Auch das ist Thema dieses Karpfenradios. In dem geht es weiter um Inspiration und das Angeln auf andere Fischarten – ein durch die Bank gelungener Audioinhalt und Pflicht für die Ohren.

Bock auf mehr von Dead Head Custom Rods? Hier kommst du auf den Insta-Auftritt mit guten Bildern krasser Um- und Aufbauten:

https://www.instagram.com/deadheadcustomrods/

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Customized - ein Meisterwerk von Christian Keßler
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Carpzilla-News 09.03.2020

An Video Content zum Angeln, insbesondere Karpfenangeln, mangelt es nun wirklich nicht in den vergangenen Jahren und die Produktionen werden immer besser. Besonders Christian Keßler, Videographer bei Korda, hat sich als herausragender Kameramann mit seinem ganz eigenen Stil einen Namen gemacht. Sein Film Customized ist Ausdruck der wahren Liebe fürs Angeln in Bewegtbild.Und wenn Christian sich eines Projekts annimmt, das keinen Marketing-Hintergrund hat, eines Projekts, das er aus seiner Leidenschaft für die Sache angeht, dann schauen wir ganz genau hin. Customized ist so ein Projekt! Christian hat sich mit Marvin Mertens zusammengetan. Besser bekannt unter dem Namen Dead Head Custom Rods, baut Marvin von den Crime City Carpers besonders individuelle und hochwertige Ruten von Hand auf. Außerdem ist der 38jährige neben dem Karpfenangeln auch der Specimen-Angelei voll verfallen.Um seine Liebe zum Angeln selbst, die Leidenschaft für das Handwerk, die Kunst des Rutenbaus und um seine Einstellung zur Lebenshaltung Naturmensch geht es in diesem wunderbaren Portrait-Film.Zitat Marvin: „Es muss doch jedem einleuchten: Was gibt es besseres, als wenn der Schwimmer untergeht – so? Jeder, der das nicht mehr geil findet, hat beim Angeln an sich einfach nichts mehr zu suchen. Wenn dir das nichts mehr gibt, dann hör auf!“Ich hatte bereits bei der Premiere in kleinerem Kreis am vergangenen Samstagabend die Gelegenheit, den Film zu sehen und bin von dem Werk tief beeindruckt – von Bild, Wort und seiner ganzen Aussage. Und ich kann euch nur sehr ans Herz legen, euch selbst von der Qualität dieses freien Projektes zu überzeugen. Denn dieser Film verkauft nichts, außer die wahre Liebe zum Angeln!Hut ab, Film ab!Christopher Paschmanns aus der Carpzilla-Redaktion.

"The Journey - die Kanal Challenge" - nachgehakt bei Sven Ihne.
Die "Kanal Challenge" - nachgehakt bei Sven Ihne
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Nachgehakt 21.03.2022

Vor einigen Tagen sorgte Korda mit „The Journey – die Kanal-Challenge“ für Wirbel in der Szene. Mit diesem Film lieferten Sven Ihne und Andreas Hetzmannseder vor der Kamera mit Christian Keßler hinter der Linse einen besonders tiefen, dokumentarischen Film ab, der das Gefühl des Karpfenangelns für viele voll traf. Das Trio stellte sich mit diesem Projekt einer besonderen Herausforderung, denn die Ruhrgebietskanäle sind nicht dafür bekannt, einfach zu sein. Sven Ihne war dort lange zuhause. Er hat Antworten auf unsere Fragen zu den Besonderheiten der Kanalangelei in dieser Region:Carpzilla: Herzlichen Glückwunsch zu diesem Film Sven, es war eine Freude, ihn anzusehen! Was verbindet dich mit den Kanälen des Ruhrgebietes – oder besser: mit der Region im Allgemeinen?Sven: Vielen lieben Dank für das schöne Feedback zum Film. Ich denke, wir haben da etwas ganz gutes abgeliefert, was den Leuten gefällt und einen guten Vibe fürs Karpfenangeln vermittelt. Christian, Andy und mir war es wichtig, eine authentische Sache darzustellen, mit allen Ecken und Kanten, welche einem beim Karpfenangeln begegnen können. Das ist uns, und insbesondere Chris, welcher die Kameraarbeit und den Schnitt gemacht hat, denke ich, sehr gut gelungen. Meine Verbindung zum Ruhrpott und somit auch zu den Kanälen in der dortigen Region ist schnell erklärt. Ich habe in Dortmund eine prägende und wichtige Phase meines Lebens verbracht, sowohl privat wie auch anglerisch. Fünfzehn Lebensjahre sind nicht wenig und aus so einer langen Zeit nimmt man einiges an Erinnerungen und Lebenserfahrung mit. Der Kanal hat in dieser gesamten Zeit immer eine wichtige Rolle gespielt.Carpzilla: Warum Kanal? In dieser Region mangelt es ja nicht an Baggerseen oder anderen Gewässern? Der Kanal lockt nicht gerade mit bequemem Angeln, oder?Sven: Als ich damals begonnen habe, am Kanal zu Angeln ist es aus den Umständen heraus entstanden. Klar habe ich die Möglichkeit gehabt, an andere Gewässer zu fahren, jedoch hätte ich dafür weitere Strecken mit dem Auto zurücklegen müssen. Das Kanalwasser hatte ich sozusagen direkt vor der Haustür. Ich kann mich schnell auf unterschiedliche Begebenheiten einlassen, somit habe ich zuerst das genutzt, was am einfachsten zu erreichen war. Als ich dann nach und nach tolle Menschen am Kanal kennengelernt habe, sich regelmäßig Fangerfolge einstellten und ich die Kanalangelei besser verstanden habe, hat es mich regelrecht eingenommen. Ich hatte überhaupt kein Interesse mehr an einer anderen Art von Gewässer. Was die Bequemlichkeit beim Kanalangeln angeht ist es etwas besonders. Man muss sich einfach an speziellen Orten wohlfühlen können und sich auf die Begebenheiten einlassen – dann erscheint es auch nicht mehr ungemütlich oder abstoßend. Es kann einige Zeit dauern, bis man sich an das Ambiente gewöhnt hat, aber dann ist es eigentlich wie überall, entweder man fühlt sich wohl oder nicht.Carpzilla: Der Film vermittelt ein Gefühl für dieses Gewässer. Für dich ist es ein wichtiger Teil deiner anglerischen Laufbahn. Das hat auch mit Menschen zu tun, der lokalen Szene. Wie hat diese euer Projekt wahrgenommen?Sven: Ich habe viele tolle Leute und Angler im Ruhrpott kennengelernt. Zu vielen habe ich heute noch gute Beziehungen und einige sind sogar langjährige Freunde. Wer davon jetzt zur lokalen Szene gehört müssen andere einordnen, das liegt mir fern. Ich denke, die Frage zielt etwas darauf ab, ob es Gegenwind von den aktuell ansässigen Anglern über ein Filmprojekt in ihrer Region gab, oder?  Ich denke, da muss man sich zuerst immer die Frage stellen, ob es grundsätzlich korrekt ist, das Angeln an öffentlichen Gewässern in bewegten Bildern zu dokumentieren. Egal wo. Irgendjemand fühlt sich immer und überall auf die Füße getreten, wenn man Geheimnisse lüftet oder Insiderwissen der Öffentlichkeit zugänglich macht. Wenn man sich dazu entscheidet, die Öffentlichkeit zu suchen, muss man mit Gegenwind rechnen. Unter Anglern bläst dieser Wind oft häufiger stark als woanders – so scheint es mir – aber das ist ok. Die Tatsache, dass diese Art von Kritik gerne von Personen kommt, die besonders gerne und große Mengen frei zugänglichen Content in Form von Angelvideos konsumieren relativiert die Sache für mich doch enorm. In unserem speziellen Fall ist mir fast niemand bekannt, der sich in einem persönlichen Gespräch negativ geäußert hat. Eher im Gegenteil, viele da draußen, speziell von den Anglern, welche aus der Region kommen oder den Kanalabschnitt kennen an dem wir gedreht haben, feiern das Video sehr und freuen sich, dass es Anerkennung von der gesamten Anglerschaft für ihre doch etwas spezielle Art der Angelei gibt.Carpzilla: Respekt, für deinen ersten Auftritt bei so einem großen Projekt hast du das Ding ganz schön geschaukelt! Warst du gar nicht nervös? Wie ist es, bei so einer Sache mitzuwirken? Wir können uns vorstellen, dass da auch Druck im Spiel ist…Sven: Vielen Dank. Tatsächlich ist es für mich bis auf einige kleine Projekte unter Freunden das erste mal, das ich bei einer großen Produktion mitgewirkt habe. Richtig nervös werde ich selten, ich denke dazu bin ich ein zu gelassener Mensch. Aber klar war ich mir oft unsicher in meinem Handeln und zweifelte einige Male an meiner Herangehensweise vor der Kamera, insbesondere wenn Chris regungslos hinter seiner Maschine stand und dann lediglich eine Aufnahme mit einem kurzen „OK“ beendete. Das konnte für mich in dem Moment vieles bedeuten, irgendetwas zwischen totalem Bockmist bis voll gut. Für ihn ist es jedoch eine gängige Situation seines Arbeitsalltages. Aber, und das muss ich wirklich betonen, sowohl Andreas wie auch Christian arbeiten auf einem höchst professionellen Level. Sie wissen beide zu 100 Prozent, was sie tun, sind schwer aus der Ruhe zu bringen und legen eine gute sowie gelassene Arbeitsweise an den Tag. Dieses Vorgehen der beiden hat einen großen Teil meiner Bedenken und Unsicherheiten im Keim erstickt. Auch dieses Vorgehen ist ein Teil von „The Journey“ und fügt sich sehr in das erfolgreiche Gesamtkonzept ein. Abschließend ist zu sagen, dass mir die Arbeit mit den beiden sehr gut gefallen hat. Es war oft wie mit zwei guten Kumpel beim Angeln zu sein und ich denke, wir werden sicher noch öfter gemeinsame Sessions erleben und in spannende und informative Videos verpacken.Carpzilla: Das hoffen wir doch auch! Was würdest du rückblickend an eurer Herangehensweise verändern?Sven: Es stand schon lange im Raum, dass wir an diesem doch besonderen Kanalstück mal eine professionelle Produktion machen möchten. Ich kenne Christian schon viele Jahre, er hat früher selber dort auf Karpfen gefischt und für mich hat dieser Teil des Kanals eine historische Bedeutung. Schon vor vielen Jahren haben wir darüber gesprochen was man machen könnte mit dem Hintergrund, es in ein passendes Format zu bringen. Mit der „The Journey“ Serie auf dem deutschen Korda YouTube Kanal hat Chris sich im vorletzten Jahr eine Möglichkeit geschaffen, mit seiner Kreativität hinter der Kamera und vor allem im Schnitt eigene Wege zu gehen. Wege, die vielleicht nicht immer genau den kommerziellen Richtlinien eines großen Tackel-Herstellers folgen, jedoch heutzutage ein Filmerlebnis abliefern, welches nicht alltäglich ist. Erst mit diesem Schritt schien uns die Zeit gekommen, den passenden Rahmen zu haben, um den Kanal und seine dortige Angelei gebührend darzustellen. Mit Andreas hatten wir einen weiteren guten Angler im Boot, welcher sich hervorragend mit der Kanalangelei auskennt, jemanden der richtig Bock auf Neues hat und natürlich auch das Sprachrohr seitens Korda ist. Unsere Herangehensweise war sicherlich manchmal etwas chaotisch, jedoch haben wir alle drei soviel an Zeit gegeben wie es in unserer aktuellen Situation möglich ist. Wir waren immer alle sehr fokussiert auf das Ziel und niemandem von uns ist zwischenzeitlich die Puste ausgegangen, auch wenn es nicht immer einfach war und die Motivation einige Male sehr gelitten hat. Rückblickend würde ich also sagen, dass wir im hier und jetzt nicht großartig viel an unserem Vorgehen ändern würden, außer, dass wir auch an einem stressigen Tag mit Location-Touren und Videodreh regelmäßiger Essen sollten…Vielen Dank für deine Zeit Sven! Hier geht’s direkt zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=LKVxTFwfkbMHier kannst du dir ansehen, welche Rigs und Taktiken Andreas und Sven am Kanal einsetzen: https://www.youtube.com/watch?v=8o-qi6DXSpU

Jetzt im Karpfenradio: Niko Tsikouris von den Crime City Carpers.
Karpfenradio #30 - mit Niko „Crimecity" Tsikouris und Christopher Paschmanns
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Karpfenradio 17.11.2019

Richtig gelesen: Das Karpfenradio ist wieder online! Euch erwartet der Carpzilla Podcast jetzt alle zwei Wochen. Und in diesem Beitrag unterhält sich Christopher Paschmanns mit Niko Tsikouris von den Crime City Carpers. Fox Supporter, Joker Baits Teamangler, Inhaber des Carp Corner Krefeld und ziemlich umtriebiger, erfolgreicher Karpfenangler - am Niederrhein wie in Frankreich. Hört, hört!Die Gang vom NiederhreinEin wichtiges Thema dieses Podcasts sind die Crime City Carpers, eine „Gang“ gestandener Karpfenangler am Niederrhein. Christopher interessiert, wie es zu dieser Gruppe kam, wie es um den Zusammenhalt steht, welche Werte die Crew ausmachen und wie man Mitglied wird. Ein spannendes Thema, denn Karpfenangeln steht nicht gerade für großen Zusammenhalt. Natürlich gehen die beiden am Micro auch zu anderen Themen in die Tiefe, hier nur einige davon zusammengefasst:Loyalität unter TeamanglernNiko ist Supporter bei Fox, welche Aufgaben hat er?Karpfenangeln als Lifestyle und im AlltagWas treibt dich an? Große Karpfen, besondere Umstände?Der geheime 60er - Nikos Lebensfisch und warum er ihn nicht veröffentlicht.Wer inspiriert Niko Crimecity?Der Weg zum Big Fish - hast du einen Schlüssel?Diese und noch viele weitere Themen erwarten euch in diesem spannenden Karpfenradio! Mehr über Niko erfahrt ihr auf seinem Insta-Profil. Die Crime City Carpers sind hier zu finden:https://www.instagram.com/crimecitycarpers/Du hast Interesse an den geteaserten Beiträgen? Dann schau mal hier:Das große Videointerview mit Keen Carp gibt es hier zu sehen:https://www.carpzilla.de/mag/interview/grosse-klappe-viel-dahinter-istvan-orban-und-william-borosch-von-keen-carp-im-video-interview-13327.htmlDen Im Einsatz-Beitrag zu den extra scharfen Kamakura-Haken? Hier:https://www.carpzilla.de/mag/im-einsatz/im-einsatz-korda-kamakura-choddy-13315.htmlUnd die XS-Range im Unboxing von David Rosemeier aus der Redaktion gibt es hier zu sehen:https://www.carpzilla.de/carpzilla-tv/unboxing/unboxing-strategy-xs-range-13335.html

Karpfenradio #38: Das große Spezial Teil 1 von der Crime City Carpers Party
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Karpfenradio 22.03.2020

Noch vorm Ausbruch der aktuellen Krise fand sie statt, die fette Crime City Carpers Party im Carp Corner Krefeld. Dort feierte der Film „Customized" Premiere und es traf sich das "Who is who" der Karpfenszene am Niederrhein. Eine gute Gelegenheit für Christopher Paschmanns, ein Karpfenradio-Spezial für euch aufzunehmen!In zwei Teilen von mehr als 50 Minuten hat Paschi insgesamt acht Gäste vor Mikro geholt! In diesem ersten Teil des Spezials erwarten euch die Crime City Carpers Niko Tsikouris (Inhaber des Carp Corner Krefeld, Benraderstr. 28, 47918 Tönisvorst), Nils van de Logt (von Wofte Clothing), Kai Köttelwesch (Teamangler bei Successful Baits und Aqua), Marvin Mertens (auch bekannt als Moppel, der Mann hinter Dead Head Custom Rods und der Mann im Film „Customized“) und Maurice Kaulbach (Inhaber von Joker Baits, Herausgeber des Buches „Zeitreise - Legendäre Karpfengeschichten“ und Mitinitiator des Carp Corner).Im zweiten Teil am kommenden Sonntag folgen Gespräche mit Tammo Schiller (Teamleader bei Successful Baits), Jochen Berger und Simon Grolig.Verzeiht die nicht immer ganz saubere Tonspur. Dieses Spezial wurde vor den Partyräumlichkeiten in Nikos Auto aufgezeichnet - im weiteren Verlauf des Podcasts auch Casting Couch genannt - und es passierte parallel zu einer Jahrhundertparty. Manch einer der Gesprächspartner war schon vor dem Talk im Auto in echter Feierlaune. Entstanden ist dennoch ein sehr tiefer, facettenreicher und sehr interessanter Podcast mit unterschiedlichen Akteuren, die sich alle in einer gemeinsamen Leidenschaft treffen: dem Karpfenangeln!Wir wünschen euch beste Unterhaltung mit diesem Karpfenradio und Vorfreude auf Teil 2!Die Crime City Carpers findet ihr bei Instagram:https://www.instagram.com/crimecitycarpers/Das Buch Zeitreise ist hier zu erwerben:https://shop.zeitreise-buch.de/buch-kaufen/1/zeitreise-buch-legendaere-karpfengeschichtenVon Marvins Rutenbaukünsten könnt ihr euch hier überzeugen:https://www.instagram.com/deadheadcustomrods/Und den unglaublich guten Film Customized von Christian Keßler seht ihr hier:https://www.carpzilla.de/news/carpzilla-news/customized-ein-meisterwerk-von-christian-kessler-13865.html

Partner
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.