Neuer Look, mattierte Oberfläche und LED-Snag Ears
Es gibt keine Ein-/Aus-Taste beim Gizmo2
Der Gizmo2 kommt im Set immer mit einem Bivylight
Sonik Gizmo2 – Der Preis
- 1x Gizmo2 für 69,95€
- 2er Set Gizmo2 für 229,95€
- 3er Set Gizmo2 für 295,95€
- 4er Set Gizmo2 für 349,95€
Übrigens: Auf der Sonik Tradeshow 2022 wurde der Gizmo2 erstmals ausgestellt. Wir waren dort und haben ihn direkt unter die Lupe genommen. Was Mark Dörner und Ronny Luft zu dem Bissanzeiger sagen, kannst du dir in diesem Video anschauen. Film ab!
Wir haben wieder für euch getestet. Genauer gesagt, hatte Florian Schwarz die Vipex RS Bissanzeiger in der Profiset-Variante für euch am Wasser dabei. Seine Eindrücke hat er hier für euch zusammengefasst.Was gehört zum Profiset und wie ist der erste Eindruck?Diese Variante umfasst neben zwei Bissanzeigern einen Receiver, ein Bivvylight, eine Fernbedienung und den Bank Alarm. Besonders die zusätzlich integrierten Teile weckten zugegebenermaßen unsere Neugier, als ich gemeinsam mit Kumpel Leo ans Wasser ging um dem Set auf den Zahn zu fühlen.Von der Optik her liegen die Bissanzeiger auf den ersten Blick im normalen Bereich. Da gibt es nichts, was besonders ins Auge fällt, sie außergewöhnlich „charismatisch“ macht – und das ist auch gut so. Was hingegen gleich auffällt, sind die mitgelieferten und aufschraubbaren Snagears. Diese könnten sich über kurz oder lang als wirklich nützlich erweisen. Die Haptik liegt im mittleren Bereich, was jedoch auch immer ein schwieriges Kriterium ist. Denn was ein Bissanzeiger tatsächlich taugt, wird er uns nicht innerhalb von ein paar Tagen, sondern nur im Laufe eines größeren Zeitraums offenbaren. Was sich aber direkt offenbart, ist die Tatsache, dass das zu testende Set direkt in einem stabilen Case ankam, was für den ein- oder anderen Grobmotoriker wahrlich ein riesiges Plus darstellt. Das Einlegen der Batterien geriet problemlos und die ersten Bedienungsschritte waren aufgrund der präzisen und leicht überschaubaren Bedienungsanleitung auf Deutsch ein Kinderspiel.Bedienung und FunktionenWie bereits erwähnt, lassen sich die Funktionen dank der Anleitung leicht herausfinden. Aber auch ad hoc kommt man schnell dahinter, was mit den einzelnen Knöpfen gemeint ist. „V“ steht für die Lautstärke, „S“ für Sensibilität und „T“ für die Tonhöhe. Diese Funktionen haben eine sehr gute Abstufung, so dass der Fischerei an den verschiedensten Gewässertypen wohl nichts im Wege stehen dürfte. Die LED-Anzeige der einzelnen Bissanzeiger wird durch das beleuchtete Schnurlaufrädchen übrigens schön untermalt und gibt einen stylischen Touch. Auch der Receiver fällt handlich und initial leicht bedienbar aus. Die Übertragung von Bissanzeiger zu Receiver fällt nicht ganz 1:1 aus, hat jedoch nur ein minimales Echo. Angenehm ist aber, dass nicht programmiert werden muss, sondern in meinem konkreten Fall beide Teile bereits miteinander gekoppelt waren. Eine Funktion, die bei Weitem nicht jeder Bissanzeiger aufweisen kann, ist die integrierte Fallbissfunktion. Hierbei leuchtet sowohl am Sender, als auch am Empfänger eine zusätzliche, weiße LED. Hierdurch hat man auch ohne direkte Sicht auf die Ruten immer die volle Kontrolle über das, was gerade mit dem Rig passiert.Einsatz am WasserInsgesamt fiel die Nutzung am Wasser positiv aus. Bissanzeiger und Receiver zeigten keinerlei Aussetzer und auch in Sachen Reichweite bietet der Vipex RS das, was man braucht. Zwar sind seitens Hersteller 150 Meter Reichweite angegeben, diese sollten jedoch – wie wir alle wissen – zum Wohl des Fisches nicht der Regelfall sein. Wir gingen im Test auf 100 Meter Distanz und die Übertragung klappte problemlos. In puncto Außeneinsatz spricht Anaconda von „Wasserresistenz“, was in den meisten Situationen am Wasser absolut ausreichend sein dürfte. Aber auch hier kann nur eine längere Testphase absolute Gewissheit bringen. Ebensolches gilt übrigens für die Batterielaufzeit, denn diese wird mit satten 900 Stunden (Standby) beim Receiver und überragenden 6600 Stunden (Standby) beim Bissanzeiger angeben. Kurz gesagt: Sollte ein Satz Batterien nur halb so lange halten, wäre das immer noch vollkommen in Ordnung.ZubehörNun aber zu den Teilen, die mir bereits beim ersten Auspacken direkt ins Auge stachen, den im Vipex RS Profiset zusätzlich enthaltenen Gimmicks. Diese wären, wie eingangs bereits erwähnt, ein Bivvylight, eine dazugehörige Fernbedienung und ein Bank Alarm, also eine Sicherheitsvorrichtung. Gerade letztere dürfte für so manch einen da draußen interessant sein, denn leider ist es nicht an jedem Gewässer selbstverständlich, dass man ungestört fischen kann. Zunächst aber zum Licht. Dieses verfügt mit einem Magneten an der Rückseite genau über die Halterung, die sie am Wasser unglaublich praktisch macht. So lässt sich die Lampe an der Zeltwand, an entsprechenden Metallteilen der Stormpoles, auf dem Bivvytable oder an zahlreichen anderen Stellen fixieren oder ablegen. Die Kopplungsfunktion von Bivvylight und Bissanzeiger ist ein cooles Feature, das vor allem in den dunkelsten Herbstnächten, an denen man bei einem Biss auch noch möglichst koordiniert in eine Wathose stolpern muss, ein dickes Plus bietet. Zusätzlich kann das Licht auch mit der Fernbedienung gesteuert werden – gerade in der dunklen Jahreszeit echt nett.Der Bank Alarm ist eine der noch recht neuen Sicherheitsvorkehrungen am Wasser. Hierdurch wird man schnell auf die Leute aufmerksam, die sich nachts dort herumtreiben, wo sie eigentlich nichts verloren haben: an meinem Tackle. Beim Vipex RS Bank Alarm besteht zudem sogar die Möglichkeit, zwischen Bewegungsmelder und Infrarot-Sensor zu wählen. In unserem Fall wählten wir letzteren, denn durch das fallende Herbstlaub wären ansonsten zu viele Fehlalarme ausgelöst worden. Das Signal wurde stets zuverlässig an den Receiver übertragen, was einem tatsächlich ein erhöhtes Sicherheitsgefühl vermittelt.FazitDie Vollumfänglichkeit des Vipex RS Profiset von Anaconda weiß zu überzeugen. Man bekommt hier das Meiste geboten, was die Technik in Sachen Bissanzeige und Zubehör aktuell zu bieten hat. Die Haptik fiel, wie bereits erwähnt, auf den ersten „Griff“ nicht vollends beeindruckend aus, was bei vielen Karpfenanglern ein wichtiges Kriterium ist. Wie sich der Bissanzeiger bezüglich einiger Punkte im Langzeittest schlägt, diese Frage bleibt also leider offen. Eines lässt sich aber bereits sagen: Einsteiger ins Karpfenangeln, die auf der Suche nach allen möglichen Funktionen sind und noch viele weitere Ausgaben zu bewältigen haben, sollten sich das Vipex RS Set einmal näher anschauen.
weiterlesenFallbissanzeiger gibt es viele auf dem Markt. Ein besonders kreatives und durchdachtes Sortiment verschiedener Bobbins, Swinger und sogar Springer findet man bei ND Tackle, der innovativen Tüftlerschmiede aus England. Wir geben dir einen Überblick über die verschiedenen Einsatzgebiete dieser Fallbissanzeiger.
weiterlesenBissanzeiger gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, die wirklich guten unter ihnen sind aber mehr oder weniger an einer Hand abzuzählen. Wir haben den Gizmo von Sonik für Euch getestet und wollen Euch hiermit die Features näher bringen, die ihn zu etwas Besonderem machen.LieferumfangIn einem schicken schwarzen Köfferchen kommt er daher, der Gizmo. Somit ist er auch bei einem Vielangler wie mir gut aufgeboben – zumindest für die ersten paar Male. Denn dann gehe ich meist dazu über, meine Bissanzeiger auf Rod Pod oder Banksticks montiert zu transportieren und packe lediglich den Receiver für den Transport in mein Ruckbag. Aber auch hierfür wurde bei Sonik vorgesorgt, denn jeder Bissanzeiger ist mit einem robusten kleinen Clip-on-Cover versehen, das ihn perfekt vor den Stößen und Erschütterungen während jeder noch so langen Trolley- und Autofahrt schützt.In unserem Set mit enthalten waren zusätzlich der handliche Receiver und eine Bivvylamp, die ebenfalls eine Receiverfunktion innehat, aber dazu später mehr. Der Receiver kann frei gestellt werden, eine Funktion, die manch teurere Modelle oft nicht besitzen. Zusätzlich ist ein kleines Bändchen oben einschlaufbar, mittels dessen der Empfänger auch an allerlei Hängemöglichkeiten in Zelt, Auto und sonstigem zu befestigen ist.Technische Ausstattung – AlarmKommen wir zunächst zur Ausstattung des Bissanzeigers selbst. Die drei wichtigsten Funktionen, die ein solcher besitzen sollte um ihn an den verschiedensten Gewässern einsetzbar zu machen, sind beim Gizmo selbstverständlich vorhanden: Lautstärke, Tonhöhe und Sensibilität. Sind die beiden AAA-Batterien erstmal im leicht zugänglichen und nicht verschraubten Batteriefach eingelegt, tönt er auch schon los. Sämtliche Einstellungen, bis auf den Druckknopf für An/Aus, sind ganz klassisch über Drehregler kontrollierbar, so dass beim individuellen Setup nicht erst eine Anleitung zur Hand genommen werden muss. Dass das Batteriefach frei aufschiebbar ist, könnte auf Dauer die Dichtigkeit beeinflussen, aber wer fischt seine Bissanzeiger schon unter Wasser?!Und dann kommen wir auch schon zu einem echt besonderen Gimmick der Gizmos, nämlich den integrierten Snagears. Diese sind aus transparentem Kunststoff gefertigt, robuster, als man es auf den ersten Blick vermuten mag und verhindern zuverlässig ein Wegrutschen der Rute, wenn die Schnur schräg vom Blank weggespannt wird. Dass es sich bei den Snagears nicht nur um rein funktionelle Bauteile handelt, bemerkt man spätestens dann, wenn die Dämmerung einsetzt, denn dann beginnen sie zu leuchten: Der linke Stab zeigt hierbei in der jeweiligen Bissanzeigerfarbe Schnurzug nach vorne, der rechte in weißem Licht einen Fallbiss an. So kann ich auch auf weitere Distanzen klar erkennen, in welche Richtung sich der Fisch nach einem Biss bewegt.Das Gehäuse des Gizmo Alarm ist übrigens überaus kompakt gehalten, was ihn natürlich für die so angesagten schmalen Setups mit kurzen Buzzerbars oder einzelnen Banksticks prädestiniert, aber auch auf einem Rod Pod macht er keine schlechte Figur.Technische Ausstattung – ReceiverDer Empfänger tut genau das, was er sollte: Er zeigt mir im Zelt an, was an der Rute draußen passiert. Dies geschieht – mit ganz kurzer Verzögerung – wahlweise und kombinierbar über Ton, Licht und/oder Vibration. Solltet Ihr also gerne im Geheimen fischen, so dass die anderen Angler am See nichts von dem mitbekommen, was bei Euch geht, dann könnt Ihr mittels Vibrationsalarm im absoluten „Geheimagentenmodus“ fischen. Weiterhin ist natürlich die Lautstärke am Receiver selbst einstellbar, so dass man das Ganze mittels sieben verschiedenen Stufen den äußeren Umständen und dem eigenen Schlafmodus anpassen kann. Eine super Idee am Empfänger stellt die Memory-Funktion dar, mit welcher ich immer prüfen kann, an welchem Bissanzeiger zuletzt ein Signal reinkam; besonders sinnvoll für alle Tiefschläfer da draußen. Die LED-Leisten des Receivers sind analog zum Bissanzeiger selbst angeordnet, also links in der jeweiligen Senderfarbe für Schnurabzug und weiß auf der rechten Seite für Dropback-Erkennung. Die einzelne LED leuchtet anschließend rund 20 Sekunden nach.Weitere Funktionen des Empfängers sind die Synchronisation der einzelnen verwendeten Sender, eine Diebstahlsicherung bei Abschaltung eines Alarms, eine Batteriestandswarnung, sobald diese in einen niedrigen Bereich gerät und zu guter Letzt: Eine integrierte Lampe. Letztere leistete im Test gute Dienste, auch wenn sie nicht gerade an einen Theaterspot erinnert. Aber da sich der Receiver meist irgendwo in Kopfnähe an einem festen Platz befindet, ist es unglaublich praktisch, mal kurz für Erhellung zu sorgen, wenn die Kopflampe im Schlaf auf Wanderschaft gegangen ist oder mal schnell etwas im Rucksack gesucht werden will.Technische Ausstattung – Bivvy LightEin besonderes Schmankerl ist das hier im Set vorliegende Bivvylight, passend zu den Gizmos. Dieses besitzt mehrere integrierte Befestigungsarten. Zum einen integrierte Magnete und eine mitgelieferte, abnehmbare Metallplatte, mittels derer die Lampe sauber an einer Zeltwand befestigt werden kann. Zum anderen liegt in der Rückwand ein ausklappbarer Haken, der es uns ermöglicht, die Lampe an eine Schlaufe oder sonstiges im Zelt-/Autoinneren zu hängen. Hinzu kommen mehrere Funktionen, die das Bivvy Light aus der Masse der restlichen Lichtlieferanten herausstechen lassen. Diese sind:Zusätzliche Receiverfunktion: Das Gizmo Bivvy Light besitzt einen integrierten Lautsprecher, der wie der Receiver selbst mit den jeweiligen Bissanzeigern synchronisiert werden kann. So könnt Ihr bei größeren Camps die Lampe fest im Zelt installieren, dabei den Empfänger im Gemeinschaftszelt stehen haben und verpasst so keine Aktion an den Ruten mehr.Synchronisierte Leuchtfunktion: Sechs verschiedene Modi sind so wählbar, dass Euch die Lampe bei einem Biss 5 – 40 Sekunden lang den Weg in Stiefel, Wathose, aus dem Zelt und zu den Ruten leuchtet.Einstellbare Helligkeit: Selbstverständlich kann die Helligkeit in der Receiverfunktion individuell eingestellt werden. Vier verschiedene Stufen schaffen es, jedem sein persönliches Aufstehambiente beim Biss zu versüßen.Reguläre Bivvylamp: Natürlich ist das Sonik Gizmo Bivvy Light auch als ganz normale Leuchte im Zelt nutzbar. Durch die vorab schon erwähnten Befestigungsmöglichkeiten ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, auch an kalten und dunklen Wintertagen in Ruhe in einem Buch zu schmökern.FazitInsgesamt überzeugt der Gizmo im vorliegenden Set definitiv durch die vielen Gimmicks, die man bei anderen Sets vergeblich sucht. Dass die Standardfunktionen simpel bedienbar sind, erleichtert uns unsere Angelei enorm und sichert uns so die Zuverlässigkeit, die wir in einen Bissanzeiger legen müssen. In Haptik und Optik bekommt der Gizmo von mir einen klaren Daumen nach oben, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass das schlanke Design nicht jeden da draußen gleichermaßen anspricht. Die Oberfläche fühlt sich wertig an und auch die Snagears sind – wie oben schon erwähnt – stabiler, als man zunächst befürchten möchte. Dass die verfügbaren Farben nur Gelb, Rot, Grün und Blau umfassen, verleiht dem Bissanzeiger einen gewissen Touch von Oldschool und wenn er erstmal auf dem Pod, bzw. den Sticks montiert ist, bietet das einen schönen Kontrast zu der modernen Optik. Alles in allem bekommt man hier ein Paket, das mit einer derartigen Fülle von Funktionen ausgestattet ist, dass eigentlich keine Wünsche mehr offen bleiben.Erhältlich sind die Bissanzeiger unter anderem beim MuR Tackleshop und bei Angling Direct.Weitere Informationen zum Gizmo findet ihr hier:https://www.soniksports.com/product/gizmo-alarm-receiver-set/
weiterlesenIm September fand die Sonik Tradeshow am Lake Katlov in Tschechien statt und wir hatten das Glück zu den geladenen Gästen zu gehören. Jedes Jahr aufs Neue fiebert man der Veranstaltung mit viel Spannung entgegen. Welche Neuheiten wird der Tackleproduzent auf den Markt bringen, welche Produkte wurden verbessert? Wir waren vor Ort und haben unseren Ersteindruck für euch festgehalten.Zur TradeshowDie Sonik Tradeshow ist eine jährliche Veranstaltung für Händler und Co., auf der die neuen Produkte des renommierten Herstellers aus UK für die kommende Saison vorgestellt werden. Alles ist schick aufgebaut, teilweise so in Szene gesetzt, wie man die Produkte auch am Wasser verwenden würde. Kurzum: Ein Event, das die Herzen von Tackle-Liebhabern höherschlagen lässt!Wie auch schon im letzten Jahr, fand die Tradeshow am Lake Katlov in Tschechien statt – einem kommerziell bewirtschafteten Gewässer von Jakub Vagner. Das Besondere: Die Besucher der Tradeshow können sich nicht nur die Tackle-Neuheiten anschauen, sondern ihren Aufenthalt auch gleich mit ein paar Tagen Angeln an dem Gewässer verbinden. So haben auch wir die Chance genutzt und nachts geangelt, um den ein oder anderen tschechischen Karpfen auf die Matte zu legen. Wenngleich die Produktion von Bild und Videomaterial zu den Neuerscheinungen im Fokus lag.Teaser: Mark hat die Session übrigens mit der Kamera begleitet. Zu sehen wird das Video im MD Vlog sein – seid gespannt! Neues SchmuckstückIm absoluten Rampenlicht stand auf der diesjährigen Tradeshow der Sonik Gizmo – ein Bissanzeiger, der schon seit ein paar Jahren als eines von Soniks Top-Produkten zählt. Doch im Laufe der Jahre verändern sich die Vorlieben und Bedürfnisse von uns Anglern, weshalb Sonik eine Neuauflage, eine überarbeitete Version des Gizmos entwickelt hat: den Gizmo Two. Wir können euch sagen, da hat sich Einiges getan! Der neue Gizmo Two kommt mit einer sieben-farbigen Multicolor-LED, verbesserten Lichtern, die sich in der Helligkeitsstufe einstellen lassen und einer Schutzkappe, die den Bissanzeiger durch einen magnetischen Mechanismus automatisch ausschaltet. Auch von der Haptik fühlt sich der neue Gizmo noch wertiger an. Dies sind nur wenige der vielen Eigenschaften, die Soniks neues Bissanzeiger-Flaggschiff mit sich bringt. Mehr dazu bei passender Gelegenheit.Jede Menge NeuheitenAber nicht nur in puncto Bissanzeigern hat Sonik aufgetischt, auch eine neue Taschenserie zum absoluten Top-Preis, Kopflampen, die per Kabel aufgeladen werden können, sowie eine nagelneue Kleidungs-Range waren auf der Tradeshow erstmals ausgestellt. Des Weiteren gibt es neue Zelte, Sleepsysteme, Stühle und Ruten. Ihr merkt schon, die Liste an neuen Produkten ist wirklich lang. Alle Neuheiten hier vorzustellen, würde den Rahmen sprengen, dafür haben wir ein Video gedreht.Im Video: Walkthrough über die TradeshowGemeinsam mit Ronny Luft, dem deutschen Sales Manager bei Sonik, hat Mark Dörner einen Rundgang über die Tradeshow gemacht. Im Video werfen sie einen Blick auf die Highlights, Ronny erklärt welche Verbesserungen in den Produkten stecken und verlost mit Mark am Ende sogar mehrere Tradeshow Specials, die es so nicht für Geld zu kaufen gibt. Viel Spaß beim Zuschauen und Mitmachen!
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