Tobias Trip durch den Südwesten Deutschlands geht weiter! Nach seinem Besuch bei Badgers Best Inhaber Najib el-Ahmad (Teil 1) geht es in Teil 2 zu seinem Kumpel Eric Rothardt. Die beiden verabredeten sich an einem gut besetzten Baggersee, mit gewichtigen Bewohnern. Tobi konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, dass ihm die Session seines Lebens bevorstehen sollte! Doch lest selbst…
Auf zu Eric
Angestachelt durch Erics beeindruckende Bilder mit dicken Fischen verging die Autofahrt wie im Flug. Nach einer herzlichen Begrüßung und einem kurzen Plausch verschaffte ich mir einen Überblick über die möglichen Spots, die Eric bereits mit Boilies präpariert hatte.
Ich montierte meine Ruten mit 20 cm langen, einfach gebundenen Rigs und resistenten Hookbaits in Dumbell-Form. Auf Pop Ups oder gar Dips verzichtete ich komplett, denn mein Hakenköder sollte so unauffällig wie möglich sein. Mit dieser Taktik sollten die Brassen und andere Weißfische nicht auf meinen Hakenköder aufmerksam werden.
Einfach aber effektiv
Auch die zweite Montage präsentierte ich unauffällig: Kleine Trigger Nutz sollten die natürliche Nahrung perfekt imitieren.
Den ersten Meter hinter dem Blei senkte ich mithilfe eines Leadcore ab, um meine Montage so gut wie möglich zu tarnen und um die Fische beim Fressen nicht durch meine Schnur zu verschrecken oder gar misstrauisch zu machen.
Noch während ich meine Ruten mit dem Boot auslegte, lief eine von Erics Ruten ab.
Auch er angelte mit den Liva Dumbell, bot jedoch zusätzlich einen WM-Pop-Up an, der in Kooperation zwischen Badgers Best und Carpzilla entstand.
Eric überzeugte mich, eine Rute direkt in einen Baum zu legen. Nach etwas Skepsis meinerseits, ob die Fische nach dem Biss nicht in das Hindernis ziehen würden, erklärte er mir, dass die Fische aus Erfahrung eher das Freiwasser aufsuchen.
Hart am Hindernis
Tatsächlich sollte sich sein Tipp nach kurzer Zeit auszahlen, denn die Baumrute brachte mir den ersten Fisch. Keine halbe Stunde nach dem Ablegen befand ich mich schon mit gekrümmter Rute auf dem Boot und kämpfte mich dem Fisch entgegen.
Wow, was für ein Start! Ein wunderschöner, mit Perlschuppen bestückter Spiegler, eröffnete unsere gemeinsame Session. Nach dem Eric in den ersten 24 Stunden die Messlatte schon sehr hochsteckt hatte und Fische von 18kg bis 27 kg fangen konnte, freute ich mich riesig über diesen schönen Spiegler.
Die Zeit verging wie im Flug und wir konnten noch ein paar Fische auf die Matte legen. Den ereignisreichen Tag ließen wir später dann bei einem herrlich kühlen Bier ausklingen. Wie man in den letzten Wochen bereits merkte, rückte der Herbst näher und die Dämmerung brach recht früh über uns herein.
Neuer Personal Best
Sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwand legte sich die Kälte wie ein unsichtbarer Schleier über uns. Gerade als wir uns fröstelnd auf den Weg zu unseren Zelten machten, pfiff meine Freiwasser Rute los. Nach einigen Fluchten in die Tiefen, konnten wir im Licht des Mondes einen mächtigen Spiegler landen.
Wegen der Dunkelheit blieb uns nichts anderes übrig als den Fisch mit Hilfe von Blitzlicht zu fotografieren. Als wir den Fisch letztendlich mit Hilfe der Sling an die Waage hingen und sie bei 25 kg stehen blieb konnte ich stolz meinen neuen PB vor die Kamera halten.
Die Nacht verlief ruhig und wir konnten bis zum Sonnenaufgang entspannt schlafen. Früh morgens als wir uns gerade Kaffee kochten, meldete sich Erics Bissanzeiger.
Die Fische bei Laune halten
Kurz hatten wir die Befürchtung, dass die Fische nach den vielen Bissen der letzten Tage das Vertrauen in die Plätze verloren hatten. Aber Dank immer wieder wechselnden Futtertaktiken konnten wir sie bei Laune halten.
Wir fütterten die Plätze nochmal nach und setzten dabei auf eher leichte Kost. Die Mischung aus Seedz Pluz, Canned Silkworms und dem Tough Dough Teig spielte uns in die Karten und wir hatten jede Menge Abwechslung auf den Plätzen.
Gegen Mittag hatten wir wieder vermehrte Fischaktivität auf unseren Spots, daher dauerte es nicht lange bis sich meine Rute erneut meldete. Das Rig, welches mit den Trigger Nutz bestückt war, brachte mir noch einen makellosen Spiegler.
Beissfenster
Auch nachmittags riss unsere Glückssträhne nicht ab und wir konnten noch weitere Fische erfolgreich über den Kescherrand führen. Fast zu schön um wahr zu sein, was wir in den letzten Stunden alles erleben durften.
So langsam bereiteten wir uns auf die letzte Nacht vor, doch noch bevor wir überhaupt an Schlaf denken konnten, ging ein regelrechtes Beissfenster auf. Kurz nachdem wir Erics kräftigen Spiegler über 20 kg fotografiert hatten, lief auch meine Rute ab und wir konnten einen wunerschönen 21 kg Spiegler vor die Linse halten.
Absolut verrückt und mega happy konnte auch ich meinen dritten Fisch über 20 kg in dieser Session verbuchen – ein unglaubliches Ergebnis.
Die dicke Kirsche folgt zum Schluss
Am nächsten Morgen wurden wir aufgrund des Dauertons der Bissanzeiger wach. Der Widersacher machte ordentlich Druck und wir rechneten mit einem großen Graser.
Umso erstaunter waren unsere Gesichter, als unter dem Boot kein schlanker Asiate, sondern ein dicker Spiegler auftauchte. Mit vereinten Kräften konnten Eric den Fisch schließlich über den Kescherrand führen.
Ein absoluter Ausnahmefisch, der beim späteren Wiegen 27,4 Kilo auf die Waage brachte.
Natürlich kann man solche Sessions nicht an jedem beliebigen Vereinssee erleben, dennoch war mein Besuch bei Eric ein wahrhaftiger Augenöffner und mit viel neuer Erfahrung im Gepäck trat ich schließlich die Heimreise an.
Mein drei tägiger Ausflug wird mir wohl noch lange Zeit in Erinnerung bleiben.
Vielen Dank für die aufregende Zeit Najib, André, Jakob und Eric!!
Ich wünsche euch viel Erfolg am Wasser.
Euer Tobias
Wer den ersten Teil noch nicht gelsen hat, findet ihrn hier:
https://www.carpzilla.de/mag/deine-story/tobias-schuetz-dickfischjagd-im-suedwesten-teil-1-11745.html
Diesmal gibt’s eine geballte Videonews für euch, denn gleich drei neue Filme zu eurem Lieblingshobby sind, bzw. gehen, aktuell online. Hier bekommt ihr den Überblick!InstaLiv(f)e #8 mit Jan Ulak von NashSchwimmbrot – die Trockenfliege des Karpfenanglers. Was Alan Blair in den letzten Jahren unter dem neuen Namen „Bread Bomb Business“ wieder zu einem wahren Hype gemacht hat, ist wohl an Spannung kaum zu überbieten. Mobiles Tackle, kurze, aggressive Fights und das Fangen von Fischen auf Sicht bietet alles, was du für einen erholsamen Kurztrip in stressigen Zeiten brauchst. Jan Ulak geht in der neuesten Folge seiner Serie Instali(v)fe detailliert auf genau diese Angelei ein und zeigt, was alles bei einem Daytrip drin ist.Hambsch vs. Schwedes – Das Rheinprojekt mit FoxEine ganze Serie ist im Fox-Kanal neu gestartet – und zwar eine, die es in sich hat. Denn nicht Szenepool XY wird diesmal von den beiden Urgesteinen befischt, sondern Vater Rhein. Hiermit beschreitet Fox neue Wege und zeigt uns eines der wohl interessantesten Gewässer, das unsere Angelei zu bieten hat, in all seinen Facetten. So werden in den verschiedenen Episoden nicht nur sämtliche vier Jahreszeiten abgedeckt, sondern auch alle Gewässersysteme des Rheins in Form von Altrhein, Verbindungsgewässer und unbarmherzigen Hauptstrom! Los geht’s in regelrechter Baggerseeidylle am Altrhein, wo die beiden zeigen, dass auch das Angeln mit Profis nicht immer Fanggarantie mit sich bringt. Was allerdings schnell klar wird, ist, dass die Bezeichnung „versus“ im Titel leicht in die Irre führen kann, denn was Hambsch und Schwedes hier präsentieren, ist ein Symbol für gemeinschaft- und kameradschaftliches Fischen par Excellence!The Haunzz – Optimale Köderpräsentation beim OvernighterJohann Troppacher, das Gesicht hinter „The Haunzz“ nimmt euch mit an einen kleinen Baggersee in der Steiermark – ein Overnighter, also die Art von Angelei, die so viele von uns betreiben, steht auf dem Programm. Minimaler Aufwand – maximaler Erfolg lautet hier die Devise. Und so viel sei bereits vorweg verraten: Dieser Plan geht mächtig auf! Und bis das buchstäblich dicke Ende kommt, erhaltet ihr exklusive Einblicke in das, was Johann auf den Trip mitnimmt, wie er seine Ruten, bzw. Montagen optimal präsentiert, sowie welche Futtertaktik er auffährt. Premiere ist am 7.05.2021 … seid gespannt!
weiterlesenWenn Kai und ich zusammen losziehen, suchen wir immer nach einem besonderen Erlebnis und natürlich nach einem neuen Abenteuer. Ganz nach der Devise: Je größer die Wasserfläche, umso größer das Freiheitsgefühl, begaben wir uns auch dieses Mal wieder auf einen Trip ins Ungewisse. Es sollte uns endlich wieder in Richtung Norden ziehen, wo die großen Binnenmeere mit ihrer Weite, Schönheit, ihrer ganz speziellen Atmosphäre und das große Unbekannte auf einen warten.Auf der Suche nach Freiheit und dem UnbekanntenNach einigen stressigen Arbeitstagen über den ersten Mai und Himmelfahrt sollten wir uns ein paar freie Tage so richtig gut tun. Spät nach der Arbeit machten wir uns noch auf den Weg. 280 Kilometer mussten runter geschruppt werden. Wir hatten die besten Voraussetzungen, denn das Wetter war für Anfang Mai endlich frühsommerlich. Stabiler Luftdruck und konstant starker Wind aus Nord-Ost peitschte über das riesige Wasser. Solche Bedingungen sind gerade an den großen Naturseen optimal, denn Wind bedeutet oft Fisch!Da wir erst recht spät aufbrechen konnten und erst bei Dunkelheit am Wasser ankamen, lagen unsere Ruten auch erst tief in der Nacht auf ihren Plätzen. In der ersten Nacht sollte es zunächst ruhig bleiben, was den Vorteil hatte, dass wir uns zunächst einmal richtig ausschlafen konnten. Da sind sieNach einem Kaffee am nächsten Morgen, ging es erst einmal auf die Suche nach den Karpfen. Die flachen Seebereiche waren dabei natürlich unsere Anlaufstellen. So hielten wir zunächst nach frischen Fraßlöchern im Kraut Ausschau, schließlich wurde Mathias in einer großen flachen Bucht fündig. Er entdeckte einige Karpfen im Schilf. Wir fuhren langsam an sie heran und ehe wir es merkten, waren sie plötzlich überall. Was war denn hier los?Die Fische boten uns ein absolutes Spektakel. Von Scheu war nichts zu merken. Die Brassen waren in diesem Gebiet am laichen und Brassenlaich steht nun mal ganz oben auf dem Speiseplan vom Karpfen. Selten kamen wir bisher in den Genuss, so etwas live mit zu erleben. Die Entscheidung den Platz zu wechseln stand sofort fest.Auf zu den KarpfenDer Aussenborder ließ das Schlauchboot im hohen Tempo über die raue See zurück zum Camp gleiten. Alles wurde fix kreuz und quer auf die Boote geschmissen, Spanngurt drüber, fertig. Auf zu den Karpfen. Schnell stand das Camp wieder mitten in der Pampa, bequem war es nicht gerade, aber das war uns wie immer egal. Dort zu sein, wo die Rüssler sind, ist uns stets das Wichtigste.Im flachen aufgewühltem Wasser kamen jetzt auffällige Pop Ups am Hinged-Stiff-Rig und Multi-Rigs zum Einsatz. Eine Handvoll Boilies dazu gefüttert sollte reichen für den schnellen Biss. Selbst beim Ablegen der Ruten sahen wir viele Karpfen. Mathias erste Rute lag keine 10 min, da rannte sie schon los. Einen Milchner mit über 1m länge konnte er daraufhin sicher landen.Die Krönung für MatzeDie Freude über den furiosen Start war riesig, hier sollte uns noch einiges erwarten, da waren wir beide uns ziemlich sicher. Es ging auch gut weiter. Jetzt war Kai an der Reihe mit einem richtig markanten Spiegler voller Laichausschlag. Das war schon heftig, denn die Karpfen bissen fast alle auf einer Fläche von vielleicht Dreißig Quadratmeter und das in solch einem riesigen See. Aber die Krönung sollte für Mathias erst noch kommen: Wir sahen zwischen den ganzen Fischen auch richtig dicke Muttis und auf solche hofften wir natürlich am meisten. Und unser Hoffen wurde erhört! Nachdem schon einige Karpfen auf der Habenseite waren, kam in der Dämmerung eine richtig fette Spieglerdame.Während des Drills konnte man trotz des flachen Wasser überhaupt nichts mehr erkennen, da der Fisch immer am Grund schwamm und alles aufwühlte. Der Fisch machte ordentlich Druck und zog kraftvoll seine Bahnen. Mathias war sofort klar, dass wird ein besserer sein. Als wir den Rogner endlich im Kescher hatten, wurde erstmal abgeklatscht und die Freude war riesengroß. Es war einfach der Wahnsinn was hier abging.Kai feiert GeburtstagAm nächsten Tag stand Kais Geburtstag an und als Geschenk von ganz oben, sollte er auch noch einen richtig dicken Carp abbekommen. Während des Frühstücks nahm ein typischer Meck-Pomm-Fisch, lang und mit riesigem Maul den einzelnen Pop Up am Multi-Rig im Schilffeld. Der Fisch wollte sich nicht so leicht geschlagen geben. Ein ewiges hin und her folgte bis sich endlich die Maschen des Keschers um den Fisch schlossen. Sicher saß der 4er Choddy Haken in der Unterlippe. Darauf mussten wir gleich doppelt anstoßen, wie es sich für einen Geburtstagsfisch gehört, mit einem leckeren Glas Wodka-Tonic. Auch dieser Morgen lief zunächst weiter wie am Schnürchen. Jeder von uns fing noch zwei weitere Karpfen.Die Fische sind wegAb dem Mittag wurde es plötzlich ruhiger. Der Luftdruck fiel rasant und der Wind schlief ein, von den Karpfen war direkt nicht mehr allzu viel zu sehen. Wir überlegten was wir jetzt machen sollten? Bleiben und versuchen eventuell noch ein paar übergebliebene Fische zu fangen? Oder von neuem auf die Suche zu gehen? Am Ende beschlossen wir zu bleiben, da wir am nächsten Morgen sowieso früh packen mussten, um wieder pünktlich auf Arbeit zu sein. In der Nacht und in den Morgenstunden blieb es soweit ruhig bis auf einen Satzkarpfen und Brassen war nichts mehr zu fangen. So ist das eben an solch großen Naturgewässern, Sternstunden sind immer ganz nah, aber genauso schnell auch wieder in weite Ferne gerückt.Wir kommen wieder!Das für uns das Angeln an solch großen, unerforschten Seen etwas ganz Besonderes ist, habt ihr eingangs schon erfahren und aus unserer Feder natürlich auch schon des Öfteren gelesen. Deshalb verwundert es natürlich auch nicht, dass unser Entschluss fest steht schon bald wieder zurückzukehren um neue Abenteuer an den riesigen Naturseen im Nord-Osten der Republik zu erleben. Wenn wir beide uns frei fühlen können, dann ist es genau an diesen Orten, an Orten, wo das Wasser unendlich ist.Kai und Matze
weiterlesenWie steht's bei dir um die Zeit? Hast du auch zu wenig davon, möchtest aber jede freie Minute am Wasser verbringen? Dann sind kurze Nächte zwischen den Arbeitstagen sicher eine Option für dich! Begleite Christopher Paschmanns in unserer Carpzilla+ Videoserie bei so einer Kurzsession. Warum und wie wählt er seine Stelle aus? Welche Taktik und Köder wählt er? In Da geht was gibt's die Antworten - und beste Unterhaltung. Viel Spaß!Flinke NächteMöglichkeiten bieten sich dem, der sie erschafft. Und wenn Zeit Mangelware ist - mit Job, Familie & Co - dann sind die flinken Nächte zwischen der Arbeit eine Option! Paschi nutzt diese besonders gerne im Frühsommer, wenn es ihn einfach kickt, so viel Zeit wie möglich draußen zu verbringen. Wie er das anstellt, erfährst du in diesem Clip.Teil 4 & 5 - eine Vorschau!Die nächsten beiden Teile sind bereits im Kasten und da geht mal so richtig was! In „Sommersession am Baggersee“ wird Paschi von den Fischen regelrecht überrannt, denn Platz und Taktik sind bestens gewählt! Und in „Instant am Torfstich“ begleitest du Christopher bei seiner allerersten Session an einem ihm neuen Gewässer - ob da was geht?
weiterlesenZwei Angler, ein großer, tiefer Baggersee, kaum Vorkenntnisse zum Bestand und den Gegebenheiten, dazu eine Horde wild gewordener Störe. Diesmal folgt Christopher Paschmanns der Einladung von David Rosemeier an einen herrlich tiefblauen See - doch der hat seine Tücken. Wie wird es den Jungs dort ergehen? Du erfährst es in „Da geht was!“Viel Input zum BootseinsatzDer See mit seinen steilen Kanten erfordert eine besondere Herangehensweise und die erläutern Christopher und David ausführlich. Die beiden verwenden für dieses Gewässer Schlauch- und Faltboote. Christopher stellt nicht nur die unterschiedlichen Vor- und Nachteile heraus, er zeigt auch, wie er sich im Boot bestens organisiert und wie er vom Boot aus sauber ablegt - trotz Wind und Wetter. Happy End in Teil 2?Schon kommenden Sonntag erwartet dich der zweite Teil dieses Videos. Wir es ein Happy End geben? Wir verraten es nicht, nur so viel: Es wird spannend! Und jetzt viel Spaß mit DA GEHT WAS!
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