Suche
Produkt-News / 07.10.2024

Perfekt für deinen Futterplatz - die Butter Corn Range von New Effort

Der Herbst ist mittlerweile überall in vollem Gange und die Karpfen fressen sich Reserven für den Winter an. Wie du sicherlich weißt, ist dies die perfekte Jahreszeit, um auch mal eine gröbere Kelle zu füttern. Deine Zielfische werden es dankend annehmen. Gerade in dieser Zeit ist das Anlegen von Futterplätzen sehr sinnvoll und kann dir wahre Sternstunden am Wasser bescheren. Bei der Frage nach dem richtigen Futterboilie scheiden sich oft die Geister. Der Eine setzt auf Fischmehlboilies mit einem hohen Proteingehalt, der den Fischen hohe Nährwerte liefert, sie indirekt aber auch schneller sättigt. Der Andere schenkt den schneller verdaulichen Boilies auf Kohlenhydrat-Basis sein Vertrauen. Wie so oft im Leben sind die Geschmäcker auch hier verschieden. 

Ein Köder, der sich zum Anlegen eines Futterplatzes in der Vergangenheit besonders gut erwiesen hat und auch aktuell wieder Schlagzeilen im New Effort Team schreibt, ist die Butter Corn Range. Warum das so ist und welche Vorteile diese Range mit sich bringt, erfährst du hier.
Der Butter Corn Boilie
Die Butter Corn Hookbaits
Das Butter Corn Liquid

Zusammensetzung und Inhaltsstoffe

Dass Karpfen Mais lieben, ist auch dir sicherlich nicht entgangen. Nicht umsonst ist Mais nach wie vor ein beliebter Köder und wird oft als Beifutter genutzt. Diese Vorliebe haben die Jungs von New Effort aufgegriffen und einen Boilie kreiert, dessen Basis aus fermentiertem Maismehl besteht und der komplett auf tierische Erzeugnisse verzichtet. Neben dem Maismehl als Hauptzutat wird die Rezeptur mit Tigernuss-, Kürbis- und Biscuitmehl vervollständigt. Die verschiedenen Zutaten harmonieren sehr gut miteinander und sorgen für einen keksartigen Geschmack des Butter Corn Boilies. Abgerundet wird die durchdachte Köderzusammenstellung durch die Verwendung von Negersaat, um dem Boilie eine aufgelockerte Struktur zu geben, und aus Bierhefe und Betain gewonnenen Aminosäuren, die die Karpfen unter Wasser in einen Fressrausch versetzen.
Butter Corn Range von New Effort
Butter Corn Boilie in der Hand

Perfekt für deinen Futterplatz

Die hohe Dichte an integrierten Ballaststoffen macht diesen Köder für den Karpfen zu einer attraktiven und sehr leicht verdaulichen Nahrungsquelle. Die große Gefahr beim Anlegen von Futterplätzen besteht im Sättigen der Fische bei zu hohen eingebrachten Futtermengen. Da der Butter Corn Boilie so leicht verdaulich ist, können die Karpfen kaum gesättigt werden, und deine Zielfische bleiben längere Zeit auf deinem Futterplatz, was deine Chancen auf einen Biss deutlich erhöhen. 

Die folgende Bilderreihe zeigt das Ergebnis einer dreitägigen Session von Richard Lehe an einem öffentlichen Gewässer mit 30ha. Im Vorfeld dieser Session war Richard zweimal füttern und hat dabei alle drei Größen des Butter Corn Boilies eingebracht. Die Session selbst glich einer wahren Fangorgie und Richard konnte neben vielen Fischen über 20kg auch den Seekönig mit knapp 27kg verhaften. Als Köder schenkte Richard dem 24mm Butter Corn Boilie sein Vertrauen - und das mit großem Erfolg. 
Richard Lehe mit Spiegelkarpfen
Richard Lehe mit großem Spiegelkarpfen
Richard Lehe mit riesigem Spiegelkarpfen

Futterplätze, Baits und Platzkontrolle – 3 Herbsttipps mit New Effort Besitzer Nico Scheeler

Die vielen und vor allem großen Karpfen, die Nico Scheeler in den letzten Jahren auf die Schuppen legen konnte, sprechen für sich. In der deutschen Karpfenszene ist der Name des Korda Teamanglers seit Langem kein unbekannter mehr. Trotz seines jungen Alters verfolgen ihn bereits rund 12.000 Follower auf seinem Instagram Profil. In einem exklusiven Interview gewährt Nico Einblicke in seine Herbstangelei und zeigt dir wie er die Butter Corn Range einsetzt, um erfolgreich zu sein. 

CARPZILLA: Hi Nico, vielen Dank für deine Zeit! Nach welchen Kriterien suchst du, wenn du einen Futterplatz im Herbst anlegst?

Nico Scheeler: Das Anlegen meines Futterplatzes hängt immer vom ausgewählten Gewässer und der Jahreszeit ab. Das Hauptaugenmerk meiner Futterplätze liegt darauf, möglichst viele Fische des Gewässers anzusprechen und auf unseren Futterplatz aufmerksam zu machen. Dafür bieten sich meist Spots an, die zentral im Gewässer und in einer auf die Jahreszeit angepassten Tiefe liegen. Jetzt im Herbst lege ich meine Futterplätze natürlich deutlich tiefer an als beispielsweise im Frühjahr.

CARPZILLA: In welchen Mengen landen die Butter Corn Boilies auf deinem Futterplatz?

Nico Scheeler: Auch hier hängt die Menge des eingesetzten Futters stark von der Jahreszeit, dem Gewässer und dem vorhandenen Fischbestand ab. Während ich im Frühjahr pro Füttern ca. 2kg einbringe, darf es im Herbst schon mal die gröbere Kelle sein. Achtet bei den Mengen aber darauf, was an euren Gewässern erlaubt ist. Beim Anlegen meiner Futterplätze verfolge ich die Fünf-zu-eins-Taktik. Wenn ich eine Nacht angeln gehe, füttere ich im Vorfeld fünfmal alle zwei Tage an. Möchte ich zwei Nächte fischen, gehe ich dementsprechend zehnmal füttern. Im Herbst, wenn die Karpfen sich Reserven für den Winter anfressen, setze ich auf eine Mischung aus 20mm und 24mm Boilies, mit der ich in dieser Jahreszeit immer gut gefahren bin.

CARPZILLA: Wie und warum kontrollierst du deine Futterplätze?

Nico Scheeler: Meine Futterplätze kontrolliere ich mit meiner Unterwasserkamera, die aus meiner Angelei nicht mehr wegzudenken ist. Gerade beim Anlegen der Futterplätze ist es wichtig, dass die Plätze nicht überfüttert werden. Mit der Unterwasserkamera kann ich genau überprüfen, wie viel gefressen wurde und wie viel ich nachfüttern muss. Falls auch mal nicht alles gefressen wurde, ist das kein Grund zur Sorge. Ich möchte die Fische nach und nach an mein Futter gewöhnen und füttere dann nur kleinere Mengen nach.
Nico Scheeler mit dickem Spiegelkarpfen.

Die Butter Corn Range im Überblick

Neben dem Boilie setzt sich die Butter Corn Range aus weiteren attraktiven Elementen zusammen, die dir am Wasser sicherlich weiterhelfen können. Aktuell sparst du übrigens noch 20% mit dem Code "Now20". Überzeug dich selbst! 
Mehr über New Effort erfährst du: 
Interessant für dich
Erfolgreiches Futterplatzangeln im Winter: Top Tipps von André Börner.
Futterplatzangeln im Winter: Profi Tipps von André Börner
48
Karpfenangeln Profi Tipps Jahreszeit 22.02.2022

Klirrende Kälte, Schneetreiben oder Dauerregen und die nicht enden wollende Dunkelheit – das alles sind eher negative Aspekte, die der Winter so mit sich bringt. Andersherum hat man zum größten Teil menschenleere Gewässer, viel Ruhe und wohlgenährte Karpfen. In den kommenden Zeilen möchte ich euch ein paar Tipps zur Winterangelei mitgeben, die meiner Meinung nach sehr hilfreich sind, um den miesen Wetterbedingungen zu trotzen und nebenbei den ein oder anderen Fisch in den Kescher zu lotsen. Den Futterplatz aus dem Herbst verlängern Die mit Abstand beste Taktik, um im Winter konstant erfolgreich zu sein, ist und bleibt ein gut angenommener Futterplatz aus dem Herbst, welcher bis in den Winter regelmäßig mit Futter präpariert wird. Wichtig dabei ist, den Spot nicht mit zu vielen Sessions unnötig zu strapazieren und schlimmstenfalls zu ruinieren. Denn hat man die Karpfen erst einmal vergrault, ist es sehr schwierig den Platz erneut zu aktivieren. Aus diesem Grund fische ich höchstens eine Nacht oder zwei Kurzsessions die Woche auf dem Futterplatz. Die Fische reagieren in dem kalten Wasser anders auf andauernden Stress, eventuell weil sie sich gerade jetzt nach Ruhe sehnen, und da ist permanenter Druck absolut kontraproduktiv. Mildes Wetter nutzenEin Paradebeispiel war eine Session mit Benny Versemann am Neujahrstag dieses Jahres. Die Stelle war unter anderem wegen der Feiertage über Weihnachten länger nicht befischt worden, jedoch wurde von mir konstant alle zwei Tage eine kleine Menge gefüttert. Da sehr mildes Wetter angesagt war und ich mich mit Benny wegen der Kooperation zwischen mir und der Firma Fox treffen wollte, hat sich mein Futterplatz sehr gut angeboten, um in die neue Saison mit einem kleinen Social zu starten. Noch bevor Benny eingetroffen war, hatte ich bereits den ersten Karpfen 2022 im Kescher und es folgten in den kommenden 24 Stunden noch vier weitere Fische bis 21,5 Kg. Besser kann man ein Angeljahr nicht starten, oder? Sicherlich hat das milde Wetter zu dem Erfolg beigetragen, aber genauso auch der gut gepflegte Futterplatz, auf welchem die Fische immer kleine Futtermengen vorgefunden haben und diesen daher auch immer wieder aufsuchten. Konditionierung ist hier das Zauberwort!Das richtige Gewässer Von einen großen Lowstock würde ich im Winter abraten und lieber einen gut besetzten, kleinen bis mittelgroßen Baggersee wählen. Das sollte man natürlich schon im frühen Herbst berücksichtigen, wenn es in die Vorplanung geht und dann spätestens ab Mitte November anfangen die anvisierten Plätze mit Futter zu präparieren. Umso später im Jahr, desto schwieriger wird es den Spot zu aktivieren. In gut besetzen Vereinsteichen, ist die Nahrungskonkurrenz größer und somit lässt sich selbst in der kalten Jahreszeit eine Art Futterneid erzeugen, vorausgesetzt man übertreibt es nicht mit der Futtermenge. StellenwahlDa ich meinen Futterplatz aus dem Herbst mit in den Winter übernehme, sind es die üblichen Spots, die generell gut in der kalten Jahreszeit funktionieren. Dazu gehören alte Krautfelder, abfallende Uferkanten, Totholz oder der Fuß eines Plateaus. Es gibt je nach Gewässer noch weitere gute Stellen, ich beschränke mich aber hauptsächlich auf die genannten Strukturen, welche ich auch bei mir am Wasser vorfinde. Am bequemsten zu befischen und auch mein Favorit sind seicht abfallende Uferkanten. Dort kann ich meine drei Ruten in verschiedenen Tiefen staffeln und schauen, in welcher Tiefe die Fische aktiv sind. Perfekt ist, wenn der Boden nicht hart, sondern etwas weicheres Sediment (kein Faulschlamm) vorhanden ist. Hier finden die Fische eventuell noch natürliche Nahrung und sind deshalb eh in der Nähe. Des Weiteren haben Uferkanten den Vorteil, dass man hier mit dem Groundbaiter auskommt und nicht viel Zeit zum Füttern braucht. Ich persönlich habe keine Lust in der Kälte zu stehen und Ewigkeiten mein Futter mit dem Wurfrohr oder mit Hilfe einer Spomb ausbringen zu müssen. Klar, wenn es sein muss, nehme ich auch das in Kauf, aber so ist es einfach angenehmer und ich bin damit unauffälliger gegenüber anderen Anglern, wenn ich für die Prozedur keine fünf Minuten brauche.Die richtige TiefeDie Wassertiefe hängt stark vom jeweiligen Gewässer ab, ich gebe mal ein Beispiel aus meiner aktuellen Situation: Das Gewässer ist ein Baggersee bis 20 Meter Tiefe, die erste Uferkante bis fünf Meter geht fast senkrecht runter und dann relativ seicht weiter bis auf 12 Meter. Genau dazwischen staffle ich meine Ruten. Die erste Montage liegt bei sechs Meter, die zweite bei neun und die letzte Rute bei ca. elfeinhalb Meter Wassertiefe. Ich fahre mich auf einen Futterplatz, ungern auf einer Tiefe fest. Bei hohem Luftdruck habe ich fast ausnahmslos auf die "flache" Rute Bisse bekommen und umgekehrt genau das Gegenteil. Gerade in tiefen Baggerseen ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, verschiedene Wassertiefen abzudecken, denn die Karpfen wechseln häufig bei schwankendem Luftdruck die Wassertiefe um mehrere Meter. Mit dem Staffeln decke ich also alle potenziellen Bereiche ab.  Meine FuttertaktikGerade im Winter kann zu viel eingebrachtes Futter sehr schnell einen Blank bedeuten, deswegen habe ich auch immer das Wetter im Auge und richte mich zum Teil danach. Pauschal werde ich auf meine verwendete Menge nicht eingehen, zu verschieden sind die Begebenheiten an den Gewässern da draußen und es benötigt ein gewisses Fingerspitzengefühl, um zu wissen was das jeweilige Gewässer in der kalten Jahreszeit an Futter vertragen kann. Ohne Erfahrung sollte man grundsätzlich auf Nummer sicher gehen und sehr wenig füttern. Ich persönlich habe aber die Erfahrung und möchte das Maximale herausholen, um so viele Karpfen wie möglich auf mein Futter anzusprechen. Dies hat den positiven Effekt, dass Futterneid entsteht und dadurch bedingt die Fische schneller an den Haken gehen.Wie oft und wie viel füttern?Im Zwei-Tages-Rhythmus bringe ich mein Futter ein, bei guten Bedingungen, wie Tiefdruck tendenziell mehr als bei Hochdruck und am Angeltag fliegen meine Rigs nur mit kleinen PVA-Sticks ins Wasser. Bekomme ich sehr schnell einen Biss, lege ich zwei bis drei Hände Boilies und ein paar Kugeln Teig nach. Stellen sich bis abends keine Aktivitäten ein, lasse ich die Boilies weg und füttere nur etwas Teig nach. Man könnte seine Plätze auch mit diversen Unterwasserkameras kontrollieren, wenn man den Fischbestand schlecht einschätzen kann, ist das eine gute Alternative. Ich muss gestehen, dass ich meine Kamera nicht einmal angewendet hatte, aber trotzdem immer meine Fische gefangen habe. Manchmal reicht es einfach seinem Instinkt zu folgen. Zum Futter  Attraktiv statt selektiv heißt es immer im Winter. Bei mir nicht ganz, denn beim Dauerfutterplatz kommen nur Boilies und Teig zum Einsatz. Partikel, Pellets und Stickmixe setze ich nur bei Instant-Sessions ein. Die Fische haben den Platz über die Dauer ja eh angenommen und müssen nicht durch höchste Attraktivität noch angelockt werden. Lediglich den passenden Boilieteig mache ich mir im Winter zu nutze. Diesen als kleinen PVA-Stick, oder um den Hakenköder geknetet, signalisiert er den Karpfen sehr schnell, dass es wieder was zu holen gibt. Meine Futtermischung besteht aus ca. 30% Fischmehl Boilies, 20 % Kohlenhydrat Boilies und die restlichen 50% aus Teig. Den Teig mische ich mir aus einem fertigen Mix an und werte ihn noch zusätzlich mit etwas Fischprotein und Leberextrakt auf, sodass er sich auch bei kalten Wassertemperaturen sehr gut löst. Bei dem Kohlenhydratmix gebe ich Betain und einen guten Schuss CSL mit rein, das reicht bei einem Futterplatz im Winter an Attraktivität völlig aus. Übrigens haben helle Kohlenhydrat Boilies den positiven Nebeneffekt des visuellen Reizes und zusätzlich noch den Vorteil der schnellen Darmpassage. Für mich persönlich die perfekte Mischung, wenn es um Futterplätze geht. Gute Bedingungen nutzen  Lieber füttere ich zwei oder drei Wochen ohne zu Angeln, als mich bei miesen Bedingungen am Wasser den Allerwertesten abzufrieren. Wenn sich ein mildes Tiefdruckgebiet ankündigt, versuche ich das mitzunehmen und selbst wenn ich dann für eine Nacht keine Zeit finde, ist eine Kurzsession von wenigen Stunden effektiver, als sich eine Nacht bei schlechten Bedingungen um die Ohren zu schlagen. Diese Taktik nenne ich sähen und ernten. So lange füttern, bis die Ernte reif ist beziehungsweise die Bedingungen passen, um dann mit einem guten Gefühl am Platz sitzen. So ist es auch gewährleistet, dass die Stelle nicht zu viel Angeldruck bekommt. Hauptsache scharf   Da sich die Fische im Winter deutlich langsamer bewegen, ist es ratsam seine Haken zu schärfen und die Vorfachlänge zu kürzen. Auf festem Boden sind Inlinebleie ideal, auf weichem eher Heli oder Safety-Clip Montagen. Sonst nehme ich an den Montagen gegenüber dem Sommer nicht viel vor, Vertrauen fängt am besten. Deswegen würde ich es auch niemandem raten, in der kalten Jahreszeit große Experimente durchzuführen, denn das Letzte, was man gebrauchen kann, sind Zweifel an seinen Montagen. Nehmt das Rig eures Vertrauens, schärft den Haken, kürzt das Vorfach etwas ein und dem Winterkarpfen steht nichts mehr im Wege. Zieht euch warm an Um dem Winter zu trotzen, ist warme und regenfeste Kleidung essenziell. Es gibt nichts Schlimmeres, als bei einer Session permanent zu frieren oder nach einem Regenschauer durchnässt zu sein. Das nimmt einem die Motivation und das Durchhaltevermögen. Ausreichend Bekleidung zum Wechseln sind auch sehr wichtig, denn was einmal nass ist, wird in der Regel nicht mehr trocken. Abhilfe schafft sicherlich auch eine Zeltheizung, die ihr aber bitte über Nacht, also vor dem Schlafengehen abstellt. Selbst mit diversen Sicherheitsvorrichtungen würde ich die Gefahr nicht riskieren. Über Nacht ist ein Bedchaircover auch super, um zusätzliche Wärme zu schaffen und im Schlafsack haben sich Wärmflaschen bestens bewährt. Bist du trocken und warm, bist du motiviert und fokussiert!Ich hoffe mit den Zeilen den ein oder anderen zum Winterangeln motiviert haben zu können.Viele Grüße,André

Partner