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Blog-News / 25.06.2020

Neue Boilies, schneller Erfolg - Sven Byrtus gelangt mit Keen Carp zum neuen PB!

Man mag es kaum glauben, aber die Fangorgie der Kunden von Keen Carp reißt einfach nicht ab. Auch bei Sven Byrtus lief es nach einer Umstellung auf den besagten Boilieproduzenten ziemlich rund. Dank einer Empfehlung von anderen Anglern wagte sich Sven an die neuen Murmeln und wurde direkt mit einem 25 Kilo Fisch belohnt. Klingt unglaublich? Dann checkt sein Update…

Die erste Session mit den neuen Boilies

Altbewährtes soll man nicht ändern, aber für Sven gab es noch nie wirklich einen Boilie, auf den er sich zu 100 % verlassen konnte, deshalb entschied er sich in diesem Jahr für eine neue Baitschmiede. Guten Kumpels sei Dank, denn die haben Sven schon mehrmals bewiesen, dass die Boilies von Keen Carp einfach gut laufen sollen. Nachdem er sich ausführlich vom Keen Carp Bait Service Mitarbeiter Victor Fröschl beraten ließ, entschied er sich für den 50/50 Mix, also eine fischmehlfreie Basis. Getreu dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, wurden die Boilies bestellt. Die Laichzeit stand bevor und Sven wollte keineswegs etwas dem Zufall überlassen, die ganz Dicken fangen und so orderte er die Boilies deshalb gleich in 24mm Größe. Bereits vor der eigentlichen Session lokalisierte Sven die Fische und wusste sofort, wo er Angeln musste.

Am Tag der Session ging dann alles ganz schnell. Sven sah erneut einige gute Fische unweit seines Spots springen. Die Ruten wurden schnell startklar gemacht und einige der neuen Boilies von Keen Carp auf dem Platz verteilt. Svens Erwartungen an den neuen Boilie waren enorm hoch und er sollte nicht enttäuscht werden. Gerade einmal 15 Minuten lag seine Rute, da kreischte die Rolle auch schon los. Das Ende vom Lied war Svens neuer PB mit satten 25 Kilogramm - ein Schuppi, wie er nur so im Buche steht. Das sollte es aber noch nicht gewesen sein, denn nur kurze Zeit später konnte er erneut einen Spiegler der 40-Pfund-Klasse überlisten. Ein guter Start mit den neuen Boilies und wer weiß, vielleicht hat er mit dem 50/50 Mix einen Köder gefunden, in den er auch künftig vollstes Vertrauen hat.

Den gesamten Blog-Beitrag und weitere Eindrücke von Sven Byrtu findet Ihr auf der Keen Carp Website:
https://keencarp.de/index.php?m=blog/1527-meine-erste-session-mit-keen-carp-pb-auf-anhieb

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Der Neckar lebt!
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Szene-News 09.12.2013

Nach vielen mageren Jahren am einst besten Karpfengewässer Deutschlands, scheint es mit den Fängen langsam wieder bergauf zu gehen. Die Rede ist vom schönen Neckar gelegen im Südwesten der Republik.In den Neunziger Jahren war der Mittellauf des Neckars zwischen Heidelberg und Mosbach für seine kapitalen Karpfen über die Grenzen Deutschlands bekannt. Manche der einheimischen Angler fingen schon damals bis zu zehn 20-Kilo-Fische pro Saison!! Big Ben, der deutsche Rekordkarpfen kam im Jahr 1994 auf ein unfassbares Gewicht von 28,75 Kilo. Dann kam die Wende.Das Wasser des Neckars wurde immer sauberer, natürliche Nahrung gedeihte in Hülle und Fülle, das massive Weißfischaufkommen ging rasant zurück. Parallel dazu wurde auch der Karpfenbestand immer älter und somit auch immer dünner.Zu dieser Zeit wurde das Angeln immer härter. Jedoch konnten Hardliner wie Rainer Lutz, der fast drei Jahre lang Woche für Woche ausschließlich den Neckar besuchte, zwar wenige aber dafür sensationelle Fische fangen. Beispiele hierfür waren z.B. die 'Kugel' oder der 'Polofisch'. Letzterer mit 28 Kilo+.Im Jahr 2008 dann der Todesstoß: KHV - der Koi Herpes Virus brach aus! In Folge eines immensen Fischsterbens, welches besonders hart am 5er-Abschnitt bei Heilbronn ausfiel, verließen auch viele der letzten, hart gesottenen Neckarangler den Fluß. Seit gut zwei Jahren scheint das Leben nach und nach in den Fluß zurück zu kehren und mit ihm auch die Karpfen. Heute sind die wenigen großen Karpfen meist nachgewachsene Schuppis, Spiegler aus dem Altbestand sind nur noch ganz selten anzutreffen. Zunächst sorgte vor rund zwei Jahren die Fangmeldung eines holländischen Gastanglers für Furore im Neckartal. Dieser fing beim Feederfischen einen 55 Pfünder auf einen Pellet. Nun legten auch die Szene-Urgsteine Steffen und Patrick Pammer nach. Nach vielen erfolglosen Stunden am Fluß, bekam Steffen im Oktober 2013 den einen Lauf, auf den er schon so lange warten musste. Das Ergebnis war ein prächtiger Schuppi mit 26,5 Kilo.Auch Patrick Pammer konnte wieder den ein oder anderen ordentlichen Flussrecken überlisten. Wir sind gespannt wie sich die Karpfenangelei am Neckar weiter entwickeln wird.Hier geht es zur jüngsten Fangmeldung von Steffen Pammers 26,5 Kilo Fisch auf Zebco Sports Europe:http://www.zebco-europe.biz/de/news-detailansicht/article/der-herbst-macht-was-er-will/

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