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Es ist diese Frage, die jeden E-Motor Fahrer beschäftigt: Wie kann ich die beste Leistung aus meiner Motor-Batterie-Zusammenstellung herausholen? Bzw. wie lange oder besser weit kann ich überhaupt mit meiner Batterie fahren? Max Nollert und Team haben verschiedene E-Motoren angeklemmt und professionell gemessen. Das Ergebnis ist verblüffend!Ein Test von Anglern für AnglerGetestet wurde standesgemäß auf dem Wasser. Für das Ergebnis bedeutet das keine hypothetische Labormessung, sondern Fakten mit denen wir Karpfenangler wirklich etwas anfangen können. Die Tester Kevin Hoffmann und Marcus Braun waren im Oberwasser der Saar zum Messen und Aufdaten unterwegs und haben augenöffnende Ergebnisse festgehalten. Wichtig wäre noch dazu zu sagen, dass hinter diesem Test keine Verkaufsabsicht für irgendetwas oder von irgendwem steht, sondern das dieser Test aus reinem anglerischen Interesse gemacht wurde!Die Ergebnisse knapp zusammengefasst: 1. 50km statt 18,7km Reichweite bei gleicher Batterie! Digitale gesteuerte E-Motoren sparen viel Strom im Gegensatz zu E-Motoren mit Stufenschaltung und Kohlebürsten. Beispiel aus der Tabelle (Siehe Bilder. Quelle: Beitrag auf CARP-GPS.com):Der Rhino BLX70 kann knapp 50 km weit fahren bei 3km/h, „Halbgas“. Ein älteres Model wie der VX 54 schafft mit der gleichen Batterie, einer 100Ah Rebelcell, lediglich 18,70 km!2. Halbe Geschwindigkeit bei digitalen Motoren bedeutet 4-fache Reichweite!Digital gesteuerte E-Motoren, wie zum Beispiel der Rhino BLX 70 und andere digitale Modelle am Markt, erreichen enorme Reichweiten, sofern man nicht zu sehr am Gashahn aufdreht. Aber selbst dann schaffen sie noch mehr als die 2,5-fache Strecke der „Alten“ und sind dabei noch flotter unterwegs.3. Bei unterschiedlichen E-Motoren fällt die Geschwindigkeitsdifferenz ganz unterschiedlich ins Gewicht. (siehe Tabelle)Alle Details zum TestEinen detaillierten Einblick zu diesem Test erhaltet ihr auf dem Blog von Imperial Fishing:https://www.carp-gps.com/der-grosse-e-motor-test-teil-1-wie-lange-haelt-die-batterie-bei-wieviel-leistung-und-geschwindigkeit/
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Der Lac de Curton, besser bekannt als Rainbow Lake, ist sicher für viele Karpfenangler ein Traumziel. Ende Juli verschlug es Patrick Juric, aus dem Waterworld Baits Team, zusammen mit seinem Kumpel Achim Reich an der sagenumwobenen See und obwohl ihre Stellen nicht gerade für gute Sommerfänge bekannt waren, gelang es den beiden, den einen oder anderen Schatz zu bergen…Der Rainbow Lake, gelegen im Südwesten Frankreichs, gilt als eines der exklusivsten Karpfengewässer überhaupt. Eine Buchung ist nur über Kontakte zum Seebesitzer möglich. Umso glücklicher waren Patrick und Achim, als sie tatsächlich die Zusage für Ende Juli erhielten. Doch gleich nach den ersten zwei Tagen erfolgten die ersten Rückschläge: Zum einen erwies sich der Seeteil vor ihren Angelplätzen nicht gerade als Holding-Area, zum anderen verlor Patrick gleich in der zweiten Nacht seinen ersten Rainbow Karpfen in einem der vielen Hindernisse.Doch für Patrick Juric kein Grund zum Verzweifeln. Er entschied sich, eine seiner Ruten regelmäßig in interessante Bereiche umzulegen, um hoffentlich irgendwann auf die patrouillierenden Fische zu stoßen. Tatsächlich ging seine Rechnung in einer unscheinbaren Bucht auf, nachdem Patrick einige Zeit lang dort die Waterworld Baits French Star Boilies gefüttert hatte…Wie Patrick am Lac du Curton seine ersten Rainbow Karpfen fangen konnte sowie viele spannende Impressionen rund um den See, erfahrt ihr in seinem neuen Update, auf der Waterworld Baits & More News-Seite:https://waterworld-baits.de/News/?Berichte/Glueck-Patrick-JuricDie von Patrick eingesetzten Boilies, Liquids, Hookbaits und Wafter findet ihr hier:https://waterworld-baits.de/de/
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Die erste Bombe der Saison ist gemeldet. Oliver Knab aus dem Team von Xtreme Bait fing in einem öffentlichen Gewässer im Südwesten Deutschlands einen Schuppi mit 35,1 kg. Einer der größten Karpfen Deutschlands.Der riesige Fisch biss auf einen Fluo Pop Up. Auffällig ist, dass der letzte bekannte Fang dieses Fisches vor zwei Jahren zur selben Jahreszeit ebenfalls auf einen Pop Up von Xtreme Bait gelang. Damals war David Knorr, ebenfalls Xtreme-Bait-Team-Anger der glückliche Fänger.Oliver, die Carpzilla-Redaktion gratuliert zum Personal Best.Weitere Infos zu Olivers spektakulären Saisonauftakt findet Ihr unter:http://www.xtremebait.info/blog/archives/2298
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Aktuell ist auf dem Carpleads Blog ein Beitrag von Ronny Oelke erschienen, den wir euch ganz besonders ans Herz legen möchten. Acht Monate verbrachte Ronny im Rahmen eines Auslandseinsatzes im Irak, weit entfernt von Familie und dem geliebten Hobby. Doch wie der Zufall so will, entdeckte Ronny einen Teich mit wilden Schuppis. Wie er den irakischen Karpfen nachstellte, verrät er uns nun in seinem neuesten Update:Im Irak auf Karpfen angeln? Ein Gedanke, der Ronny sicherlich nicht in den Kopf kam, als er in das weit entfernte Land geschickt wurde. Als er dann eines Tages auf einen Teich mit wilden Schuppis stieß, war das Jagdfieber geweckt. Eine kleine Teleskoprute war schnell organisiert und bewaffnet mit etwas Brot und einigen KRV Haken rückte Ronny den Karpfen auf die Pelle. Das außergewöhnliche Vorhaben gelang und mit seiner mobilen Ausrüstung konnte Ronny gleich mehrere wilde Schuppis überlisten.Den spannenden und außergewöhnlichen Beitrag, mit coolen Aufnahmen, könnt ihr unter folgendem Link nachlesen:http://blog.carpleads.de/carpleads-storys/karpfenangeln-im-irak/
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