Marco Volland kennen wir noch gut von seinem letzten Kanal-Beitrag bei Keen Carp. Jetzt hat er sich einen Baggersee vorgenommen. Doch dieser liegt weit entfernt, kann also kaum vorbereitet werden, zudem gibt es viele Krebse, die Boilies lieben. Wie Marco vorgegangen ist, hier erfahrt ihr mehr:
Marcos Problem kennen sicher viele Angler, der See mit den dicken Karpfen liegt nicht vor der Haustüre, sondern ist selbst mit dem Auto ein gutes Stück entfernt. Die Einheimischen haben den Vorteil des regelmäßigen Anfütterns also klar auf ihrer Seite.
Dass es sich trotzdem lohnen kann, an solchen Gewässern ohne längere Vorbereitung anzugriefen, erzählt Marco Volland in seinem neuen Beitrag im Blog bei Keen Carp. Istvan Orban - Workshop Mentor bei Keen Carp - gab den entscheidenen Tipp: Versuche es mit wenigen aber richtig harten Ködern - die wenig oder besser gar keine tierischen Zutaten wie Fischmehl enthalten...
Wie er die Tipps umgesetzt hat und ob er sich die vielen Krebse vom Laib halten konnte - ihr erfahrt es hier:
http://keencarp.de/blog/868-flexibel-sein-zahlt-sich-aus