#Marco Volland

Marco Volland kennen wir noch gut von seinem letzten Kanal-Beitrag bei Keen Carp. Jetzt hat er sich einen Baggersee vorgenommen. Doch dieser liegt weit entfernt, kann also kaum vorbereitet werden, zudem gibt es viele Krebse, die Boilies lieben. Wie Marco vorgegangen ist, hier erfahrt ihr mehr:  Marcos Problem kennen sicher viele Angler, der See mit den dicken Karpfen liegt nicht vor der Haustüre, sondern ist selbst mit dem Auto ein gutes Stück entfernt. Die Einheimischen haben den Vorteil des regelmäßigen Anfütterns also klar auf ihrer Seite.Dass es sich trotzdem lohnen kann, an solchen Gewässern ohne längere Vorbereitung anzugriefen, erzählt Marco Volland in seinem neuen Beitrag im Blog bei Keen Carp. Istvan Orban - Workshop Mentor bei Keen Carp - gab den entscheidenen Tipp: Versuche es mit wenigen aber richtig harten Ködern - die wenig oder besser gar keine tierischen Zutaten wie Fischmehl enthalten...Wie er die Tipps umgesetzt hat und ob er sich die vielen Krebse vom Laib halten konnte - ihr erfahrt es hier:http://keencarp.de/blog/868-flexibel-sein-zahlt-sich-aus

Dass Fluss- und Kanalangeln zählt unter deutschen Karpfenanglern zur Königsdisziplin. Die Fische sind oft hart erarbeitet, das Ambiente ist rau, nicht selten urban und somit geprägt von Lärm, Schifffahrt und Strömung…Im neuen Web-Artikel bei Keen Carp erzählt Marco Volland von einer Kanal-Kampagne mit Angelkumpel Clemens, die die beiden sicher nicht so schnell vergessen werden.Ihr Plan: Unmittelbar nach der Laichzeit das große Fressen an der Rinne erwischen. Doch dafür war eine akribische Vorarbeit enorm wichtig. Schließlich gilt auch am Fließgewässer: Nur wer die Fische findet, wird sie auch fangen können. So begannen Marco und Clemens nicht einfach irgendwo mit dem Füttern, sondern opferten zunächst viel Zeit, um die Zugrouten der Fische ausfindig zu machen, die bereits abgelaicht hatten.Auch ihre Futtertaktik unterschied sich von der üblichen Praxis der anderen Karpfenangler: Statt Fischmehl-Boilies kamen Köder auf Kohlenhydrat-Basis aus dem Keen-Carp Big Water Mix zum Einsatz und statt größere Mengen Futter abzukippen, sollten 300-500 Gramm pro Tag und Spot ausreichen, um gezielt die größeren Karpfen anzusprechen.Ob und wie gut diese Taktik an der Rinne aufging, erfahrt ihr in ihrem stark bebilderten Beitrag "Schlaflos in Nürnberg":http://keencarp.de/keencarpmagazine/811-schlaflos-in-nurnberg