Enzyme beschleunigen die Reaktionsgeschwindigkeit von chemischen Reaktionen und regulieren Stoffwechselprozesse. Werden sie in einem Köder eingesetzt, so spalten sie die in den Zutaten enthaltenen großen nur schlecht verdaulichen und wahrnehmbaren Makromoleküle, in kleinere, wasserlöslichere und attraktivere Verbindungen. Ein solcher Boilie arbeitet Unterwasser besonders schnell und zieht Karpfen damit auch schneller an. Enzym ist jedoch nicht gleich Enzym und jedes einzelne arbeitet nur unter bestimmten Temperaturen optimal. Berücksichtigt man diesen Fakt bei der Herstellung eines Boilies nicht oder verwendet das für seine Zwecke falsche Enzym, entsteht eine gegenteilige Wirkung und die Reaktion im Köder findet gar nicht statt - der Boilie ist am Ende also äußerst unattraktiv.
Unter anderem das Team hinter der noch recht jungen Marke CatchMAXX hat sich mit diesem Thema akribisch auseinandergesetzt und ihr Wissen zu den Wirkungsweisen von Enzymen zum Vorteil für ihre neuste Kreation herangezogen: Den MaxxZym Scopear Boilie.
Enzyme zur Instant-Wirkung im MaxxZym Scopear Boilie


Wenn die Birne reif ist, fängt sie Karpfen


Erhältlich als volle Range

Ein solider Fischboilie für nur 3,98€ pro Kilo? Das ist der Maxxuity Fish Boilie aus dem Hause CatchMAXX. Was genau dahinter steckt und wie der attraktive Preis zustande kommt, erfährst du hier.
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Naturebaits Teamangler Philipp Zander meldet sich mit seinem dritten und letzten Thunfish Tagebucheintrag zu Wort. Wieder einmal instant unterwegs hat der junge Mann aus dem hohen Norden scheinbar alles richtig gemacht.Der Hochsommer lässt Philipp Zeit, um sich um soziale Kontakte zu kümmern. Klar, denn die Monate Juli und August sind nicht sonderlich fängig und so wird die Zeit für Freundin und Kumpels genutzt.Doch als mal wieder eine Nachtschichtwoche anstand, konnte der cam on bank Angler nicht anders und fuhr nach der Arbeit an ein Gewässer in der Nähe.Dabei war Philipp perfekt vorbereitet, um jede Sekunde am Wasser zu nutzen: Die Liege baute er bereits am Vortag im Auto auf und die Ruten werden schon vorab beködert - so benötigt er grade einmal drei Minuten, um alles aufzubauen.Wo er normalerweise die Ruten nach einer Nachtschicht nur irgendwo hin wirft und sich dem Schönheitsschlaf widmet, hat er sich dieses mal schon einige Tage im Vorfeld drauf vorbereitet. Das Ergebnis? Nichts mit schlaf. Zwei prächtige Fische konnte er ohne Vorfüttern landen, einer davon sogar ein Zeiler!Damit endet das Tagebuch und auch Philipps Thestphase für den Tuna Sc. Er ist mehr als zufrieden mit der neuen Boilie-Range, die wir euch in Kürze ausführlich vorstellen.Das ganze Update findet ihr auf:https://www.naturebaits.de/berichte/2016/september/tuna-sc-tagebuch-teil-3.htmlZu den vorherigen Thunfisch-Tagebüchern geht es hier entlang:Neuer Köder im Anmarsch: Zander testet Tuna BoilieZanders Thunfisch-Tagebuch: Teil 2 - Auf ins Ausland
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Nachdem wir vor kurzem über die Thunfisch-Tagebücher Teil 1 und Teil 2 von Naturebaits Teamangler Philipp Zander berichteten, meldet sich nun der Chef zu Wort. Jan Brauns war vor kurzem am Wasser unterwegs – im Gepäck hatte er natürlich seine neue Köder Range Tuna SC. Und gefangen hat er damit richtig gut…Im aktuellen Naturebaits-Update gibt Jan Brauns euch hilfreiche Tipps, um beim Winter-, Instant-, oder Pay Lake Angeln richtig gut zu fangen. Er selbst begab sich für drei Tage an ein 400 Kilometer entferntes Gewässer und musste somit auf Instantwirkung setzten, denn anfüttern konnte er vorher natürlich nicht.Vor Ort behandelte er die neuen Tuna SC Boilies mit dem Tuna Compound Liquid und dem passenden Attractor, um die Fische besonders schnell auf sein Futter aufmerksam zu machen. Die so präparierten Boilies geben ihre Lockstoffe umgehend frei und konnten Jan ein paar schöne Fische bringen. Beeindruckend ist daran besonders, dass von Nacht zu Nacht die Bisse nicht weniger wurden, sondern sich immer weiter steigerten.Alle Tipps im Detail und die ganze Story gibt es hier: https://www.naturebaits.de/berichte/2016/september/erfolgreich-bait-attractor-jan-brauns.html
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Instant am Torfstich! Christopher Paschmanns angelt eine kurze Nacht an einem flachen, schlammigen Gewässer und findet die Fische in genau dem Bereich, der am dichtesten an einer Autobahn liegt. Na, herrlich! In feinster „Truckersound-Idylle“ geht er diesen See zum allerersten Mal an und das mit Erfolg. Kommt mit, da geht was!Move am MorgenSpannend wird es am Morgen nach der Angelnacht, denn Paschi beobachtet viele Fische auf der anderen Seeseite, leider weit außerhalb seiner Reichweite. Was also tun? Schaue es dir einfach selbst an. Viel Freude und Inspiration mit DA GEHT WAS!
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