Die Crew von Carpleads Deutschland und Benelux hat ihre schönsten und bedeutungsvollsten Momente der Angelsaison 2018 für euch zusammengefasst. Ihre kurzen Storys unterlegen die Carpleads Jungs mit einer beeindruckenden Fanggalerie:
Die Saison 2018 ging viel zu schnell vorüber und das Fazit des Carpleads Teams fällt dementsprechend ähnlich aus: „Wir wären gerne mehr am Wasser gewesen!“ Dennoch waren die Jungs in der vergangenen Saison überaus erfolgreich am Wasser unterwegs.
Auf der Carpleads Webseite präsentieren euch die Carpleadsjungs aus Deutschland und den Beneluxländern nun einen Jahresrückblick der vergangenen Saison in einem Dreiteiler:
Hier geht’s zum ersten Teil mit den Teamern: Tim Jansen, Dave Marre, Robin Harant, Vu Phan, Marco Bergmann, Dylan Aresi, Eik Weis, Axel Siebert, Raphael Gasser
http://blog.carpleads.de/carpleads-storys/jahreshighlights-2018-1-von-3/
Hier geht’s zum zweiten Teil mit folgenden Carpleads Teamangler: Jan Schütz, Kai Augsburg, Julian Rosenthal, Tristan Drangusch, Philipp Woywode, Chamel Neek, Frank Van Dooren, Daniel Paster, Andre Spänle
http://blog.carpleads.de/carpleads-storys/jahreshighlights-2018-2-von-3/
Und hier zum dritten Teil mit folgenden Teamern und dem Carpleads Boss Manuel Bayrl: Tim Melotte, Marvin Grabbe, Richard Opitz, Pascal Bouillon, Sebastian Redlich, Jeffrey Van Osch, Mathias Birkle, Ronny Oelke, Manuel Bayrl
http://blog.carpleads.de/carpleads-storys/jahreshighlights-2018-3-von-3/
Weitere starke Updates und alle Produkte aus dem Hause Carpleads findet ihr hier:
https://www.carpleads.de/shop/
What's up - so heißt die brandneue Update-Reihe bei Successful Baits! Im Abstand von 2 -3 Monaten erscheint ab sofort eine neue Ausgabe, in der ihr immer alles rund um die Boiliemacher aus Kerken erfahrt. Egal ob aktuelle Fänge von Kunden oder Teamanglern, Neues aus der Boilieküche oder Produktneuheiten im Shop bei Successful Baits – What’s Up hält euch auf dem Laufenden.Für die erste Ausgabe hat sich Tammo Schiller richtig ins Zeug gelegt und alles Wissens- und Sehenswerte aus den letzten Wochen geschmackvoll zusammengestellt. Angefangen bei spektakulären Fängen von Nils Ötjen, Michael Fleischmann, Sven Johnen und Co., über Shop-Neuheiten aus dem Hause Carpleads oder Ridge Monkey. Letztere stellen einen mobilen und universell einsetzbaren Sandwich-Toast her, der sich hervorragend für den Benzin- oder Gaskocher eignet. Aber auch aus den heiligen Hallen gibt es Neuigkeiten zu vermelden: Der Octopus Boilie ist da und sorgt bereits für kapitale Fänge am Wasser, wie die aktuelle Pressemeldung von Teamangler Felix Kaczamrek eindrucksvoll zeigt.Alles weitere und alle Einzelheiten erfahrt ihr direkt hier bei "What's Up":http://carpblog.successful-baits.de/whats-up-das-update/
weiterlesenDie EAGLEPUNX sind zurück! „Echo“ heißt der fünfte Teil der Serie von und mit Alex Sludge Hager und Gerold Paul. Die Reihe bezeichnet Video-Clips im Blair-Witch-Project Stil. Sie gibt Einblicke in ihre gemeinsamen Sessions an einem mysteriösen Gewässer, von dem nur wenig bekannt ist. Die Geheimnisse der sogenannten „Skeleton Bay“ zu lüften, ist ihre gemeinsame Mission.Geheimnisvoll und etwas gruselig kamen die ersten vier Teile da her und in dieser Manier wird auch jetzt weiter gemacht: Gestalten im Unterholz, hektisches Atmen und markant gezeichnete Karpfen mit massiven Körpern in Dschungel ähnlicher Umgebung bilden die Kulisse für „Echo“. Das ganze wird untermalt von bizarren und immer fesselnden Klängen. Wir freuen uns schon jetzt auf die Fortsetzung…Hier geht es zu allen EAGLEPUX-Teilen auf Carpzilla:http://www.carpzilla.de/search/node/eaglepunxHier geht es zu allen Beiträgen von, mit und über Alex Sludge Hager:http://www.carpzilla.de/search/node/sludgeHier könnt ihr direkt, den neuesten, fünften EAGLEPUNX-Clip „Echo“ sehen:
weiterlesenKürzlich berichteten wir über die neuen KRV-Haken in der Carpleads Range. Auf den ersten Blick ein klassischer Kurv Shank-Haken, auf den zweiten aber doch etwas anders geformt und vor allem in zwei Versionen erhältlich: Der „Razor Sharp“ ist der erste PTFE-beschichtete Haken von Carpleads, der „Tough Black“ ist ein KRV ohne diese Beschichtung. Premiere feierten beide Modelle auf der Carp Zwolle – und sie kamen gut an. Wir haben nachgehakt, bei Carpleads-Media Manager Jan Schütz.Carpzilla: Der KRV macht einen guten Eindruck, ohne Frage. Was auffällt ist, dass sein Öhr nicht so stark eingeschränkt ist wie bei anderen Anbietern. Das sollte sein Potential zu greifen noch erhöhen, lässt mehr Raum zwischen Öhr und Spitze, um zu greifen. Auch die Spitze ist besonders lang. Bewusste Entscheidungen? Wie läuft so eine Hakenentwicklung wirklich ab?Jan Schütz: Hallo und zunächst ein herzliches Dankeschön für das Lob und euer Interesse an unseren neuen KRV-Modellen. Die Hakenentwicklung ist ein sensibles Thema, da ein Haken maximales Vertrauen genießen muss, um beim Angler eine Chance zu bekommen. Das Vertrauen hängt einerseits von der Hakenform an sich ab, da es dort viele unterschiedliche Geschmäcker gibt, aber auch von der Materialstärke und zu guter Letzt natürlich von der Schärfe, die in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Als Grundform kam, für unser erstes fertiggestelltes Modell der neuen Generation, zunächst ein Curved-Shank in Frage. Diese Form verwenden wir schon bei unseren Ready Ronnies und können zudem auf eine lange Testphase zurückblicken, in der das Modell uns, unsere Teamangler und auch ausgewählte Stammkunden sehr überzeugt hat. Auf die Hakenentwicklung selbst kann ich gar nicht im Detail eingehen da das den Rahmen hier bei weitem sprengen würde. Vom Beschluss, ein neues Modell auf den Markt zu bringen, über die Kommunikation mit verschiedenen Herstellern, dem Besuch in der Produktionsstätte, diversen Test-Modellen und -stufen, mehrmaligem „Korrekturschleifen“ bis zum finalen, unseren Wünschen angepassten Modell, vergehen locker 1 bis 2 Jahre, bevor die Haken dann in unserem Shop zu finden sind. Das ist auch der Grund, weshalb der KRV bereits im Februar auf den Markt kam: Wir waren mit diesem Curved-Shank Modell bereits nach 3 Korrekturstufen vollkommen zufrieden, während die anderen 5 Modelle noch etwas Nacharbeit bedürfen. Zur Form unseres neuen KRV: Wir haben bewusst ein nur minimalst eingeschränktes Öhr gewählt, um den Zug möglichst direkt und linear auf die Spitze des Hakens zu übertragen. Dadurch bietet er unserer Meinung nach eine höhere Stabilität gegenüber Aufbiegen und hat vor allem deswegen auch weniger Potenzial im Fischmaul zu hebeln und dadurch auszuschlitzen.Carpzilla: PTFE-beschichtete Haken bestimmen mittlerweile den Markt. Carpleads ist den Trend lange nicht mitgegangen. Warum die Entscheidung, solche Eisen jetzt doch ins Programm aufzunehmen?Jan Schütz: Die Entscheidung haben wir nicht alleine getroffen. Wir sind nach wie vor überzeugt von der Stabilität und der langanhaltenden Mittel-Schärfe unserer bisherigen Hakenmodelle. Jedoch wurden die Rufe nach PTFE-beschichteten Modellen immer lauter und somit befassten wir uns mit diesem Thema. Auch der ‚englische‘ Stil hat ja einen deutlichen Einfluss auf den europäischen Markt. Zur Pop-Up-Angelei bieten wir leichtere, schärfere und nicht-reflektierende Haken an. Uns wurde dann immer mehr bewusst, dass wir nun den Schritt zu einer vollkommen neuen Haken-Range gehen, bei der wir Stabilität und größtmögliche Schärfe aus einer Serienproduktion vereinen wollen. Im Sommer können wir dann sogar sechs verschiedene Modelle anbieten, um jedem Kundenwunsch gerecht zu werden. Die neue Range bietet ebenso Varianten in Barbless-Ausführung und neben dem PTFE-Modell (Razor Sharp) auch die Ausführung in Black Nickel (Tough Black).Carpzilla: Dennoch haltet ihr weiter an den unbeschichteten Modellen fest und die treffen auf viele Fans. Sie gelten als stabiler. Woran liegt das genau? Welche Vor- und Nachteile haben die Versionen mit und ohne Beschichtung?Jan Schütz: Die unbeschichteten Modelle waren bislang unser Steckenpferd was verlässliche, langlebige und scharfe Haken angeht. Wir hatten so gut wie keine Probleme, mit aufbiegen oder brechen - da sind uns aus der Online-Community schon ganz andere Fälle bekannt. Mitbewerber wurden schon mehrfach öffentlich ‚zerrissen‘, wenn Haken im Drill den Geist aufgegeben haben. Viele unserer Kunden schwören deshalb nach wie vor auf ein Black Nickel-Finish. Der Unterschied der beiden Ausführungen in Schärfe und Stabilität ist beim ‚Tough Black‘ und ‚Razor Sharp‘ (PTFE) im Herstellungsprozess begründet. Dabei muss ich allerdings einwerfen, dass wir hier nicht von meilenweiten, aber dennoch, in Extremsituationen, bemerkbaren Unterschieden sprechen. Die Haken unserer Range werden im Grunde für beide Ausführungen aus einer Vanadium-haltigen Legierung gefertigt. Dieser Stahl hat einen hohen, komprimierten Kohlenstoffgehalt und ist dadurch äußerst stabil und bietet die Möglichkeit, eine länger haltende, scharfe Spitze zu produzieren. Beim Herstellungsprozess werden die Haken der ‚Razor Sharp’-Serie während der Beschichtung mit PTFE nochmals erhitzt. Dadurch verändert sich das Trägermaterial in seiner molekularen Beschaffenheit - kurz gesagt: Der Stahl wird etwas weicher und spröder und deshalb minimal weniger stabil. Das große Plus ist allerdings die gewonnene Schärfe dieses Coatings. Es kommt dadurch zustande, da die hauchdünne PTFE-Beschichtung eine extrem geschlossene, glatte Oberfläche bietet und dadurch bei einem Biss leichter in das Fischmaul eindringt. Ein weiterer Vorteil dieser Beschichtung ist, dass sie auffällige Lichtreflexe minimiert. Diese Eigenschaft ist vor allem in flachem, klarem Wasser und in Kombination mit der Verwendung von Pop-Ups ein großes Plus. Besonders scheue und vorsichtige Fische haben es so schwerer, den Haken erkennen zu können.Die Black Nickel-Variante unter dem Namen ‚Tough Black‘ knüpft von der Machart nahtlos an unseren bisherigen Modellen an. Mit dem großen Vorteil, dass die ‚Neuen’ auch einen spürbar deutlichen Gewinn an Schärfe erfahren. Die ‚Tough Black‘ Haken werden im Elektrolyse-Verfahren, also einer Veredelung durch Strom in einer Art Wasserbecken, beschichtet. Hierzu trägt der einfließende Strom eine feine Nickel-Schicht auf die Roh-Haken auf und sorgt so für eine sehr materialschonende Beschichtungsart. Durch den Verzicht auf das PTFE-Coating und die damit einhergehende Material-Änderung können wir diesen Haken besonders für die harte Angelei empfehlen. Durch die stabilere, da dickere, Ausführung der Beschichtung ist ausserdem die Spitze etwas länger stabil, wenn auch minimal weniger scharf, als die ‚Razor Sharp‘. Beides, der Gewinn an Stabilität und die etwas weniger scharfe Spitze resultieren aus dem Beschichtungsverfahren, welches komplett anders ist als bei den PTFE-beschichteten Modellen. Mit der Entscheidung, zukünftig beide Beschichtungsvarianten anzubieten können wir sowohl den Bedürfnissen nach absolut robusten Haken, als auch der Nachfrage nach absolute scharfen, PTFE-Modellen nachkommen. Dadurch sollen möglichst alle Angler die passende Haken-Ausführung für ihre Angelei in unserem Programm finden.Carpzilla: Vielen Dank für die Einblicke! Zum Schluss und als Mehrwert für jeden Leser: Welches Rig ist deiner Meinung nach der Hammer in Kombination mit einem KRV?Jan Schütz: Im Grunde kann der KRV für fast jedes Ring genutzt werden, das war auch einer der Gründe, warum wir diese Form zuerst in unser Sortiment aufgenommen haben. Dennoch kann ich eine Empfehlung besonders in Kombination mit dem Ronnie Rig, wie es auch von uns als fertige Variante angeboten wird, geben. Ebenso eignet sich der Haken, durch die große Öffnung zwischen Hakenspitze und Öhr, für die Verwendung an Stiff Rigs oder aber auch ganz klassisch am Blowback Rig, mit einem kleinen Rig Ring. Weitere Rig-Ideen bieten wir zum Beispiel auch auf unserem Blog an. Im digitalen Rig-Guide bieten wir ‚Step by Step’-Bindeanleitungen für einfache Rigs, bis hin zu komplexen Montagen.
weiterlesenDie Saison läuft an, klar, dass unser Buddy und Shimano/Dynamite Baits Teamangler Jan Ulak wieder am Wasser ist. Derzeit gibt es aus Jans Feder zwei Blog-Beiträge, in denen er seine Vorgehensweise im Frühjahr mit vielen Bildern veranschaulicht.Jan setzt zu dieser Zeit im Jahr zwar auf wenig Futter, aber auf hochattraktives Futter, dass er mit der Futterrakete an den Platz bringt. Das Geräusch der einschlagenden Rakete macht auch müde oder noch träge Fische rasch munter. Am Haken hat er hochattraktive Hakenköder. Im Einsatz hat er derzeit die neuen 15mm Cork-Ball Pop Ups Red Amo. Pop Ups angelt er je nach Untergrund am Chod Rig oder am legendären Hinged-Stiff-Rig. Wie er sein Futter zusammensetzt erklärt Jan derzeit bei Dynamite Baits:http://www.dynamitebaits.eu.com/de/2016/05/erfolgreich-mit-red-amo-cork-ball-pop-ups/Am Wasser über die Schulter schauen könnt ihr Jan derzeit im Shimano Fishnetwork:http://www.shimanofishnetwork.de/teamtribal/die-ersten-erfolge-stellen-sich-ein/
weiterlesen