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60 Sekunden mit / 07.04.2022

60 Sekunden mit: Hauke Grant

Er ist Nordlicht, Szenekenner, „Crazy Carp Crew Hamburg“-Gründer, Teamer bei House of Baits und Fully Fishing – Hauke Grant lässt sich mit vielem beschreiben, vor allem aber ist er ein echt sympathischer Typ! Anglerisch treibt sich der Hamburger besonders an den City-Gewässern, wie der Alster und der Dove-Elbe, aber auch an Baggerseen herum. Als fester Bestandteil der Szene und Freund der Redaktion darf Hauke in unserer beliebten 60-Sekunden-Reihe definitiv nicht fehlen. Drum haben wir ihn zu unserem Speed Interview eingeladen und wollen die Person hinter dem Angler hervorheben. In den folgenden Zeilen erwarten euch ein paar private Einblicke in Haukes Persönlichkeit.

Spitzname: Howie

Alter: 38

Wohnort: Hamburg

Familie: 1,5 Kinder

Job: Einzelhandel BBQ

Angler seit: 1991

Karpfenangler seit: 2004

PB: 26,5kg

Musik: 90er Hip-Hop

Tee oder Kaffee: Tee

Fußball-Fan / welcher Verein: FC St. Pauli

Sponsoren:  House of Baits, Fully Fishing

Lieblings-Angel-DVD: Da gibt es viele

Lieblingsfilm:  American Gangster

Lieblingsserie: 4 Blocks

Lieblingsangelbuch: Carp Gypsies

Lieblingsbuch: Habe keins

Coolstes Angelmagazin: Subsurface

Gute Apps: WetterPro, Windfinder

Eigene Publikationen: --------

Eigene Projekte: Crazy Carp Crew Hamburg

Wunschzielfisch: #scheissaufkiloshauptsache20

Gewässer, das Du gerne beangeln möchtest: Da gibt es viele

Geilstes Gewässer, das Du bisher beangelt hast: Lake Bled

Auto: VW T5

Längste Session: 3 Wochen

Lieblingsessen: Pizza

Lieblingsessen am Wasser: BBQ

Mehr von Dir finden wir wo: Auf Instagram (@howie_grant_)

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Am 04. und 05.März: Hausmesse bei Adventure Fishing in Hamburg
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Event-News 22.02.2016

Das Team von Adventure Fishing, Dieter Martens und Sascha Pingel, lädt auch dieses Jahr zur informativen und weit über die Grenzen Hamburgs bekannten Karpfen-Hausmesse ein. Am 4. März von 9 bis 20 Uhr und am 5. März von 9 bis 16 Uhr erwarten euch in der Reismühle 5 ein hochkarätiges Vortragsprogramm und natürlich tolle Angebote für den Saisonstart.Alle Vorträge und Shows werden auf einer Großbildleinwand gezeigt. Als Specials Guests mit dabei sind:Achim Schlüssel (mit Vortrag), Thomas Tschernich (TT Baits), Philipp Zander (Naturebaits, Cam on bank), Sebastian Lendzian (Korda), Hauke Jahn und Kim Eberwein (Proline), Hauke Kleinen, Hauke Grant (Crazy Carp Crew) und Raubfisch-Crack Guido Jubelt.Natürlich sind auch schon viele 2016er Neuheiten von Fox, Korda, Proline, Naturebaits, T.T.Baits, Dynamite Baits, Nash, Shimano, Daiwa, Greys, Pinpoint uvm. erhältlich.Es erwarten Euch Top-Messeangebote für Boilies, Tigernuts, Pellets, Ruten, Rollen, Bissanzeiger, Swinger, Schlauchboote, Elektromotoren, Bekleidung, Zelte und vieles mehr. Hier geht es zu den Messeangeboten für die Frühjahrs-Hausmesse bei Adventure Fishing:https://www.adventure-fishing-online.de/html/down.php?fid=70Hier findet ihr den offiziellen Messeflyer:https://www.adventure-fishing-online.de/html/down.php?fid=69Also vorgemerkt:Termin: Freitag, den 4. März von 9 bis 20 Uhr und Samstag, den 5. März von 9 bis 16 UhrWo:  Reismühle 5, 22087 Hamburg, Tel.: 040/251 98 251Alle Infos findet ihr natürlich auch hier:https://www.adventure-fishing-online.de/start.php

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Toter Spiegelkarpfen am See
Rekordhitze: Ausnahmezustand unter Wasser - so schützt ihr eure Gewässer!
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Carpzilla-News 05.08.2018

Die anhaltende Dauerhitze macht nicht nur uns Menschen seit Wochen zu schaffen, auch unter Wasser zeigt sie zunehmend ihre Schattenseiten. Der Wasserstand ist niedrig, die Wassertemperaturen gefährlich hoch, der Sauerstoffgehalt sehr niedrig. Wir erklären euch, wie man sich momentan am besten am Wasser verhält:Lasst das Füttern sein!Im Laufe der Angelsaison gibt es zwei Perioden, in welchen wir Angler bestenfalls auf das Anfüttern komplett verzichten sollten, diese hat Chris Ackermann mit Hilfe von Naturebaits Chef und Biologe Jan Brauns bereits in seinem Buch „Mein Weg“ im Kapitel "Zeit zum Nachdenken" auf Seite 164 und 165 beschrieben, wir beziehen uns nachfolgend auf sein Buch:Eine kritische Periode ist im Winter, bzw. im zeitigen Frühjahr zwischen März und Ende April, wenn die Wassertemperaturen selten wärmer als 8-14 Grad sind. Während dieser Zeit läuft der Stoffwechsel unserer Zielfische noch auf Sparflamme. Die durch uns Angler eingebrachte Nahrung kann also auch nur in minimalen Mengen verwertet werden. Eine Vergiftung der Karpfen ist dann die Folge, sobald einzelne oder mehrere Fische große Mengen Angelfutter fressen.Verätzte KiemenDie andere Konstellation betrifft uns aktuell akut: Die aktuelle Hitzeperiode in Verbindung mit lange ausbleibenden Winden und Regenfällen sorgt für einen enormen Sauerstoffmangel unter Wasser. Eingebrachtes Futter führt in einer solchen Situation zu einer zunehmenden Eutrophierung des Gewässers, denn es lässt den ph-Wert zusätzlich ansteigen - das Gewässer wird basisch. Das bedeutet durch Angelfutter wird dem Gewässer zusätzlich Sauerstoff entzogen.Noch kritischer wird es für das Gewässer und besonders die Fische, wenn das eingebrachte Futter von unseren Zielfischen in größeren Mengen gefressen wird. Denn Karpfen wandeln beim Verdauen unser Futter in Stickstoff um, welcher in Form von Ammoniak direkt über die Kiemen ans Wasser abgegeben wird. Je höher also der pH-Wert des Wassers desto höher ist die Umwandlung von Ammoniak in Ammoniumionen, welche hoch giftig sind. Zeichen dafür sind verätzte Kiemen, die brüchig und farblos-blass aussehen. Dem Angler wird die gefährliche Situation spätestens im Drill oder auf der Matte durch Kiemenbluten signalisiert. Zum Wohl unserer Fische sollte also zwingend eine Fütter- noch besser aber sogar eine Angelpause eingelegt werden.Handelt mit VerstandDiese Szenarien sollte kein Angler an seinen Gewässern provozieren, daher ist es momentan zum Wohle der Fische wichtig, das Füttern einzustellen oder sogar eine Angelpause einzulegen - die Fische werden es uns danken!Übrigens: Auch stressfördernde Handlungen, wie das Sacken der Fische sollte, unbedingt unterlassen werden.Gerade in den flacheren Gewässerabschnitten ist der Sauerstoffgehalt meist noch geringer als im restlichen Gewässer, die Karpfen würden daher im Sack verenden! Die als recht schonend geltenden Wiegeschlingen sollten derzeit keinesfalls genutzt werden - direkt an der Oberfläche gehältert, stirbt ein Fisch nach kürzester Zeit.Kein Sauerstoff im tiefen Wasser!? Wenn das Oberflächenwasser im See durch Sonneneinstrahlung erwärmt wird, bleibt es als warme und damit leichte Oberflächenschicht auf der kälteren und schwereren Tiefenschicht. Die Temperatur nimmt aber nicht gleichmäßig von der Oberfläche bis zum Grund ab, sondern macht in einer bestimmten Tiefe einen so genannten Sprung. Somit trennt diese Schicht in einem Gewässer das sauerstoffarme - vom sauerstoffreichen Wasser.Durch totes, oder abgestorbenes Plankton lässt sich die Sprungschicht gut auf einem Echolot nachverfolgen, oder auf dem GTM Fish Hawk ablesen. Der Bereich unter dieser Schicht ist aufgrund von Sauerstoffmangel und fehlender Nahrung uninteressant und grenzt daher stark den Lebensraum der Karpfen ein. Somit sind sie dazu verdonnert im sehr warmen Wasser des Gewässers zu bleiben und können nicht in das kühlere Wasser ausweichen.Natürlich liegt die Sprungschicht von Gewässer zu Gewässer in einer anderen Tiefe, an durchflossenen Seen oder Fließgewässern kommt sie gar nicht vor. Unser nebenstehendes Bild-Beispiel verdeutlicht gut, dass zu Zeit bereits auf 8-9 Metern Wassertiefe kein Sauerstoff mehr sein kann. (Die Werte wurden am 30.7.2018 an einem Baggersee der Rheinebene gemessen.)Alarmstufe Rot am RheinAn vielen Seen und Flüssen spitzt sich die Situation mittlerweile gefährlich zu und einige Forscher rechnen mit großen Fischsterben in den nächsten Wochen. Am Rhein beispielsweise beträgt die Wassertemperatur unweit seines Ursprungs am Bodensee bereits schon satte 25 Grad. „Ab 27-28 Grad ist die Temperatur für die Fische tödlich“, erklärt Philipp Sicher, Geschäftsführer des schweizerischen Fischereiverbands.Vor allem die Angelvereine in den nördlichen Bundesländern bangen momentan um ihre Gewässer. Der Sauerstoffgehalt, ideal sind Werte ab sechs Milligramm pro Liter, im Wasser hat sich mehr als halbiert und die Fische sind nicht in der Lage sich an diesen anzupassen - Fischsterben sind die Folge.Massensterben in HamburgIn Hamburg wurden bereits am Wochenende bis zu fünf Tonnen tote Fische aus der Alster eingesammelt und entsorgt, Forscher schätzen, dass bis zu 90% des Bestands verenden wird. Aber auch viele Seen in McPomm und Brandenburg und die Elbe selbst sind betroffen. Und die Sauerstoffwerte sinken weiter, denn es ist keine Wetteränderung in Sicht.Experten schätzen, dass viele Gewässer Jahre brauchen werden, um sich von diesen Hitzewochen zu erholen. Einzig der Aal kommt mit den aktuellen Bedingungen gut zurecht.Gewitter bringt Sauerstoff ins Wasser? Von wegen!Wind und Regen sorgen normalerweise für eine ausreichende Durchmischung des Wassers mit Sauerstoff. Ein Gewitter bringt doch beides mit sich? Falsch gedacht, denn es könnte die aktuelle Situation sogar noch deutlich verschlimmern. Durch die Niederschläge gelangt weiteres organisches Material in die Gewässer, bei dessen Abbau zusätzlich Sauerstoff verbraucht werden würde, berichtet der NDR in einem Beitrag zum Fischsterben in Hamburg.Was können wir Angler tun?Gegen den geringen Sauerstoffgehalt in den Gewässern sind wir augenscheinlich machtlos, allerdings appellieren wir an alle Angler da draußen, die Situation ernst zu nehmen und nicht noch unnötig zu verschlimmern. Sollten Gewässer in eurer Umgebung mittlerweile schon auf der Kippe stehen, ist es ratsam die zuständige Gemeinde, die örtliche Feuerwehr oder THW und natürlich den zuständigen Verein zu informieren. Nicht selten kann Wasser eingeleitet werden, um den Sauerstoffgehalt zu stabilisieren und so um schlimmeres zu verhindern. Doch sollte man sich hierbei nicht auf Ordnungsorgane verlassen, wir Angler bekommen solch eine Situation meist viel schneller mit - also haltet Augen und Ohren offen!Weitere Infos gibts bei unsÜber den weiteren Verlauf des Hitzesterbens werden wir euch weiterhin informieren, bis dahin bekommt ihr zum Beispiel hier weitere Informationen:Informationen zum Fischsterben in Hamburg findet ihr hier.Aktuelle Informationen über die Situation am Rhein könnt ihr hier nachlesen: https://www.tagesschau.de/inland/fischsterben-hitze-101.htmlMatze Koch hat in Ostfriesland Stellung zur aktuellen Lage genommen, dieses informative Video zum Thema: Sommerhitze, Sauerstoffmangel und Gewässerschutz, findet ihr hier:https://www.youtube.com/watch?v=l2rG9uTYG3s  

Zerstörung der Dove-Elbe: Das sagen Szene-Angler und Locals dazu.
Zerstörung der Dove-Elbe: Das sagen Szene-Angler und Locals dazu
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Site-News 12.08.2020

Glasklares, sauberes Wasser, ein artenreicher Fisch- und Tierbestand, ein wunderschönes Naherholungsgebiet und Wassersportrevier mit überregionaler Bedeutung – all das könnte bald der Vergangenheit angehören! Damit sind auch Szeneangler und Locals, die schon so manche Sternstunden an der Dove-Elbe verbracht haben, nicht einverstanden. Wir haben die Statements:Infos aus erster Hand: Hauke GrantHauke Grant liebt die Dove-Elbe und kennt den Nebenarm, wie seine Westentasche. Viele Nächte hat er dort bereits verbracht, Schmuckstücke des wundervollen Fischbestandes in den Händen gehalten und die Natur geschätzt, wie es auch so viele anderen Hamburger und Touristen tun – das soll auch so bleiben. Denn Biber, Schildkröte und weitere seltene Tierarten finden sich nicht grundlos an diesem Ökosystem ein. Schon im Alter von acht Jahren hat er durch seinen Vater dort das Angeln kennengelernt. 2004 begann er an der Dove Elbe gezielt auf Karpfen zu angeln und konnte sowohl seinen Erfahrungsschatz als auch die Fangerfolge stetig ausbauen. Nicht von ungefähr kommt die Bezeichnung „Elbbüffel“ im Zusammenhang mit seinen Fangfotos. Durch den Tideanschluss und der Verschlickung dieses Elbe-Teils, aus welchem angeschwemmte Sedimente in den danebenliegenden Eichbaumsee geschüttet werden sollen, würde Hamburg gleich zwei wertvolle Gewässer verlieren. Schon zwei Jahre zuvor wurde den Anglern der Hower See durch ein anstrengendes, juristisches Verfahren weggenommen – dieses Szenario soll sich nicht wiederholen.Zum Thema Tideanschluss und „Dove-Elbe-Retten“ versorgte Hauke uns mit Informationen aus erster Hand. Er gab nicht nur aktuelle Geschehnisse und Pläne an uns weiter, er sorgte auch für die Verbreitung und der zusätzlichen Unterstützung durch andere Angler.   Christopher Paschmanns„Sechs Jahre lang lebte und angelte ich selbst in Hamburg - die Dove Elbe wurde schon nach der ersten Session zu meinem Lieblingsgewässer dort. Anspruchsvoll, facettenreich und charakteristisch für diese Ecke Hamburgs. Diesen Gewässerkomplex - und das Ökosystem, das er gebildet hat - zu verlieren, wäre sehr schade“.Frank Mollenhauer„Die Dove Elbe – eines meiner ersten Gewässer, in denen ich angefangen habe, gezielt auf Karpfen zu angeln. Das ist mittlerweile über 20 Jahre her. Als ich von der Planung gehört habe die Dove Elbe wieder an die Tiede Elbe anzuschließen, war ich schockiert. Und je mehr ich mir von den Plänen, die geschmiedet werden, durchlese, desto fassungsloser werde ich. Durch das Anschließen an die Gezeiten wird sich jedes Jahr mindestens 20cm Sediment ablagern. Nach 5 Jahren wäre das ein ganzer Meter, der dann wieder abgetragen werden muss. Aber wohin damit? Die dort vorgeschlagene Lösung kann ich auf keinen Fall unterstützen. Das anfallende Sediment soll in den angrenzenden Eichbaumsee geschüttet werden und diesen somit komplett trockenlegen. Was das für die sich darin befindenden Lebewesen bedeutet, darüber denkt wohl keiner nach. Jedenfalls kommt mir das so vor. Ich hoffe, dass sich dieser Plan in Luft auflöst und alles so schön bleibt, wie es ist. Natürlich ist das nicht nur meine Sicht als Angler, sondern auch meine Sicht als Naturliebhaber. Immer mehr Grünflächen in dieser Welt müssen der Industrie weichen, bis irgendwann nichts davon mehr übrig ist – das muss ein Ende haben. Ich teile mit den beiden Gewässern so viele tolle Erinnerungen und bin dort auch immer wieder mal aktiv. Es wäre ein Jammer, wenn das ein Ende hätte“. Vlado Stojanovic„Es war einmal vor langer Zeit… Damit wollen WIR ganz bestimmt nicht die Geschichte der Dove Elbe in vielen Jahren starten, wenn wir unseren Kindern oder der zukünftigen Angelgenration von diesem wundervollen Ort erzählen. Ich denke als Karpfenangler, für den Alles an diesem Gewässer angefangen hat und sich bis zur Tide Elbe weiterentwickelt hat, kann ich verdammt gut einschätzen, wie es wäre, wenn dieser total unverständliche Plan vollzogen und die Dove Elbe zum Hauptstrom hin geöffnet wird. Ein sowohl anglerisches Paradies als auch ein Naherholungsgebiet mutwillig zu zerstören, in dem man gezielt auf eine Verschlickung hinarbeitet, kann absolut nicht im Sinne der Natur sein. Selbst konnte ich nur zu gut an der Tide Elbe beobachten, wie das Ausbaggern der Natur zugesetzt hat. Wir sprechen hier nicht nur davon, dass sich viele Fischarten so gestört in ihrem Lebensraum fühlen, dass sie sich aus diesen Gebieten zurückgezogen haben. Nein, auch Tiere wie der Nutria, der Fuchs und viele andere Lebewesen, die ich in den letzten Jahren immer wieder beobachten konnte, sind auf Kosten der Profitgier und immer größer werdender Hafenwirtschaft zufolge, verschwunden. Warum nur will man mutwillig ein grünes, mitten in unserer Stadt befindliches Paradies verunreinigen? Es wäre nicht nur, sondern es ist schon eine Schande, dass diese Pläne soweit fortgeschritten sind.“Benny Versemann„Die Dove Elbe ist eines der schönsten Gewässer für Wassersportler, Bootsfahrer und Angler. Viele verschiedene Tierarten leben an den Ufern dieses einzigartigen Wassers. Ich selbst habe dort mein Angeln in Hamburg begonnen und kann sagen, dass die Sonnenaufgänge dort magisch sind. Es wäre eine Schande dieses wunderschöne Gewässer zu verlieren.“Gestern erst haben wir einen Beitrag zur momentanen Situation und zu den geplanten Vorhaben an der Dove-Elbe rausgehauen. Um mehr darüber zu erfahren, ziehts euch rein: https://www.carpzilla.de/news/site-news/zerstoerung-der-dove-elbe-ein-oekosystem-soll-den-gezeiten-weichen-14570.html

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