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Wer kennt sie nicht, die Frühjahrs-Wetterkapriolen, sie kommen meist alle samt auf einmal. Der Wettergott ist im April meist sehr launisch: Sturmböen gefolgt von Platzregen und dazu noch ein Temperatursturz – da fehlt nur noch der Vollmond zu unserem Glück! In Summe macht das unser Karpfenangeln im Frühjahr zu einer harten Aufgabe. Bei solchen Bedingungen am Wasser zu sein und Fische zu fangen, ist oft sehr schwierig. Ich will euch hier eine kleine Anleitung geben wie man vorgeht bei nicht so einfachen Bedingungen: 1. Die Platzwahl spielt eine wichtig Rolle, da die Fische noch träge sind. Mit anderen Worten, haltet die Augen offen, früher oder später zeigt sich ein gelber Gefährte und seine Kollegen sind auch oft nicht weit. Die Plätze nach denen ich Ausschau halte sind meist sehr flache Buchten eines Sees oder Flusses. Oftmals sind in diesen Bereichen schon vermehrt Köderfische aktiv! Besonders interessant sind solche Bereiche, wenn Bäume und Büsche Deckung bieten, denn unsere Zielfische präsentieren sich nicht gerne auf dem Silbertablett. 2. Die Temperaturschwankung zwischen Tag und Nacht sind noch sehr hoch! Hier spielt ein Grad auf oder ab schon eine große Rolle. Meine Empfehlung: habt immer ein Thermometer dabei! So könnt ihr immer den aktuellen Temperaturunterschied verschiedener Gewässerbereiche ablesen und so die warmen Zonen ausfindig machen. Flexibles Moven in diese Bereiche bring sehr oft Fisch! 3. Die richtige Tageszeit, das ist auch sehr wichtig. Denn im Frühjahr sprechen wir noch nicht von einem geordneten Fressverhalten der Fische. Kurz gesagt: die Fische müssen sich auch erst ans Frühjahr gewöhnen. Das bedeutet für uns Angler, wir müssen flexibel sein und uns morgens, mittags und abends am Wasser zeigen. Längere Sessions können dabei ebenso sinnvoll sein wie kurze zu verschiedenen Zeiten. 4. Das Futter muss unbedingt passen! Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Ihr müsst einen Mittelweg finden. Und ganz wichtig: verwendet nur qualitativ hochwertiges Futter. Ich setze z.B. auf Rubby Dubby oder Chicken Boilies aus der Quantum Radical Range. Wenn ihr einen neuen Platz unter Futter setzen wollt, fangt maximal mit 1kg Kugeln an und steigert die Menge erst, wenn die Fische auch das Futter annehmen. Lieber weniger Futter (20-30 Kugeln pro Rute) als zu viel. Achtet auch auf den Weißfischbestand des Gewässers. Wenn die Boilies weggeknabbert sind, bevor die Karpfen sie finden ist der Versuch gescheitert – dann muss man gleich etwas mehr Futter auflegen oder härtere Baits füttern. Tigernüsse können ebenfalls helfen, da Rotauge und Co, diese in der Regel nicht fressen. 5. Ein Spot ist nicht immer auf den ersten Blick produktiv. Ihr erkennt oft erst beim zweiten Hinsehen, wo die Gelben speisen oder spielen. Es handelt sich oft um nur wenige Zentimeter und schon habt Ihr mehr Bisse oder dickere Fische am Haken! An diesen Spots zeigen sich oftmals abgeschabte Bäume oder Äste Unter Wasser. Dort flankieren die Fische! Interessante Fresskuhlen oder sogenannte „Dorfbrunnen“, wie ich sie gerne nenne, erkennt man daran, dass sie meist etwas tiefer und ausgeblasen sind als der Grund daneben. Genau da gehört euer Köder rein und vier Kugeln hinterher! 6. Finger weg von schwachem Material - viele Angler benutzen im Frühjahr gerne leichteres Tackle, doch das kann ein Fehler sein! Auch im Frühjahr sind die Gelben in voller Kampfkraft anzutreffen. Besonders die Milchner ziehen im Frühjahr wie verrückt und strotzen nur so vor Energie, um so näher es an die Laichzeit geht. Wer also denkt, dass die Fische noch nicht richtig im Saft stehen, täuscht sich gewaltig. Sie fressen zwar nicht konstant, dafür fighten sie extrem hart. Gutes Material ist demnach auch im Frühjahr Pflicht. Ich verwende gerne das Basilisc Braid als Hauptschnur und die Monos von Radical als Schlagschnur. 7. Das Spiel von Licht und Schatten! Dort wo Ihr am Ufer die Sonne zuerst spürt, dort könnt Ihr auch davon ausgehen, dass auch Unterwasser mehr wächst und gedeiht als in kälteren Bereichen. Aber Vorsicht, wer hier mit einer Futteraktion reinkracht, kassiert oft eine Pleite. Lieber einen kleineren Angriff wagen und langsam an den Erfolg herantasten. Beobachtet solche Bereiche, sie sind meistens ganz nah am Ufer oder unter überhängenden Bäumen. Ihr werdet Augen machen wie viele Fische sich auf einmal zeigen. Umso mehr Fische ihr seht, umso öfter dürft ihr die Futterkelle schwingen. Um flexibel zu bleiben ich nehme nur eine Rute und einen Kescher mit, wenn ich meine Plätze teste. Auf meiner Rolle befinden sich bei solchen Aktionen ca. 200 Meter 0,60 Monofileschnur, um den Fischen in diesen Bereichen Paroli bieten zu können und so spare ich mir die Schlagschnur! Starke Haken setzte ich voraus. 8. Der Wind, einerseits ist er unser Freund, aber andererseits hält er uns auch in Schach. Die Fische kennen den Wind sehr gut und nutzen ihn gezielt als Nahrungslieferanten. Beobachtet die Wasseroberfläche genau und sucht nach Ansammlungen von losem Kraut, Blütenstaub, Schilfhalmen und Insektenlarven. Das ist oft der begehrte Spot der Gelben – denn dort drückt der Wind oft hin und bringt Nahrung mit! 9. Bleibt geduldig - nur wer seine Geduld und sein Vertrauen nicht verliert, bekommt zum Schluss die fette Belohnung. Also, die Rute ablegen und nicht mehr anfassen. Jetzt heißt es Ruhe bewahren, denn der Hammer kommt bestimmt. Zuviel Bewegung ist oft fehl am Platz, gerade zur Zeit des Erwachens. 10. Ohne Probieren kein Studieren! Nur wenn ihr auch wirklich am Wasser seid, wisst ihr ob eure Taktik aufgegangen ist oder nicht. Also geht raus und fangt euch euren Frühjahrsbullen! Bleibt auch an kalten Tagen nicht auf der Couch liegen. Denn weniger als dort kann am Wasser selbst unter miesesten Bedingungen nicht beißen! Matthias 'Mote' Pirker
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Karpfen spüren Luftdruckveränderungen schon weit im voraus! Halte auch du den Luftdruck im Blick passe dein Vorgehen den Rahmenbedingungen an. Wie verhalten sich Karpfen bei Hoch- und Tiefdruck? Wir haben die Antworten!
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Wenig sorgt für so viele Zweifel unter Karpfenanglern, wie das Monsterthema Rigs. Worauf kommt es wirklich an? In dieser Serie stelle ich meine Lieblingsmontagen vor und erläutere, wie, warum und wann ich sie einsetze. Die Bindeanleitung gibt's natürlich obendrauf.Bei Instagram bekomme ich zu keinem Thema so viele Fragen. Die Verunsicherung ist groß. „Kann ich das Multi Rig auch mit Bodenködern fischen?“ „Geht das auch mit dem und dem Haken?“ „Ich nehme immer Vorfachmaterial XYZ, muss ich jetzt das andere kaufen, um dieses Rig nachzubinden?“ Hiermit starte ich in meinem Blog eine kleine Serie, aus der jeder Mehrwert schöpfen soll, der sich im Rig-Dschungel besser zurechtfinden möchte. Ich stelle Vorfächer vor, denen ich vertraue und gebe einen Kontext, warum und in welchen Situationen ich sie einsetze. Den Anfang macht mein aktuelles Lieblingsvorfach: das Multi Komi Rig.Spart Zeit & GeldSelten überdauert ein wirklich scharfer Haken mehr als einen Fisch, oder? Oft stumpft so ein Eisen schon beim Einholen, durch Kontakt mit einem Stein, ein. Und schon muss ein neues Vorfach gebunden werden. Nervt dich das auch so? Mich schon, denn das kostet Zeit und Geld. Nur weil der Haken einen mitbekommen hat, muss das ganze Rig erneuert werden, dabei wäre das Vorfachmaterial doch noch top? Auch aus diesem Grunde bin ich ein Riesenfan von Multi Rigs, bei denen der Haken (und Mini Wirbel, an dem der Köder befestigt wird) einfach eingeschlauft wird – und so schnell ausgetauscht werden kann. Zum Angeln mit Pop Ups ist das klassische Multi Rig mein Favorit und dazu habe ich längst eine Masterclass zusammen mit Korda gemacht, die ich unter diesem Beitrag nochmal verlinke:Für alles am BodenFür alles, was ich am Boden anbiete – also Wafter, Boilies, Partikel oder Snowman-Köder, gefällt mir die Kombi Rig-Version besser. Dabei bleibt ein Teil vorm Hakenöhr beweglich. Wer die Audiocoachings auf Carpzilla+ verfolgt, weiß, dass ich eigentlich kein Fan von Kombi Rigs bin, da diese nicht so effektiv sind, wenn es um die Bissverwertung geht. Heißt: Karpfen können sie besser wieder ausblasen als zum Beispiel Stiff Rigs oder semi steife Montagen. Komplett weiche Montagen setze ich gar nicht ein. Ich habe aber festgestellt, dass Kombis mit ganz kurzer weicher Sektion besonders gut arbeiten. Vor allem in Verbindung mit kleinen Ködern und kleineren Haken – also bis Größe 4. Die Köderpräsentation ist besser, der Haken „fällt“ besser im Maul nach der Köderaufnahme und er hebelt seltener wieder aus – Aussteiger gibt es also kaum.So mache ich dasGerne kombiniere ich ein extrem steifes Material mit einem weichen, das nicht auffasert. Faserige Braids lassen sich – besonders als Schlaufe – nur schwer durch ein kleines Hakenöhr führen, feste hingegen sehr gut. Zum Beispiel kombiniere ich den Kern des beschichteten DM Coated Hooklink mit dem Boom Fluorocarbon. Doch das macht die Sache hier nur kompliziert, denn es geht noch viel einfacher für den Start in die Multi Kombi Welt: Ein steifes, beschichtetes Geflecht (coated Braid) wie das Dark Matter ist die ideale Basis. Und so geht’s:Ich entferne etwa 10 Zentimeter der Beschichtung.Und lege eine Schlaufe hinein. Mit einem Achterschlaufenknoten – sehr wichtig für die Tragkraft, keine Standard-Schlaufe bitte, die hat beim Angeln nix verloren – binde ich die Schlaufe. Und zwar so, dass der Knoten noch im beschichteten Material liegt, die weiche Schlaufe also aus dem steifen Material austritt.Der Rest ist ganz easy: erst einen Kicker auffädeln, dann den Haken, dann den Mini Rig Ring Swivel, Schlaufe um die Hakenspitze – ready! Ins andere Ende binde ich ebenfalls eine Achterschlaufe, um das Rig mit QC Wirbeln zu verbinden. Länge des Vorfachs: 15-20 Zentimeter.Die Sache mit dem HakenNoch kurz zum Eisen: Aktuell ist mein absoluter Favorit ein Wide Gape X in Größe 6, sehr scharf, kaum Aussteiger, perfekt an diesem Vorfach. Besonders nach der Laichzeit und an krautigen Gewässern ist ein kurzschenkliger Haken mit nach innen gebogener Spitze top. Wieso genau das so ist und wann allgemein welche Hakenform die beste Wahl ist? Das wäre doch was für den nächsten Teil, oder nicht? Bis dahin kann ich dir die Serie „Mein Immerdrauf“ bei Carpzilla+ empfehlen, wo die verschiedensten gestandenen, bekannten Angler ihre Lieblingsvorfächer zeigen, erläutern, warum sie diese einsetzen und eine Bindeanleitung Schritt für Schritt gibt’s auch. Hier geht’s dahin:https://www.carpzilla.de/cz-plus/audiocoachingGrüße aus dem Van,Christopher Paschmanns
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Unter der Rubrik Top Tipps bekommen unsere Carpzilla+ Abonnenten Tipps aus erster Hand, die ihr Angeln weiterbringen sollen. Um allen Lesern die Chance zu bieten durch unser Wissen zu profitieren, wollen wir euch künftig einen Einblick in dieses Format gewähren und einen Teil der Top Tipps auch hier preisgeben. Wie lang muss ein Rig eigentlich sein? Und welches Material setze ich wann ein? Darum soll es heute gehen.Thema „Vorfach: Material & Länge“. Wie lang muss ein Rig eigentlich sein? Bringen uns kürzere Vorfächer mehr Fische? Und welches Material setze ich wann ein? Einige werden sich sicherlich diese Fragen stellen - doch schon ein neues Gewässer oder eine andere Stelle, können die Anforderungen an das Vorfach stark verändern. Wir fassen einige Tipps zusammen, damit auch ihr die richtige Wahl bei euren Vorfächern trefft…Tipp #1: Die Standard-LängeVorweggenommen – die perfekte Länge für das Vorfach ist immer ein Kompromiss resultierend aus den Gegebenheiten der individuellen Angelsituation. Was bedeutet das? Es gibt keine Vorfachlänge, die in jeder Situation das Maß aller Dinge ist. Es gibt nur Vorfachlängen, die in solchen Situationen besser performen als andere. Die größte Feldstudie – nämlich die Gesamtheit der Karpfenangler – hat eine durchschnittliche Vorfachlänge von etwa 20 Zentimetern hervorgebracht und etabliert. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man mit einem 20 Zentimeter Vorfach grundsätzlich für viele Situationen am Wasser nichts falsch machst – es geht aber häufig besser! Tipp #2: Je kürzer, desto mehr Fisch?Marc Voosen teilt im Audiocoaching besonders spannende Beobachtungen, die er vor dem Bildschirm seiner Unterwasser-Kamera an einem echten Big-Fish-See sammelte. Die Videoaufnahmen stützen, dass bei zunehmend kürzeren Vorfachlängen eine Köderaufnahme häufiger zum Hakensitz und schlussendlich zu mehr gefangenen Fischen führt. Die Idee dahinter ist, dass der Fisch hierdurch schneller mit dem Bleigewicht konfrontiert ist. Bereits mit Rigs von gerade einmal 10 Zentimetern konnte Marc erfolgreich Fische fangen. Dass mit solch kurzen Rigs gefischt werden kann, hängt natürlich von einigen Faktoren ab. Marc legt seine Ruten zumeist mit dem Boot punktgenau auf Sicht ab und kennt daher die genauen Untergrundverhältnisse. Eher instinktiv als bewusst wählt er jedes Mal aufs Neue ein Ausschlussverfahren: „Vorfach so kurz wie möglich, jedoch so lang wie nötig!“ Welche Kriterien dies beeinflussen, wirst Du in den nächsten Tipps erfahren.Tipp #3: SeparationDie Separation von Blei und Köder am Grund ist ein essenzieller Punkt bei kurzen Vorfächern. Ein sinkendes Vorfach folgt dem Schwerpunkt des Bleis und wird sich physikalisch bis zur Landung am Grund an dessen Sinklinie orientieren. Demnach wird ein Köder an weichem Material auf oder unmittelbar neben dem Blei landen und steife oder semi-steife Materialien sich je nach Ködergewicht eher vom Blei „wegdrücken“. Besonders in Gewässern mit hohem Angeldruck reagieren Karpfen oftmals sehr argwöhnisch auf die Montagen. Wenn der Futterplatz leergefegt wird, ohne einen Biss zu bekommen, gilt es, den Abstand zwischen Blei und Köder zu überprüfen oder gleich mit einem Single Hookbait nur die eine Chance zuzulassen. Separation bedeutet in diesem Zusammenhang auch: Je kürzer dein Vorfach ist, desto wichtiger ist der Teil der Hauptschnur unmittelbar vor dem Blei. Durchgespannte oder über Hindernisse verlaufende Schnüre können Grund dafür sein, dass bei Berührungen mit der Schnur ein Karpfen das Weite sucht. Ebenso sind aber auch Situationen bekannt, in denen Futterneid und attraktive Köder die Fische kurzzeitig dieses Misstrauen vergessen lassen. Je besser sich eine Montage in das natürliche Umfeld einfügt, desto höher ist die Chance einer Köderaufnahme. Es wirkt zunächst konträr, von Separation und kurzen Vorfächern in einem Atemzug zu sprechen. Auch hier gilt es, zwischen größeren Abständen und tendenziell mehr Köderaufnahmen beziehungsweise kürzeren Vorfächern und einem besseren Hakeffekt abzuwägen.Tipp #4: Ein Material für alle Fälle?Wie bereits erwähnt ist es entscheidend, welches Material ihr verwendet. Bei kurzen Rigs solltet ihr aufgrund des Sinkverhaltens auf weiche Vorfachmaterialien verzichten. In den meisten Fällen und ohne übermäßigen Weißfischbestand eignet sich ein semi-steifes Material, bestehend aus weichem geflochtenem Kern und aussteifender Kunststoffbeschichtung. Bei hohen Wurfweiten und zu erwartender Bewegung des Köders bieten sich steife Materialien, wie dickes Monofilament, an. Legt ihr eure Montagen mit dem Boot ab? Dann kann in der Regel aufgrund der gewährleisteten Präsentation auf etwas weichere Materialien zurückgegriffen werden.Tipp #5: Weißfisch-AlarmEin großer Weißfischbestand beeinflusst die Köderpräsentation maßgeblich. Bei viel Bewegung am Futterplatz kann es passieren, dass beispielsweise Rotaugen und andere Weißfische Deinen Köder über den Futterplatz, im schlimmsten Fall von der einen Seite des Bleis bis auf die andere Seite, jonglieren. Im Vergleich zu weichen Materialien geht von steifen und semi-steifen Rigs eine geringere Verwicklungsgefahr aus. Jedoch stehen diese in puncto Hakeffekt und Drehvermögen des Köders den sperrigeren Materialien nach. Es gilt einzuschätzen, inwieweit die Intensität von Weißfischen und Strömungen eure Köderpräsentation beeinflusst. Wichtig ist, dass ein verwickeltes Rig häufig einen Biss und Fang ausschließt. Wähle daher lieber ein zu steifes Material, als eine Verwicklung zu riskieren. Ihr möchtet noch weitere 5 Tipps zum Thema Vorfachlänge- und Material? Dann schließt jetzt ein Carpzilla+ Abo ab oder startet eine kostenlose Testwoche auf Carpzilla+ und wir verraten euch im Beitrag "Die richtige Vorfachlänge: 10 Tipps für mehr Bisse" alles weitere, was ihr über Vorfächer, deren Länge und Material wissen müsst!Welche Tipps euch bei Carpzilla+ noch erwarten:Saugen Karpfen Köder aus Entfernung an?Schlamm, was nun?Wie leicht muss mein Köder sein?Gestrecktes RigMach dein Ding!Darüber hinaus habt ihr Zugriff auf über 90 veröffentlichte Audiocoachings zu diversen Themenfeldern. Passend zum heutigen Thema ist das „Einfach Besser Angeln – Audiocoaching #11“ mit Marc Voosen und Christopher Paschmanns. Es erwartet euch ein tiefgehender, inspirierender Podcast, der euch sicher am Wasser weiterbringt!
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