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26.04.2024

Im aktuellen Monatsrenner bei EuroCarp gibt’s wieder ein richtig gutes Angebot. Falls du auf der Suche nach einer Spodrute bist, solltest du jetzt deine Chance ergreifen. Hier erfährst du alle Details....

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Rabatt satt! Solar Tackle Sale bei der Angelzentrale Herrieden
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25.04.2024

Produkte von Solar Tackle zum attraktiven Sonderposten-Preis – Das gibt’s für kurze Zeit bei der Angelzentrale Herrieden. Wir haben uns die besten Angebote herausgepickt und stellen sie dir hier vor....

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5 Profi Tipps: Kanal-Location mit Mark Dörner!
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23.04.2024

Das Angeln am Kanal ist speziell und viele Grundregeln, um Fische zu finden, stoßen hier an ihre Grenzen. Doch wonach solltest du Ausschau halten? Welche Faktoren spielen am Kanal eine Rolle? Wo halten sich Karpfen auf? Wir haben die Antworten!...

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Traumrute zum fairen Preis? Korda Kaizen Green im Unboxing
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22.04.2024

Zur vergangenen Messesaison waren die Kaizen Platinum Ruten von Korda der absolute Hingucker. Nun darf Mark als einer der Ersten in Deutschland die budgetfreundliche und brandneue Kaizen Green Rute unboxen. Woher die 300 Euro Preisunterschied zur Platinum kommen, erfährst du hier....

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10 Tipps für Frühjahrs-Karpfen
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MAG 27.04.2015

Wer kennt sie nicht, die Frühjahrs-Wetterkapriolen, sie kommen meist alle samt auf einmal. Der Wettergott ist im April meist sehr launisch: Sturmböen gefolgt von Platzregen und dazu noch ein Temperatursturz – da fehlt nur noch der Vollmond zu unserem Glück! In Summe macht das unser Karpfenangeln im Frühjahr zu einer harten Aufgabe. Bei solchen Bedingungen am Wasser zu sein und Fische zu fangen, ist oft sehr schwierig. Ich will euch hier eine kleine Anleitung geben wie man vorgeht bei nicht so einfachen Bedingungen: 1. Die Platzwahl spielt eine wichtig Rolle, da die Fische noch träge sind. Mit anderen Worten, haltet die Augen offen, früher oder später zeigt sich ein gelber Gefährte und seine Kollegen sind auch oft nicht weit. Die Plätze nach denen ich Ausschau halte sind meist sehr flache Buchten eines Sees oder Flusses. Oftmals sind in diesen Bereichen schon vermehrt Köderfische aktiv! Besonders interessant sind solche Bereiche, wenn Bäume und Büsche Deckung bieten, denn unsere Zielfische präsentieren sich nicht gerne auf dem Silbertablett.  2. Die Temperaturschwankung zwischen Tag und Nacht sind noch sehr hoch! Hier spielt ein Grad auf oder ab schon eine große Rolle. Meine Empfehlung: habt immer ein Thermometer dabei! So könnt ihr immer den aktuellen Temperaturunterschied verschiedener Gewässerbereiche ablesen und so die warmen Zonen ausfindig machen. Flexibles Moven in diese Bereiche bring sehr oft Fisch! 3. Die richtige Tageszeit, das ist auch sehr wichtig. Denn im Frühjahr sprechen wir noch nicht von einem geordneten Fressverhalten der Fische. Kurz gesagt: die Fische müssen sich auch erst ans Frühjahr gewöhnen. Das bedeutet für uns Angler, wir müssen flexibel sein und uns morgens, mittags und abends am Wasser zeigen. Längere Sessions können dabei ebenso sinnvoll sein wie kurze zu verschiedenen Zeiten.  4. Das Futter muss unbedingt passen! Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Ihr müsst einen Mittelweg finden. Und ganz wichtig: verwendet nur qualitativ hochwertiges Futter. Ich setze z.B. auf Rubby Dubby oder Chicken Boilies aus der Quantum Radical Range. Wenn ihr einen neuen Platz unter Futter setzen wollt, fangt maximal mit 1kg Kugeln an und steigert die Menge erst, wenn die Fische auch das Futter annehmen. Lieber weniger Futter (20-30 Kugeln pro Rute) als zu viel. Achtet auch auf den Weißfischbestand des Gewässers. Wenn die Boilies weggeknabbert sind, bevor die Karpfen sie finden ist  der Versuch gescheitert – dann muss man gleich etwas mehr Futter auflegen oder härtere Baits füttern. Tigernüsse können ebenfalls helfen, da Rotauge und Co, diese in der Regel nicht fressen. 5. Ein Spot ist nicht immer auf den ersten Blick produktiv. Ihr erkennt oft erst beim zweiten Hinsehen, wo die Gelben speisen oder spielen. Es handelt sich oft um nur wenige Zentimeter und schon habt Ihr mehr Bisse oder dickere Fische am Haken! An diesen Spots zeigen sich oftmals abgeschabte Bäume oder Äste Unter Wasser. Dort flankieren die Fische! Interessante Fresskuhlen oder sogenannte „Dorfbrunnen“, wie ich sie gerne nenne, erkennt man daran, dass sie meist etwas tiefer und ausgeblasen sind als der Grund daneben. Genau da gehört euer Köder rein und vier Kugeln hinterher! 6. Finger weg von schwachem Material - viele Angler benutzen im Frühjahr gerne leichteres Tackle, doch das kann ein Fehler sein! Auch im Frühjahr sind die Gelben in voller Kampfkraft anzutreffen. Besonders die  Milchner ziehen im Frühjahr wie verrückt und strotzen nur so vor Energie, um so näher es an die Laichzeit geht. Wer also denkt, dass die Fische noch nicht richtig im Saft stehen, täuscht sich gewaltig. Sie fressen zwar nicht konstant, dafür fighten sie extrem hart. Gutes Material ist demnach auch im Frühjahr Pflicht. Ich verwende gerne das Basilisc Braid als Hauptschnur und die Monos von Radical als Schlagschnur.  7. Das Spiel von Licht und Schatten! Dort wo Ihr am Ufer die Sonne zuerst spürt, dort könnt Ihr auch davon ausgehen, dass auch Unterwasser mehr wächst und gedeiht als in kälteren Bereichen. Aber Vorsicht, wer hier mit einer Futteraktion reinkracht, kassiert oft eine Pleite. Lieber einen kleineren Angriff wagen und langsam an den Erfolg herantasten. Beobachtet solche Bereiche, sie sind meistens ganz nah am Ufer oder unter überhängenden Bäumen. Ihr werdet Augen machen wie viele Fische sich auf einmal zeigen. Umso mehr Fische ihr seht, umso öfter dürft ihr die Futterkelle schwingen. Um flexibel zu bleiben ich nehme nur eine Rute und einen Kescher mit, wenn ich meine Plätze teste. Auf meiner Rolle befinden sich bei solchen Aktionen ca. 200 Meter 0,60 Monofileschnur, um den Fischen in diesen Bereichen Paroli bieten zu können und so spare ich mir die Schlagschnur! Starke Haken setzte ich voraus. 8. Der Wind, einerseits ist er unser Freund, aber andererseits hält er uns auch in Schach. Die Fische kennen den Wind sehr gut und nutzen ihn gezielt als Nahrungslieferanten. Beobachtet die Wasseroberfläche genau und sucht nach Ansammlungen von losem Kraut, Blütenstaub, Schilfhalmen und Insektenlarven. Das ist oft der begehrte Spot der Gelben – denn dort drückt der Wind oft hin und bringt Nahrung mit! 9. Bleibt geduldig - nur wer seine Geduld und sein Vertrauen nicht verliert, bekommt zum Schluss die fette Belohnung. Also, die Rute ablegen und nicht mehr anfassen. Jetzt heißt es Ruhe bewahren, denn der Hammer kommt bestimmt. Zuviel Bewegung ist oft fehl am Platz, gerade zur Zeit des Erwachens. 10. Ohne Probieren kein Studieren! Nur wenn ihr auch wirklich am Wasser seid, wisst ihr ob eure Taktik aufgegangen ist oder nicht. Also geht raus und fangt euch euren Frühjahrsbullen! Bleibt auch an kalten Tagen nicht auf der Couch liegen. Denn weniger als dort kann am Wasser selbst unter miesesten Bedingungen nicht beißen!  Matthias 'Mote' Pirker

Traurige Gewissheit: 21-jähriger Karpfenangler am Spremberger Stausee ertrunken
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News 27.04.2021

Gestern erreichte uns die Nachricht, dass ein junger Karpfenangler am Spremberger Stausee in Brandenburg vermisst wird. Heute folgte dann die traurige Gewissheit: Der 21-jährige aus Cottbus wurde höchstwahrscheinlich tot aufgefunden. Wir fassen zusammen, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte…Sonntag, 25.04.21. Der junge Karpfenangler bricht zum knapp 1000 Hektar großen Stausee auf, um dort von einer Insel aus sein Glück zu versuchen. Als er am Montag nicht zu seiner Arbeitsstelle erscheint und auch sonst kein Lebenszeichen von sich gibt, melden seine Verwandten ihn als vermisst, teilte ein Polizeisprecher mit.„Person im Wasser“……so lautete das Einsatzstichwort, welches die Feuerwehren aus Weskow und Haidemühl kurze Zeit später erreichte. An der Suche nach dem 21-Jährigen beteiligten sich neben der Feuerwehr auch ein Polizeihubschrauber, der die 43 Einsatzkräfte auf der riesigen Wasserfläche bis tief in die Nacht unterstützte. Medienangaben zufolge wurden auf Höhe des Weißen Bergs schließlich die beiden Boote des Vermissten aufgefunden. Der Wind hatte sie vom eigentlichen Angelplatz abgetrieben, sein Auto stand verschlossen am Ufer. Die Suche mit Tauchern blieb zunächst ergebnislos.Heute folgte dann die traurige Gewissheit, die uns wieder vor Augen führt, wie gefährlich unser Hobby doch sein kann: Der junge Karpfenangler wurde unweit seines Angelplatzes geborgen.Derzeit wird vermutet, dass er an Land ging, seine Boote vom starken Wind abgetrieben wurden und er die Entscheidung traf, ihnen hinterher zu schwimmen, um sie so wieder einzusammeln.In diesen Minuten sind unsere Gedanken bei seiner Familie, seinen Angehörigen und seinem Team.In den nächsten Tagen werden wir einen Nachruf veröffentlichen, in dem jene Angler, die ihm besonders nahestanden, zu Wort kommen.

Klein, schwarz und höchst flexibel: Fox Black Label Compact Pod
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News 26.04.2016

Während vor einiger Zeit noch nach besonders solidem Tackle gefragt wurde, ist heute die Herausforderung funktionales Tackle mit möglichst wenig Gewicht zu entwickeln: Möglichst leicht und kompakt lautet die Devise.Mit dem neuen Black Label Compact Pod folgt Fox diesem Trend und bringt ein flexibles Rod Pod mit einem Packmaß von nur 28cm x 11cm(!) und einem Gewicht von nur 650g auf den Markt!  Uns ist nicht bekannt, dass es ein ähnlich klein zusammenpackbares, so leichtes Rod Pod auf dem Markt gibt.Den Namen "Compact Pod" trägt es nicht nur wegen seines Gewichtes und Transportmaßes. Das Pod ist auch spezille für die Komponenten der Compact-Range und Black Label-Serie entwickelt worden. So passen natürlich die beliebten Fox Black Label Banksticks und 2er- oder 3er Buzzer Bars zum Compact Pod wie die Faust aufs Auge.Das Compact Pod ist dadurch acu eine perfekte Ergänzung für Bankstick-Angler. So kann beispielsweise am Kanal mit seinen Stahl- und Beton-Ufern ohne Probleme in sekundenschnelle vom Bankstick-Setup auf ein Rod Pod umgebaut werden.Den Preis des Compact Pods liegt etwa bei 150€. Durchaus vertretbar wenn man bedenkt welches Geschleppe einem mit diesem cleveren Rod Pod erspart bleibt.Erhältlich wird das multifunktionale Pod in Kürze u.a. hier sein:Deutschland: Angelzentrale Herrieden, EuroCarp, KL AngelsportÖsterreich: Carphunter&Co ShopWeitere Infos zum Black Label Compact Pod findet ihr im neuen Fox-Katalog und im nachfolgenden Produktvideo in englischer Sprache:

Möller & Beeker: 158 Karpfen in 7 Tagen - Fangrausch am Etang des Gaulois
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MAG 27.04.2017

Die Beiden Kumpels Christian Möller und Julian Beeker buchten für Anfang April über The Carp Specialist eine Woche am Etang des Gaulois. Eine goldrichtige Entscheidung wie sich herausstellte, denn die Beiden landeten in sieben Nächten sage und schreibe 158 Karpfen - darunter Vierziger und soagr 3 Fünfziger. Viel Spaß mit der Story zu dieser unglaublichen Fangserie:Urlaubsreif? Auf zum Gaulois!Mit dem Ziel vor Augen, mal wieder ordentlich abzuschalten und ein paar Fische zu fangen, brachen wir Anfang April auf in Richtung Frankreich zum Karpfenangeln. Wir waren beide mehr als urlaubsreif und konnten den Tag der Anreise kaum erwarten, am 8. April war es dann endlich soweit.Nach gut 7-stündiger Fahrt kamen wir fast pünktlich auf die Minute um 14 Uhr am Etang des Gaulois an.Die Anfahrt und Anmeldung gestaltete sich völlig problemlos. Wir wurden vor Ort von Christophe freundlich empfangen, eingewiesen und zu den Booten gebracht.Jetzt konnte es endlich losgehen! Von dort aus starteten wir in einen 7-tägigen Trip, der phasenweise rauschartige Zustände annahm...Wafter machen den UnterschiedAm ersten Abend nach der langen Fahrt wollten wir es erstmal langsam angehen lassen. Wir bauten in Ruhe alles auf, beobachteten das Wasser und entschieden aus dem Bauch heraus, wo wir die Ruten für die erste Nacht platzieren würden. Die große Spotsuche fiel aus, da ohnehin nicht mit besonders viel Struktur zu rechnen war. Also Augen auf und nach Zeichen von Fischen Ausschau halten! Wir starteten mit Pop-Up- und Wafter-Montagen in diese Session und die erste Nacht bescherte uns prompt 2 Fische. Wenn der Rausch beginntGefühlt hätte jedoch mehr drin sein können und wir grübelten eifrig über unsere Taktik. Nachdem die Wafter-Rute am Morgen dann die nächsten Fische brachte, beschlossen wir, alle Ruten mit ausbalancierten Bodenködern zu bestücken. Eine wichtige und richtige Entscheidung, denn von jetzt an ging es Schlag auf Schlag!Wir wussten beinahe gar nicht wie uns geschieht: Ein Fisch nach dem Anderen und des Öfteren auch zwei gleichzeitig landeten in unseren Keschern, sodass wir uns um weitere Location keine Gedanken machen mussten. Alle Ruten brachten konstant Aktionen und es schien einfach nicht mehr aufhören zu wollen!158 Karpfen in einer WocheWir holten das absolute Maximum aus der Session, fischten hart am Limit und fingen in dieser Woche unfassbare 158 Karpfen, wovon 3 Fische die 25Kg Marke durchbrachen und eine zweistellige Anzahl davon 20Kg+ Fische waren.Teilweise hatte man das Gefühl, die Fische warteten regelrecht mit aufgesperrtem Maul auf unser Futter. Zum Abspannen der Schnur kamen wir häufig gar nicht erst und drillten manchmal sogar zwei Fische gleichzeitig (eine Rute in der Hand, eine zwischen den Knien). Einfach abgefahren! Bunte Mischung für viel FischUnser Futter bestand größtenteils aus Boilies in verschiedenen Durchmessern und Geschmacksrichtungen. Wir hatten sowohl süße als auch "deftige" Boilies im Gepäck und fingen auf beide Varianten konstant gut! Außerdem hatten wir noch Maispellets- und Halibut-Pellets dabei, die auch immer gern gefressen werden.Ein Futterboot benutzten wir nicht, alle Ruten wurden ganz altmodisch geworfen und per Hand mit dem Wurfrohr, Futterkelle oder der Spomb großflächig gefüttert. Blasen an den Händen…Noch nie zuvor hatte ich vom Füttern Blasen an den Händen! Einfach hardcore!Das Wetter war für April eher untypisch - die ganze Woche pralle Sonne ohne eine Wolke bei 20 Grad, jedoch mit frostigen Nächten... Den Fischen schien es auf jeden Fall zu gefallen.Alles in Allem hatten wir eine Wahnsinnswoche, die besser kaum hätte laufen können und uns noch lange in Erinnerung bleiben wird! Lediglich einer der Kois dieses Gewässers blieb uns verwehrt, dafür müssen wir dann wohl nochmal wiederkommen. ;-)Wir freuen uns jetzt schon drauf!Christian Möller & Julian BeekerAngelurlaub am Etang de GauloisWer auch mal an den Etang de Gaulois fahren möchte, findet alle Modalitäten und Buchungsinformationen bei The Carp Specialist genau hier:www.thecarpspecialist.de/karpfengewasser/etang-des-gaulois

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Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.