#Tough Dough

Wenn es kalt wird und das Gewusel an und in den Gewässern weicht, beginnt für Badgers Best Teamangler Eik Weis der Wintertraum. Im Schneegestöber weiß Eik genau was zu tun ist und gibt euch in seinem Update einige hilfreiche Tipps.Im Winter sind für Eik vor allem zwei Punkte wichtig: die Tiefe der Spots und das Futter. Wenn die Wassertemperatur unter 8 Grad bzw. sogar unter 6 Grad fällt, angelt er auf Plätzen, die zwischen 10m und 13m tief sind und nochmal von tieferem Wasser bis 16 Meter umgeben sind. Ist das Rig dann einmal suber ausgelegt, lautet das oberste Gebot Ruhe, um die vorsichtigen Winterkarpfen nicht zu verschrecken.Auch beim Futter geht er keine Kompromisse ein und setzt vor allem auf Attraktivität. Und in dieser Hinsicht hat Badgers Best einiges im Sortiment. Mit Tough Dough Boilieteig, PROtecTUNA und Liquids werden alle Registerkarten gezogen, die die trägen Bartelträger an den Haken locken. Mit Erfolg, denn Eik konnte auch in diesem Winter wieder einige schöne Winterkarpfen auf die Matte legen.Das Update von Eik Weis gibt es auf der Badgers Best Seite unter folgendem Link:http://www.badgersbest.de/index.php/berichte/119-wintermaerchen-von-eik-weiss

Am 24.12 einen 24 Kilo schweren Weihnachtskarpfen zu fangen, ist wahrlich nicht von schlechten Eltern. Badgers Best Teamangler Andre Spänles gelang das Kunststück und jetzt berichtet er in einem Update darüber, wie er das angestellt hat. Wir haben schon reingeschaut:Zunächst lief Andres Spätjahr alles andere als rosig: Hatte er Zeit zum Angeln, waren die Bedingungen miserabel - war das Wetter fängig, musste er arbeiten.Andre ließ den Kopf trotzdem nicht hängen - immerhin zeigte ihm bereits der letzte Winter, dass Langzeitfutterplätze auch noch im Winter richtig dicke Brummer bringen können, wir berichteten.Also fütterte er konsequent weiter – er setzte auf seinen Futterplätzen neben Partikeln vor allem auf GLM Boilies und den passenden Tough Dough (Boilie-Teig).Je kälter das Wasser wurde desto klarer zeichnete sich ab: Die Karpfen scheinen kurz vor Saison-Schluss Boilies klar zu bevorzugen. Denn bei der Kontrolle mit seiner Unterwasserkamera fand er weder Teig noch Boilies aber immer wieder liegengeblieben Partikel vor.Pünktlich in der Nacht vor Heilig Abend wollte es Andre dann noch mal wissen und fuhr raus ans Wasser. Es kam wie es kommen musste… Andres GLM Boilie fand am frühen Morgen des 24.12 einen Abnehmer und was für einen: Einen kapitalen Weihnachts-Schuppi mit sagenhaften 24 Kilo haben wohl die wenigsten im Fangbuch. Gratulation!Hier findet ihr die ganze Story:http://www.badgersbest.de/faq/23-dicke-weihnachten-von-andre-spaenle.html