Produkt-News
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26.03.2021
Highend-Reiseruten von Forge Tackle - Wir stellen vor
Forge Tackle macht wieder einmal von sich reden, diesmal mit einer besonderen Rute: der Intercontinental. Wofür diese bestimmt ist und was man noch alles damit anfangen kann, verraten wir euch im folgenden Bericht. Checkt das aus.Nomen est omen. Wenig verwunderlich also, dass der Name „Intercontinental“ diese Rute, die sich neu im Portfolio von Forge Tackle findet, als spezifische Reiserute ausweist. So weit, so gut. Aber welche Besonderheiten bringt das neue Teil so mit sich? Denn, sind wir mal ehrlich: Viele als „Reiseruten“ ausgewiesene Produkte enttäuschten in der Vergangenheit mehr, als dass sie begeisterten. Dies lag meistens darin begründet, dass viel mehr der Fokus auf der Transportlänge, als auf Gesichtspunkten wie Material und Aktion lag.Was bringt die Intercontinental mit?Die Rute ist vierteilig und bringt mit 11 Fuß eine absolut passable Allroundlänge mit. Der Hersteller bestätigt, dass der Blank der gleiche ist wie bei der Suprema, also dem Highend-Modell bei Forge. In Sachen Material liegt 1K HM mit geringem Harzanteil vor, was dafür sorgen dürfte, dass trotz der vier Teile dennoch ein ansprechender und aktionsfreudiger Blank entstanden ist. Forge spricht sogar davon, dass man keinen Unterschied zu einer herkömmlichen Rute spürt. Die Aktion wird als straff und progressiv beschrieben. Die Rute liegt mit einer Testkurve von 3.25lb vor, wodurch das ideale Wurfgewicht bei rund 4 Unzen (ca. 115 Gramm) liegen sollte. Es werden erreichbare Wurfweiten von über 100 Metern angesagt.Die Eckdaten lesen sich schonmal ziemlich hochwertig. Gleiches liegt auch bei den verwendeten Komponenten vor. So wurden SeaGuide Ringe der TDG Atlas Performance SS304 Serie mit einem 40er Start- und einem 12mm AntFrap-Spitzenring verbaut und auch der ALPS Centra Lock Rollenhalter in Mattschwarz weiß zu überzeugen. Um maximalen Grip auf dem Rutenhalter zu gewährleisten, befindet sich unterhalb des Rollenhalters ein Metallring. Und um die Rute insgesamt weniger anfällig für Beschädigungen zu machen, wurde ein durchgehender Skrinkwrap-Griff verwendet.Wofür denn nun genau?Klar, fürs Reisen ist die Intercontinental eindeutig wie geschaffen. Wer das Fliegenfischen betreibt, weiß, dass auch hier bereits seit einigen Jahren 4- und mehrteilige Ruten schon längst etabliert sind, denn auch hier sind die Faktoren Mobilität und Reisen oft wichtiger Bestandteil der Angelei. Und wenn es ums Reisen geht, stellt sich natürlich automatisch die Frage, wie man eine Rute im Flugzeug mitnimmt. Hier besteht bei der Intercontinental zum einen die Möglichkeit, den Vierteiler in der Bunker Box 5 aus dem Hause Forge aufzubewahren, mit dem man seine Ruten eben mal so als normales Gepäck aufgeben kann. Oder man nutzt das passende Carryall, in das man nicht nur drei Ruten, sondern auch den Kescher und die Banksticks packen kann. Zwei gute Möglichkeiten also, wie man seiner Leidenschaft weltweit gebührend nachgehen kann, aber sich auch eine gute Idee für das mobile Angeln insgesamt.Die Intercontinental von Forge Tackle kommt mit einer Garantie über 3 Jahre daher und klingt nach einer Menge Rute für das kurze Transportmaß von gerade einmal 95 Zentimetern bei 310 Gramm Gewicht. Das es das Ganze nicht geschenkt bekommt, sollte jedem einleuchten. So werden für das mobile Highend-Gerät knapp 250€ aufgerufen.Hier geht's direkt zur Intercontinental.https://www.forgetackledirect.com/products/forge-intercontinental-carp-rod Übrigens: Schon in Kürze erwartet euch ein Interview mit Enrico Parmeggiani. Er war die treibende Kraft hinter der Entwicklung der Intercontinental. Kein Wunder, denn beim Thema Reisen & Angeln ist er einer DER Profis schlechthin. Schon bald, hier bei Carpzilla.