#Nico Tsikouris

Auch, wenn an der lästigen Corona Pandemie absolut nichts gut zu heißen ist, haben doch gerade wir Angler einen kleinen Vorteil dadurch genießen können: Viel freie Zeit, die in anglerische Ziele investiert werden kann. So auch für Joker-Baits und Fox Teamer Niko „Crimecity“ Tsikouris, welcher die erste Hälfte des Jahres mit einigen gewichtigen Fischen schmücken konnte. Wie es ihm gelang, verrät er Euch in seinem neusten Blog-Beitrag:Muntere Winterkarpfen und französische Alpenseen Bereits im Januar und Februar startete Niko voll durch. Kleine Mengen an hochattraktivem Futter machten müde Winterkarpfen munter. Kurz vor der Hochzeit der Corona Krise ging es dann noch mit Freund Roel auf eine Tour nach Frankreich – eher eine ungewöhnlich frühe Zeit für Niko, doch es sollte sich auszahlen. Nach drei Nächten blank an einem mit Anglern vollbesetzten See wechselten er und sein Freund an einen von Bergen umringten Alpensee – eine goldrichtige Entscheidung. Die direkte Bestätigung brachten ein Spiegler von knapp 15 Kilogramm und eine richtige Bombe für Roel: ein Fisch mit 26 Kilogramm! Auch in den Folgetagen fingen die beiden konstant. Aufgrund der Corona-Situation wurden sie dann jedoch freundlich von der Garde de Peche aufgefordert zurück nach Deutschland zu fahren.150 Kilometer für dicke KarpfenZurück in den heimischen Gefilden befütterte Niko gleich parallel zwei Seen über einen langen Zeitraum. Um das ganze relativ einfach zu halten, suchte er sich Plätze in Wurfweite, ohne sie mit dem Boot ansteuern zu müssen. Zur echten Zeitmanagement-Aufgabe wurde allerdings der Fahrtweg. Um beide Gewässer unter Futter halten zu können, nahm er jede Woche über 150 Kilometer in Kauf! Anfang April stand dann die erste Session an „Gewässer A“ an. Ein fettes Schuppenbrett von über 25 Kilo gab das Signal: der Plan funktioniert. So auch in den Folgewochen. „Gewässer B“ hingegen hielt Niko weiter unter Futter und konzentrierte sich auf den „Selbstläufer A“.Der Knoten ist geplatzt Ende Mai setzte er auch die erste Session an „Gewässer B“ an – mit einem Schuppi von 13kg war er schon gut dabei. Zu viele Angler eröffneten Plätze mit viel Futter. Die Fische waren schlicht und einfach satt. Die Ausweichkarte „A“ konnte Niko jedoch nicht spielen: die Fische fingen an zu Laichen. Der Knoten platzte dann allerdings durch ein Tiefdruckgebiet mit Wind und Regen – genau Niko´s Wetter! Schnell zwei Fluo Pop Ups an Hinged Stiff Rigs auf den Spot und los geht’s. Nach drei Stunden Angelzeit kam der ersehnte Biss. Nach kurzem und hitzigem Drill konnte Niko es kaum glauben: einer der ganz großen Schuppenkarpfen des Gewässer mit 27,9 Kilogramm hing in den Maschen seines Keschers – Wahnsinn!Fortsetzung folgtWie Niko noch viele weitere dicke und urige Karpfen überlisten und die erste Hälfte des Jahres mit sechs Fischen über 20kg und drei Fischen über 25kg beenden konnte, erfahrt ihr in seinem Blog-Beitrag auf der Joker Baits Homepage: http://blog.jokerbaits.de/update-niko-tsikouris/#more-204Hier gelangt ihr zum Joker Baits Shop: https://www.jokerbaits.de/