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Blog-News / 07.11.2017

William Borosch: Wenn der Riese zwei Mal klingelt…

… dann könnte das vielleicht nicht nur Zufall sein. Keen Carp Teamangler William Borosch ist kein blutiger Anfänger, seit vielen Jahren angelt er auf Karpfen. Doch bis es zum Aha-Effekt kam, sollten einige Jahre ins Land ziehen:

Sympathisch ehrlich scheibt William in seinem neuen Blog „Große Karpfen unter Zeitmangel“ über seinen Weg als Karpfenangler und auch davon, wie sich seine Vorgehensweise veränderte, nachdem er, angelockt durch einen Artikel von Hub Genders, den Keen Carp Workshop besuchte.

Im Anschluss hat es tatsächlich ziemlich schnell geklappt mit dem ersten richtig aus an einem Gewässer, das von kleinen Fischen nur so wimmelt. Quasi auf Ansage wurden die Workshop-Theorien am Wasser bestätigt.

War es wirklich so einfach? Nein, war es nicht - wie sich auch schon kurze Zeit später zeigte. William unterstreicht selbstkritisch: Man kann eben nicht mit einem Arsch auf zwei Pferden reiten! …Man muss wissen was man will: Große oder viele Fische…?

Lest selbst wie William zurück auf die Erfolgsspur kam und wie es ihm gelang das fast 30 kilo schwere Monster, das unseren Aufmacher schmückt, mit wenig Angelzeit aber disziplinierter Vorbereitung gleich zwei Mal zu verhaften:

http://keencarp.de/blog/904-gro-e-karpfen-unter-zeitmangel

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Erst kürzlich sorgte Successful Baits Teamangler mit einem kapitalen Doppelschlag von 28 und 23 Kilo für Aufsehen in der Szene. Jetzt legt der sympathische Pfälzer, der übrigens auch einer der Autoren im Carpzilla-Buch Vom-Wasser-2 ist, noch eine ordentliche Schippe drauf:Nach drei Jahren Frankreich-Pause verschlug es ihn mit seinem Bruder Lukas wieder ins gelobte Land des Karpfenangelns. Wer sich jetzt schon fragt, an welchen See es wohl ging, der irrt, denn die Gehrlein Brüder setzten auf Realness statt Wellness und verbrachten ihren Frankreich-Urlaub am großen Fluss!Was die beiden dort auf die Matte legten, ist kaum zu glauben und kann sich wirklich sehen lassen: Zunächst legte Lukas die Latte ganz weit nach oben. Er schaffte es tatsächlich schon in der zweiten Nacht einen unglaublich wuchtigen Spiegler mit sage und schreibe 28 Kilo auf die Matte zu legen!In der Folgezeit landeten noch einige weitere richtig gute Karpfen sowie einige schleimige Waller in ihren Keschern. So fing Simon u.a. noch einen 22 Kilo schweren Schuppi, von dem er bereits letzte Woche in unserer User-Galerie berichtete. Gebissen hat es übrigens auf die in rauen Mengen gefütterten Scoberry und Nasty Shrimp Boilies.Den Bericht zur Fluss-Tour könnt ihr seit kurzem in zwei Teilen auf dem Blog von Successful Baits lesen. Eine Empfehlung!Hier geht es zu Teil 1 ihrer Fluss-Session in Frankreich:http://www.successful-baits.de/endlich-wieder-frankreich-teil-1/Hier geht es zu Teil 2:http://www.successful-baits.de/endlich-wieder-frankreich-teil-2/

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