Erst kürzlich berichteten wir über den neuen Royal Corn CSL Boilie von Watercraft. Dieser Boilie soll die Vorteile von Partikeln vereinen, andererseits aber noch resistent gegenüber Weißfischen und Krebsen sein. Thomas Klier testete die neuen Murmeln ausführlich in Österreich und berichtet.
Ob am Hausgewässer, am großen Alpensee oder am unbekannten Fluss – Thomas Klier hatte in den letzten Wochen und Monaten immer den Royal Corn CSL Boilie im Gepäck. Die anfängliche Skepsis gegenüber fischmehllosen Boilies sollte schnell verfliegen und mittlerweile hat Thomas wohl einen neuen Boiliefavoriten dazu gewonnen, doch lassen wir ihn selbst berichten:
Partikeltrümpfe als Boilie
Eine neue Boiliesorte zu testen ist für mich immer noch etwas ganz besonderes. Das erste Mal die Nase in die frisch geöffnete Boilietüte stecken und die verarbeiteten Inhaltsstoffe „erschnüffeln“. Danach breche ich einige der Kugeln auf und probiere auch mal ein Stückchen.
Erwartungsvoll schaute mich Markus Rosenberger, Chef von Watercraft, an, als ich dieses Prozedere beendet hatte. Seine Freude am Experimentieren ist es, welche mich immer wieder begeistert – auch dieses Mal.
Markus Ziel bei der Entwicklung des neuen Boilies: aus einem der ältesten Karpfenköder überhaupt, dem Mais einen Boilie kreieren.
Hochwertige Inhaltsstoffe
Der Royal Corn CSL besteht, neben Mais, aus Milchprotein, Bisquit, Birdfood, Corn Steep Liquor und Buttersäure. Diese Inhaltsstoffe machen ihn auffällige gelb und cremig süß.
Ich gebe zu: als eingefleischter Fischmehlmurmeln-Angler hatte ich etwas Zweifel am neuen Köder. War hier etwa der neue Weißfischwahnsinn geboren? Oder doch die versprochene Wunderwaffe für unsere Zielfische?
Starker Teststart
Einige Tage später erfuhr ich von einem Teamkollegen, dass sie mit dem Royal Corn CSL den ersten Platz beim Carp Brothers Cup, einem österreichischen Wettkampf, belegt hatten – ein super Start für die Testphase und für mich Grund genug, um den Boilie im Frühjahr auf den Zahn zu fühlen.
Perfekte Farbe
Mein Zielgewässer eignete sich perfekt für mein Vorhaben. Die Fische, welche im flachen Wasser patrouillieren sollten schnell auf die auffälligen Murmeln aufmerksam werden. Weiße Boilies könnten wegen den vielen Wasservögeln schon zu auffällig sein, da kam mir das ausgewaschene Gelb gerade recht.
Was soll ich sagen: Bis in den Sommer rein, konnte ich auf die neuen Murmeln nahezu den kompletten Seebestand überlisten. Auch mein neuer Hauswasser PB konnte der gelben Versuchung nicht wiederstehen. Um die Kugeln gegen Weißfischattacken zu schützen, trocknete ich meine Hakenköder nach, bis sie steinhart waren.
Test am Fluss
Neben meinem circa 60 Hektar großen Hausgewässer beangelte ich auch weitere österreichische Gewässer sehr erfolgreich. An der Drau, einem Fluss der in den Alpen entspringt und sich durch Österreich schlängelt, wagte ich meine ersten Versuche mit dem neuen Köder im Gepäck.
Die dort lebenden Karpfen kannten häufig nur Mais als eingesetztes Futter der Angler, für mich also die idealen Gegebenheiten, um den Royal Corn auch dort einzusetzen.
Eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellte, denn ein Fisch nach dem Anderen landete auf meiner Abhakmatte.
Ich bleibe dran
Meine Tests gehen weiter und ich habe noch viele weitere Gewässer auf meiner Liste, an denen ich schon bald angreifen werde. Mit im Gepäck…Na klar - der Royal Corn CSL!
Tight lines,
Thomas Klier
Die drei österreichischen Korda-Teamangler Andreas Hetzmannseder, Peter Haudum und Michael Friedmann haben sich in diesem Jahr einer besonderen Herausforderung gestellt: dem Donau-Hauptstrom! Exklusive Einblicke gibt es aktuell in neuen Updates und einem großen Vortrag auf der Carp Austria am 03. und 04.12.16. Wir geben euch heute einen Überblick...Herausforderung: Donau-HauptstromBei ihrem gemeinsamen Projekt Donau-Hauptstrom verteilten sich die drei Korda-Teamangler auf unterschiedliche Abschnitte des gewaltigen Flusses und teilten ihre Erkenntnisse miteinander.Meilenweite Märsche zur Stelle, dauernd schwankende Wasserstände, treibendes Kraut und der ewige Schiffsverkehr machten die Sache nicht leicht. Doch wie so oft im Leben: Wer dranbleibt, wird meistens auch belohnt!Fluss-Fische bis über 50 Pfund!Und die Belohnung an einem so gewaltigen Strom wie der Donau muss nicht unbedingt der Rekordkarpfen sein. Hier zählt es, wenn der Plan aufgeht, die Matte nass wird! Die drei Jungs dürfen wohl von sich behaupten, dass sie den Fluss geknackt haben. Viele einzigartige Fische konnten sie im Laufe der der Saison fangen. Darunter waren urige Flusscharaktere, makellose Vollbeschuppte, einige über der magischen 20-Kilo-Marke und sogar ein majestätischer Schuppi von 26,8 Kilo! Wir berichteten bereits im Oktoberhttp://www.carpzilla.de/news/szene-news/berntsen-und-friedmann-im-glueck-zeiler-und-donau-schuppi-ueber-50-pfund-8631.htmlVortrag in VösendorfDoch Andi, Peter und Michael haben die Erkenntnisse nicht nur für sich gesammelt. Sie teilen ihre Flusserfahrungen mit euch: Dieses Wochenende findet in Vösendorf bei Wien die CARP AUSTRIA statt, Österreichs mit Abstand größte Fachmesse für Karpfenangler.Korda ist dort mit allen neuen Produkten, einem riesigen Stand und 12-köpfigem Team für euch vor Ort! Und die drei österreichischen Fluss-Spezialisten Hetzmannseder, Haudum und Friedmann haben exklusiv für diese Messe einen Vortrag ausgearbeitet:Was genau sie an der Donau erlebten, was sie fingen und wie sie vorgingen erläutern sie dort im Detail. Als Highlight wird der Vortrag durch ein knackiges Video aufgelockert, denn die drei begleiteten ihre Angelei am großen Strom auch mit der Kamera! Donau-Updates jetzt online!Wer jetzt schon mehr wissen und sehen will, der sollte sich die reich bebilderte Update-Serie der drei auf der Korda-Homepage geben: Peter Haudum berichtet von einer echten Notlage:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-1-lehrgeld-peter-haudumMichael Friedmann von der großen Herausforderung Fluss:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-2-groe-herausforderung-michael-friedmannUnd Andi Hetzmannseder zeigt ein paar abgefahrene, angeranzte Flussfische:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-3-flussnomaden-andreas-hetzmannseder/Video in Kürze auf Carpzilla!Und übrigens: Uns wurde jetzt schon zugesichert, dass das Video zum Vortrag in der kommende Woche auch auf Carpzilla online geht – freut euch drauf!
weiterlesenWenn Kai und ich zusammen losziehen, suchen wir immer nach einem besonderen Erlebnis und natürlich nach einem neuen Abenteuer. Ganz nach der Devise: Je größer die Wasserfläche, umso größer das Freiheitsgefühl, begaben wir uns auch dieses Mal wieder auf einen Trip ins Ungewisse. Es sollte uns endlich wieder in Richtung Norden ziehen, wo die großen Binnenmeere mit ihrer Weite, Schönheit, ihrer ganz speziellen Atmosphäre und das große Unbekannte auf einen warten.Auf der Suche nach Freiheit und dem UnbekanntenNach einigen stressigen Arbeitstagen über den ersten Mai und Himmelfahrt sollten wir uns ein paar freie Tage so richtig gut tun. Spät nach der Arbeit machten wir uns noch auf den Weg. 280 Kilometer mussten runter geschruppt werden. Wir hatten die besten Voraussetzungen, denn das Wetter war für Anfang Mai endlich frühsommerlich. Stabiler Luftdruck und konstant starker Wind aus Nord-Ost peitschte über das riesige Wasser. Solche Bedingungen sind gerade an den großen Naturseen optimal, denn Wind bedeutet oft Fisch!Da wir erst recht spät aufbrechen konnten und erst bei Dunkelheit am Wasser ankamen, lagen unsere Ruten auch erst tief in der Nacht auf ihren Plätzen. In der ersten Nacht sollte es zunächst ruhig bleiben, was den Vorteil hatte, dass wir uns zunächst einmal richtig ausschlafen konnten. Da sind sieNach einem Kaffee am nächsten Morgen, ging es erst einmal auf die Suche nach den Karpfen. Die flachen Seebereiche waren dabei natürlich unsere Anlaufstellen. So hielten wir zunächst nach frischen Fraßlöchern im Kraut Ausschau, schließlich wurde Mathias in einer großen flachen Bucht fündig. Er entdeckte einige Karpfen im Schilf. Wir fuhren langsam an sie heran und ehe wir es merkten, waren sie plötzlich überall. Was war denn hier los?Die Fische boten uns ein absolutes Spektakel. Von Scheu war nichts zu merken. Die Brassen waren in diesem Gebiet am laichen und Brassenlaich steht nun mal ganz oben auf dem Speiseplan vom Karpfen. Selten kamen wir bisher in den Genuss, so etwas live mit zu erleben. Die Entscheidung den Platz zu wechseln stand sofort fest.Auf zu den KarpfenDer Aussenborder ließ das Schlauchboot im hohen Tempo über die raue See zurück zum Camp gleiten. Alles wurde fix kreuz und quer auf die Boote geschmissen, Spanngurt drüber, fertig. Auf zu den Karpfen. Schnell stand das Camp wieder mitten in der Pampa, bequem war es nicht gerade, aber das war uns wie immer egal. Dort zu sein, wo die Rüssler sind, ist uns stets das Wichtigste.Im flachen aufgewühltem Wasser kamen jetzt auffällige Pop Ups am Hinged-Stiff-Rig und Multi-Rigs zum Einsatz. Eine Handvoll Boilies dazu gefüttert sollte reichen für den schnellen Biss. Selbst beim Ablegen der Ruten sahen wir viele Karpfen. Mathias erste Rute lag keine 10 min, da rannte sie schon los. Einen Milchner mit über 1m länge konnte er daraufhin sicher landen.Die Krönung für MatzeDie Freude über den furiosen Start war riesig, hier sollte uns noch einiges erwarten, da waren wir beide uns ziemlich sicher. Es ging auch gut weiter. Jetzt war Kai an der Reihe mit einem richtig markanten Spiegler voller Laichausschlag. Das war schon heftig, denn die Karpfen bissen fast alle auf einer Fläche von vielleicht Dreißig Quadratmeter und das in solch einem riesigen See. Aber die Krönung sollte für Mathias erst noch kommen: Wir sahen zwischen den ganzen Fischen auch richtig dicke Muttis und auf solche hofften wir natürlich am meisten. Und unser Hoffen wurde erhört! Nachdem schon einige Karpfen auf der Habenseite waren, kam in der Dämmerung eine richtig fette Spieglerdame.Während des Drills konnte man trotz des flachen Wasser überhaupt nichts mehr erkennen, da der Fisch immer am Grund schwamm und alles aufwühlte. Der Fisch machte ordentlich Druck und zog kraftvoll seine Bahnen. Mathias war sofort klar, dass wird ein besserer sein. Als wir den Rogner endlich im Kescher hatten, wurde erstmal abgeklatscht und die Freude war riesengroß. Es war einfach der Wahnsinn was hier abging.Kai feiert GeburtstagAm nächsten Tag stand Kais Geburtstag an und als Geschenk von ganz oben, sollte er auch noch einen richtig dicken Carp abbekommen. Während des Frühstücks nahm ein typischer Meck-Pomm-Fisch, lang und mit riesigem Maul den einzelnen Pop Up am Multi-Rig im Schilffeld. Der Fisch wollte sich nicht so leicht geschlagen geben. Ein ewiges hin und her folgte bis sich endlich die Maschen des Keschers um den Fisch schlossen. Sicher saß der 4er Choddy Haken in der Unterlippe. Darauf mussten wir gleich doppelt anstoßen, wie es sich für einen Geburtstagsfisch gehört, mit einem leckeren Glas Wodka-Tonic. Auch dieser Morgen lief zunächst weiter wie am Schnürchen. Jeder von uns fing noch zwei weitere Karpfen.Die Fische sind wegAb dem Mittag wurde es plötzlich ruhiger. Der Luftdruck fiel rasant und der Wind schlief ein, von den Karpfen war direkt nicht mehr allzu viel zu sehen. Wir überlegten was wir jetzt machen sollten? Bleiben und versuchen eventuell noch ein paar übergebliebene Fische zu fangen? Oder von neuem auf die Suche zu gehen? Am Ende beschlossen wir zu bleiben, da wir am nächsten Morgen sowieso früh packen mussten, um wieder pünktlich auf Arbeit zu sein. In der Nacht und in den Morgenstunden blieb es soweit ruhig bis auf einen Satzkarpfen und Brassen war nichts mehr zu fangen. So ist das eben an solch großen Naturgewässern, Sternstunden sind immer ganz nah, aber genauso schnell auch wieder in weite Ferne gerückt.Wir kommen wieder!Das für uns das Angeln an solch großen, unerforschten Seen etwas ganz Besonderes ist, habt ihr eingangs schon erfahren und aus unserer Feder natürlich auch schon des Öfteren gelesen. Deshalb verwundert es natürlich auch nicht, dass unser Entschluss fest steht schon bald wieder zurückzukehren um neue Abenteuer an den riesigen Naturseen im Nord-Osten der Republik zu erleben. Wenn wir beide uns frei fühlen können, dann ist es genau an diesen Orten, an Orten, wo das Wasser unendlich ist.Kai und Matze
weiterlesenEine solche Chance gibt es nicht oft: Im Sommer diesen Jahres habt ihr die Möglichkeit mit drei echten Ausnahmeanglern auf Karpfen zu angeln und dabei noch richtig was zu lernen. Alle Informationen zum Korda-Workshop in Österreich gibt es hier:Stardozenten und Special GuestHauptveranstalter des Workshops in der Steiermark sind Korda Austria Teamchef Michael Friedmann und Donau-Ass Andreas Hetzmannseder. Beide fallen immer wieder durch außergewöhnliche Fänge auf: Egal ob an der großen Donau, hart beangelten Szene-Gewässern, den großen franz. Stauseen oder am Gigantica - Michael und Andi unterstreichen immer wieder, dass sie ihr Handwerk verstehen.Doch das ist längst nicht alles, die beiden Österreicher holen sich für den Workshop Verstärkung aus Deutschland! Niemand geringeres als das Szeneoriginal Björn "Brocke" Brockmann wird die beiden unterstützen. Außerdem ist Carphunter & Co. Chef Markus Rosenberger als Special Guests mit von der Partie, er wird euch vieles zum Thema Futter vermitteln.Michael Friedmann zum Workshop:"Mir ist es schon seit langem ein Anliegen meine persönliche Angelei mit anderen Anglern zu teilen und meine Erfahrungen 1:1 weiter zu geben, daher habe ich mich dazu entschieden dieses Jahr einen Workshop gemeinsam mit meinen Teamkollegen Andreas Hetzmannseder anzubieten.Schaut uns dabei über die Schultern, lernt und probiert es selber aus. Learning-by-doing ist das Motto. Und auch der Spaß wird bei diesem Event definitiv nicht zu kurz kommen! Wir freuen uns auf Eure Anmeldung!" Das wird euch gebotenDie Teilnehmerzahl für den Workshop wird auf 10 bis max. 12 Teilnehmer begrenzt sein. Inhaltlich wird folgendes behandelt: Rigs: Wie passe ich mein Rig dem jeweiligen Gewässer an?Location: Wie findet man den richtigen Spot?Futter & Futtertaktiken: Der Weg zur richtigen Strategie.Fallen stellen: Instinktiv zum KarpfenSpezielle Hakenköder: Was kann wirklich den Unterscheid machen.Technik: Punktgenaues WerfenIm Workshop enthalten ist außerdem:Verpflegung (Frühstück & Abendessen)Futter- und ÜberraschungspaketeAngelerlaubnis für ein exklusives Gewässer (mit Fischen üer 30 Kilo)Sponsoren: Korda, Mainline, Carphunter & Co. Shop & Watercraft - The Spirit of FishingTermin: Freitag, 20.7. bis Sonntag 22.7.2018 So seid ihr dabei:Die Anmeldung zum Workshop erfolgt telefonisch. Nach der Buchung wird gemeinsam eine Liste erstellt, was der Teilnehmer für den Workshop benötigt. Es besteht die Möglichkeit fehlendes Equipment vor Ort zu leihen. Alle weiteren Informationen wie Preis pro Teilnehmer gibt es ebenfalls bei telefonischer Anfrage, den Standort des Gewässers nach getätigter Buchung. Informationen und Anmeldung zum Workshop bei Michael Friedmann unter: +436649676505
weiterlesenWir von Carpzilla sind eng vernetzt und bekommen es mit, wenn jemand so richtig durchstartet. Und was unser Kumpel Felix Hetzmannseder von den River Rats in dieser Saison gerissen hat, ist auf jeden Fall eine Nachricht wert! Schon bis Ende März hatte Fel mehr Fische auf der Uhr, als viele in einer Saison fangen. Echte Serien konnte er bei teils noch einstelligen Temperaturen hinlegen und das an einem stark frequentierten Szenegewässer. Und so ähnlich ging es weiter. Über sein Megafrüjahr berichtet der Youngster und Korda-Teamangler im Video:https://www.carpzilla.de/user-videos/mein-fruehjahr-felix-hetzmannseder-12755.htmlZusammengefasst: Location ist der Schlüssel! Mit offenen Augen und Ohren, vor allem aber dem Willen, für seinen Erfolg zu arbeiten, zu moven und zu frieren, machte Fel den Saisonstart par excellence möglich. Er setzte dabei auf kurze Spinner Rigs mit gelben Pop Ups an Helicopter Rigs. Warum? „Gelb passte zur Wasserfarbe und brachte mit Abstand die meisten Bisse, die Rigs hakten super und verwickelten sich nie“, sagt der Österreicher. Übrigens: Einer der ersten Fische in Felix Saison war einer mit 24,9 Kilo – da stimmt auch das Mindset von Anfang an.Auf nach SlowenienWeiter ging es für Fel im ganzen Land mit Kurztrips nach Deutschland und Slowenien. Erwähnenswert: Der Junge war on fire und immer hart am Fisch! Besonders seine Slowenien-Tour ging voll auf. Fel mied die berühmt-berüchtigten Big Fish-Seen des schönen Landes und ging einen See an, der noch eher unterm Radar läuft. Lassen wir ihn selbst erzählen: „Ich entschied mich dafür, einen sehr groß angelegten Spot mit zwei Ruten zu beangeln und meine dritte zum Anwerfen von Fischen und zum Fallenstellen zu verwenden. Dies sollte sich schon nach sehr kurzer Zeit als goldrichtig erweisen und so lief es schon nach vier Stunden nach meiner Ankunft sozusagen durch, bis ich dann am Montag abbaute, da ich einfach genug hatte! Ich darf auf eine unfassbare vier-Tages-Session mit 38 Fischen zurückblicken. Gefüttert habe ich nahezu ausschließlich Link und Cell Boilies in 20 und 24mm. Da mir aber am dritten Tag die Boilies schon knapp wurden, fütterte ich noch 30kg Tigernüsse bei. Neben einem mächtigen Fünfziger besuchten mich noch einige Vierziger und etliche wunderschöne Fische!“Übrigens, die Serie endet nicht. Zuletzt trieb sich Fel an der Donau rum und im Social Media erspähten wir schon den nächsten Hauptstrom-Vierziger. Aber dazu erfahren wir dann sicher demnächst in River Rats!Bei Instagram findet ihr Felix hier:https://www.instagram.com/felixhetzmannseder/
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