Die beiden Zilla-Redakteure David Rosemeier und Marco Lückenhaus trafen sich im Sommer dieses Jahres, um gemeinsam das Rheintal unsicher zu machen. Sie kannten sich bisher nur digital, verbunden durch die gemeinsame Arbeit und starteten direkt in eine Session der Extraklasse: Drei Tage, fünf Gewässer und unvergessliche Momente...
David berichtet:
Nebelschwaden wandern über das Wasser und die ersten Sonnenstrahlen dringen durch das Geäst der umliegenden Bäume. Für Marco und mich wird es höchste Zeit, die Ruten wieder auf ihre Plätze zu legen. Wir entscheiden uns, verschiedene Tiefen abzustecken, um mögliche Zugrouten der Fische ausfindig zu machen. Einen auffälligen Pop Up am Multi-Rig platziere ich direkt am Rande eines großen Plateaus, welches sich mittig in unserem Seekörper befindet. Ich mache es mir gerade wieder auf meiner Liege gemütlich, als sich eben jene steil aufgestellte Plateaurute in Richtung Wasserfläche krümmt. Rute aufnehmen, Boot startklar machen und nur wenige Sekunden später finde ich mich inmitten der schönsten Morgenstimmung auf dem See wieder – I Love It!
Komplett verschätzt
„Ist ein kleiner“, rufe ich Marco kurze Zeit später zu, während mein kleines Boot langsam in Richtung des hektisch kämpfenden Fisches gezogen wird. Egal, Hauptsache es beißt auch am dritten Gewässer der Tour! Als ich die Flanke des Fisches im milchig trüben Wasser zum ersten Mal sehe, stockt mir der Atem. 40 Pfund, womöglich sogar 50 Pfund? Ein genauerer Blick bleibt mir zunächst verwehrt, denn der Fisch verabschiedet sich mit einem kräftigen Flossenschlag wieder aus meinem Sichtfeld. Jetzt bloß die Ruhe bewahren… In diesem Moment fangen die anderen Ruten am Ufer wie wild an zu piepen. Na toll, der Fisch hat wohl die anderen Schnüre eingesammelt. Aber Marco reagiert schnell und öffnet alle Rollenbügel. Teamwork makes the dream work! Nach weiteren starken Fluchten direkt unter meiner Nussschale ist es schließlich so weit, der Fisch durchbricht zum ersten Mal die Oberfläche. Geistesgegenwärtig schiebe ich meinen Kescher unter den großen Spiegler und balle eine Faust gen Himmel – Yes! Dieser Fisch hat uns bei der Tour durch das Rheintal noch gefehlt.
Von Neid keine Spur
Am Ufer angekommen werde ich neben Marco auch von einigen Angel-Opas erwartet, die das morgendliche Spektakel interessiert mitverfolgt haben. Doch von Neid keine Spur, sie teilen meine Freude über den Fisch und unterstützen uns sogar bei der anschließenden Fotosession. Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Jetzt ist Marco dran! Vorsichtig lasse ich mich am eigenen Ufer entlangtreiben. Ich habe es auf einige überhängende Büsche abgesehen, welche häufig für einen Fisch gut sind, auch dieses Mal? Ein kleiner Schuppi beäugt mich kritisch, als ich langsam an seinem Unterstand vorbeitreibe. Hier muss eine von Marcos Montagen hin! Gesagt, getan und schon wenige Minuten später bin ich zurück am vermeintlichen Hotspot, mit Futter und einer Montage samt Multi-Rig im Gepäck. Kaum ist die Rute neu gelegt, da krümmt sich die Spitze auch schon in Richtung Busch. Marco hat alle Mühe, den Fisch von den zahlreichen Hindernissen im Wasser fernzuhalten, doch geschickt dirigierte er einen Spiegler nach bangen Minuten in den Kescher.
Einer geht noch!
Ich bin mit dem Ergebnis der vergangenen Tage mehr als zufrieden, doch einen weiteren Fisch wird uns der Busch vermutlich noch schenken. Wir beschließen, noch etwas zu bleiben und der Rute noch eine Chance zu geben. Tatsächlich sollte es gar nicht mehr lange dauern, ehe Marco erneut ins Hook-and-Hold Gefecht darf. Ein kleiner Schuppenkarpfen bildet den perfekten Abschluss am See und motiviert uns für das letzte Gewässer, welches vermutlich auch das schwierigste der Tour sein wird.
Der Endgegner
Denn als letzten Stopp unserer Rheintal-Tour habe ich ein Gewässer ausgesucht, welches mir bis zum Ende Bauchschmerzen bereitete. An allen anderen Gewässern rechne ich mehr oder weniger mit einem Fisch, doch der Erfolg an einem Rheinverbindungsgewässer ist nur schwer planbar – noch dazu instant, wie übrigens an allen Gewässern auf unserer Tour! Doch wir wollten diesem besonderen Wasser eine Chance geben, der Gedanke an einen der wilden Rheinschuppis beflügelte unsere Motivation geradewegs.
Wir verteilen unsere Ruten strategisch entlang einer großen Steinpackung und genießen das industrielle Flair dieses besonderen Gewässers. Graskarpfen, Brasse, Wels – viele Mitesser sind hier zuhause und schmälern die Chance auf einen Karpfen erheblich. Doch ich habe ein gutes Gefühl und tatsächlich: Kurz vor Ablauf unserer Angelzeit, während ein riesiges Frachtschiff unsere Ruten passiert, gibt meine Funkbox einzelne Piepser von sich, welche nur einen Augenblick später in einen Vollrun übergehen.
Der Rhein gibt, der Rhein nimmt
Ich brauche einige Sekunden, um zu realisieren, dass nicht etwa der Sog des Boots für das akustische Signal verantwortlich ist – hat etwa ein Rheinkarpfen meinen Hooker genommen? Ich stolpere dem Fisch über die Steinpackung entgegen und erkenne im Schein meiner Kopflampe die helle Flanke eines Schuppis. „Mir wird das Glück zuteil, einen dieser wilden Fische zu haken“, schießt es mir in den Kopf, während ich versuche, meinen Kontrahenten in Richtung Kescher zu bugsieren. Nach einem gescheiterten Versuch gelingt das Vorhaben und der Schuppi gleitet in die Maschen. Unsere Freude kennt keine Grenzen mehr, diesen Fischen haben wir uns zusammen erarbeitet!
Drei Tage, fünf Gewässer und überall gefangen. Marco, du bist jederzeit wieder willkommen!
Den ersten Teil, den Marco aus seiner Sicht geschrieben hat, findet ihr hier.
Diesmal gibt’s eine geballte Videonews für euch, denn gleich drei neue Filme zu eurem Lieblingshobby sind, bzw. gehen, aktuell online. Hier bekommt ihr den Überblick!InstaLiv(f)e #8 mit Jan Ulak von NashSchwimmbrot – die Trockenfliege des Karpfenanglers. Was Alan Blair in den letzten Jahren unter dem neuen Namen „Bread Bomb Business“ wieder zu einem wahren Hype gemacht hat, ist wohl an Spannung kaum zu überbieten. Mobiles Tackle, kurze, aggressive Fights und das Fangen von Fischen auf Sicht bietet alles, was du für einen erholsamen Kurztrip in stressigen Zeiten brauchst. Jan Ulak geht in der neuesten Folge seiner Serie Instali(v)fe detailliert auf genau diese Angelei ein und zeigt, was alles bei einem Daytrip drin ist.Hambsch vs. Schwedes – Das Rheinprojekt mit FoxEine ganze Serie ist im Fox-Kanal neu gestartet – und zwar eine, die es in sich hat. Denn nicht Szenepool XY wird diesmal von den beiden Urgesteinen befischt, sondern Vater Rhein. Hiermit beschreitet Fox neue Wege und zeigt uns eines der wohl interessantesten Gewässer, das unsere Angelei zu bieten hat, in all seinen Facetten. So werden in den verschiedenen Episoden nicht nur sämtliche vier Jahreszeiten abgedeckt, sondern auch alle Gewässersysteme des Rheins in Form von Altrhein, Verbindungsgewässer und unbarmherzigen Hauptstrom! Los geht’s in regelrechter Baggerseeidylle am Altrhein, wo die beiden zeigen, dass auch das Angeln mit Profis nicht immer Fanggarantie mit sich bringt. Was allerdings schnell klar wird, ist, dass die Bezeichnung „versus“ im Titel leicht in die Irre führen kann, denn was Hambsch und Schwedes hier präsentieren, ist ein Symbol für gemeinschaft- und kameradschaftliches Fischen par Excellence!The Haunzz – Optimale Köderpräsentation beim OvernighterJohann Troppacher, das Gesicht hinter „The Haunzz“ nimmt euch mit an einen kleinen Baggersee in der Steiermark – ein Overnighter, also die Art von Angelei, die so viele von uns betreiben, steht auf dem Programm. Minimaler Aufwand – maximaler Erfolg lautet hier die Devise. Und so viel sei bereits vorweg verraten: Dieser Plan geht mächtig auf! Und bis das buchstäblich dicke Ende kommt, erhaltet ihr exklusive Einblicke in das, was Johann auf den Trip mitnimmt, wie er seine Ruten, bzw. Montagen optimal präsentiert, sowie welche Futtertaktik er auffährt. Premiere ist am 7.05.2021 … seid gespannt!
weiterlesenSeit Wochen sorgen spektakuläre Fänge auf Badgers Best Boilies für Aufsehen in der Szene. Wir wollen euch heute einen Überblick geben, was es mit den neuen Ködern von Najib El-Ahmad aus Karlsruhe auf sich hat.Badgers Best – 100% Natur PurSeit einigen Monaten arbeitet Najib, Freund der Zilla-Redaktion und Fox-Sponsored-Angler, nun schon an seinem eigenen Boilie- und Futter-Label Badgers Best. Es will besonders durch natürliche Köder, eine hauseigene Herstellung, Top-Qualität und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis bestechen.Starke Fänge in der TestphaseBereits seit vergangenem Sommer sind die ersten Test-Muster bei befreundeten Anglern im Umlauf. Die Ergebnisse sprechen für sich!Doch der Reihe nach: Najib sorgte zunächst mit seiner Carpzilla Story Mission Rheinkarpfen zwischen den Jahren für Furore. Die Messe-Premiere feierte er anschließend beim großen SEASON OPENING von M&R Angelgeräte.Die Premiere seiner Köder vor großem Publikum lief so gut, dass M&R Tackle seine Köder direkt ins Programm aufnahm. Übrigens: Der erste Schwung war in Kürze restlos ausverkauft.In der Zwischenzeit konnten die vier Boilie-Sorten der Badgers Range schon zeigen, was sie können:Zunächst begeisterte Jakob Mehltreter mit seinem Koi aus dem Rhein die Carpzilla Leser. Kurz zuvor sorgte Andre Spänle mit seinem instant gefangen Seerekord auf Badgers GLM für eine wirklich spektakuläre Meldung in der mauen Winterzeit.Seit dem die Tage wieder länger werden und die Sonne wieder da ist, fängt sich Michael Bächler mit den ganz neu entwickelten Fermento Boilies die Finger wund. Übrigens, der Fermento ist ein Köder ohne Fischmehl auf Basis fermentierten Mais‘ und Maple Peas. Michael fing gleich mehre kapitale 40-Pfünder!Auch Najib und Kumpel Philipp Fauth waren trotz geringem Zeitbudget schon instant am Wasser und wurden direkt mit dicken Fischen belohnt. Köder hier war der LIVA la Revolution und MVB (Most Valuable Boilie).In Kürze: BadgersBest.de geht online!Uns erreichte die Meldung, dass bereits in wenigen Tagen die offizielle Badgers Best Website online gehen soll. Darauf zu finden, ist natürlich ein Online-Shop, in dem alle Produkte direkt für den Endkunden erhältlich sein werden. Hinzu kommen natürlich neben Philosophie und Team-Kategorie auch Berichte und News rund um Badgers Best.Wir sind schon gespannt, wann es soweit ist und werden natürlich berichten.Bis es soweit ist, könnt ihr die Köder direkt über Najib (Badgers Best Facebook) oder online und im Ladengeschäft von M&R Angelgeräte bekommen!
weiterlesenWenn Kai und ich zusammen losziehen, suchen wir immer nach einem besonderen Erlebnis und natürlich nach einem neuen Abenteuer. Ganz nach der Devise: Je größer die Wasserfläche, umso größer das Freiheitsgefühl, begaben wir uns auch dieses Mal wieder auf einen Trip ins Ungewisse. Es sollte uns endlich wieder in Richtung Norden ziehen, wo die großen Binnenmeere mit ihrer Weite, Schönheit, ihrer ganz speziellen Atmosphäre und das große Unbekannte auf einen warten.Auf der Suche nach Freiheit und dem UnbekanntenNach einigen stressigen Arbeitstagen über den ersten Mai und Himmelfahrt sollten wir uns ein paar freie Tage so richtig gut tun. Spät nach der Arbeit machten wir uns noch auf den Weg. 280 Kilometer mussten runter geschruppt werden. Wir hatten die besten Voraussetzungen, denn das Wetter war für Anfang Mai endlich frühsommerlich. Stabiler Luftdruck und konstant starker Wind aus Nord-Ost peitschte über das riesige Wasser. Solche Bedingungen sind gerade an den großen Naturseen optimal, denn Wind bedeutet oft Fisch!Da wir erst recht spät aufbrechen konnten und erst bei Dunkelheit am Wasser ankamen, lagen unsere Ruten auch erst tief in der Nacht auf ihren Plätzen. In der ersten Nacht sollte es zunächst ruhig bleiben, was den Vorteil hatte, dass wir uns zunächst einmal richtig ausschlafen konnten. Da sind sieNach einem Kaffee am nächsten Morgen, ging es erst einmal auf die Suche nach den Karpfen. Die flachen Seebereiche waren dabei natürlich unsere Anlaufstellen. So hielten wir zunächst nach frischen Fraßlöchern im Kraut Ausschau, schließlich wurde Mathias in einer großen flachen Bucht fündig. Er entdeckte einige Karpfen im Schilf. Wir fuhren langsam an sie heran und ehe wir es merkten, waren sie plötzlich überall. Was war denn hier los?Die Fische boten uns ein absolutes Spektakel. Von Scheu war nichts zu merken. Die Brassen waren in diesem Gebiet am laichen und Brassenlaich steht nun mal ganz oben auf dem Speiseplan vom Karpfen. Selten kamen wir bisher in den Genuss, so etwas live mit zu erleben. Die Entscheidung den Platz zu wechseln stand sofort fest.Auf zu den KarpfenDer Aussenborder ließ das Schlauchboot im hohen Tempo über die raue See zurück zum Camp gleiten. Alles wurde fix kreuz und quer auf die Boote geschmissen, Spanngurt drüber, fertig. Auf zu den Karpfen. Schnell stand das Camp wieder mitten in der Pampa, bequem war es nicht gerade, aber das war uns wie immer egal. Dort zu sein, wo die Rüssler sind, ist uns stets das Wichtigste.Im flachen aufgewühltem Wasser kamen jetzt auffällige Pop Ups am Hinged-Stiff-Rig und Multi-Rigs zum Einsatz. Eine Handvoll Boilies dazu gefüttert sollte reichen für den schnellen Biss. Selbst beim Ablegen der Ruten sahen wir viele Karpfen. Mathias erste Rute lag keine 10 min, da rannte sie schon los. Einen Milchner mit über 1m länge konnte er daraufhin sicher landen.Die Krönung für MatzeDie Freude über den furiosen Start war riesig, hier sollte uns noch einiges erwarten, da waren wir beide uns ziemlich sicher. Es ging auch gut weiter. Jetzt war Kai an der Reihe mit einem richtig markanten Spiegler voller Laichausschlag. Das war schon heftig, denn die Karpfen bissen fast alle auf einer Fläche von vielleicht Dreißig Quadratmeter und das in solch einem riesigen See. Aber die Krönung sollte für Mathias erst noch kommen: Wir sahen zwischen den ganzen Fischen auch richtig dicke Muttis und auf solche hofften wir natürlich am meisten. Und unser Hoffen wurde erhört! Nachdem schon einige Karpfen auf der Habenseite waren, kam in der Dämmerung eine richtig fette Spieglerdame.Während des Drills konnte man trotz des flachen Wasser überhaupt nichts mehr erkennen, da der Fisch immer am Grund schwamm und alles aufwühlte. Der Fisch machte ordentlich Druck und zog kraftvoll seine Bahnen. Mathias war sofort klar, dass wird ein besserer sein. Als wir den Rogner endlich im Kescher hatten, wurde erstmal abgeklatscht und die Freude war riesengroß. Es war einfach der Wahnsinn was hier abging.Kai feiert GeburtstagAm nächsten Tag stand Kais Geburtstag an und als Geschenk von ganz oben, sollte er auch noch einen richtig dicken Carp abbekommen. Während des Frühstücks nahm ein typischer Meck-Pomm-Fisch, lang und mit riesigem Maul den einzelnen Pop Up am Multi-Rig im Schilffeld. Der Fisch wollte sich nicht so leicht geschlagen geben. Ein ewiges hin und her folgte bis sich endlich die Maschen des Keschers um den Fisch schlossen. Sicher saß der 4er Choddy Haken in der Unterlippe. Darauf mussten wir gleich doppelt anstoßen, wie es sich für einen Geburtstagsfisch gehört, mit einem leckeren Glas Wodka-Tonic. Auch dieser Morgen lief zunächst weiter wie am Schnürchen. Jeder von uns fing noch zwei weitere Karpfen.Die Fische sind wegAb dem Mittag wurde es plötzlich ruhiger. Der Luftdruck fiel rasant und der Wind schlief ein, von den Karpfen war direkt nicht mehr allzu viel zu sehen. Wir überlegten was wir jetzt machen sollten? Bleiben und versuchen eventuell noch ein paar übergebliebene Fische zu fangen? Oder von neuem auf die Suche zu gehen? Am Ende beschlossen wir zu bleiben, da wir am nächsten Morgen sowieso früh packen mussten, um wieder pünktlich auf Arbeit zu sein. In der Nacht und in den Morgenstunden blieb es soweit ruhig bis auf einen Satzkarpfen und Brassen war nichts mehr zu fangen. So ist das eben an solch großen Naturgewässern, Sternstunden sind immer ganz nah, aber genauso schnell auch wieder in weite Ferne gerückt.Wir kommen wieder!Das für uns das Angeln an solch großen, unerforschten Seen etwas ganz Besonderes ist, habt ihr eingangs schon erfahren und aus unserer Feder natürlich auch schon des Öfteren gelesen. Deshalb verwundert es natürlich auch nicht, dass unser Entschluss fest steht schon bald wieder zurückzukehren um neue Abenteuer an den riesigen Naturseen im Nord-Osten der Republik zu erleben. Wenn wir beide uns frei fühlen können, dann ist es genau an diesen Orten, an Orten, wo das Wasser unendlich ist.Kai und Matze
weiterlesenDer Countdown läuft! Nur noch knapp 5 Tage habt ihr Zeit, um euch noch online ein Ticket für die ersten 6 Termine European Carpfishing Film Tour 2016 zu sichern! Sonntagnacht (24.01.2016) endet der Kartenvorverkauf im Carpzilla Shop für folgende Städte und Termine:30.01.16, Pathé Zwolle, Saal? , 19-21UhrAdresse: Gasthuisplein 8, Zwolle, NiederlandeAufgepasst: Dieser Termin lässt sich ideal mit einem mehrtägigen Besuch der Messe Carp Zwolle kombinieren!02.02.16, CineStar Dortmund, Saal 9,20-22UhrAdresse: Steinstraße 44, 44147 Dortmund03.02.16, Cinenova Köln, Saal 1, 20-22UhrAdresse: Herbrandstraße 11, 50825 Köln04.02.16 CineStar Metropolis Frankfurt, Saal 11, 20-22UhrAdresse: Eschenheimer Anlage 40, 60318 Frankfurt am Main06.02.16, Schauburg Karlsruhe, Saal Cinema, 17-19UhrAdresse: Marienstraße 16, 76137 Karlsruhe07.02.16, CineStar Konstanz, Saal 6, 16-18UhrAdresse: Bodanstr. 1, 78462 KonstanzAnschließend könnt ihr euch immer noch per Email-Vereinbarung (ecfft@carpzilla.de) Karten für die Abendkasse reservieren lassen – vorausgesetzt es sind noch welche für den jeweiligen Termin erhältlich! Außerdem erhaltet ihr bis zur Vorstellung noch Karten an den offiziellen Vorverkaufsstellen, die ihr hier findet:http://www.carpzilla.de/ecfft/ecfft-karten-vvk-7085.htmlWer noch kein Ticket für Zwolle, Dortmund, Köln, Frankfurt, Karlsruhe oder Konstanz hat, sollte sich sputen: http://shop.carpzilla.de/kinokarte-fuer-die-ecfft-2016.html
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