Nach der neuntägigen Session am großen Stausee wollten wir bei diesem einwöchigen Trip genau das Gegenteil machen. Der Plan war es diesmal, die für uns völlig unbekannten Gewässer zu erforschen und nach Lust und Laune weiterzuziehen. Wir wollten einfach losfahren und schauen, wo die Reise hinführt. In der Nacht von Freitag auf Samstag machten wir uns auf den Weg und kamen am frühen Morgen am Zielgewässer an.
Gewässer Nr. 1
Das erste Gewässer war ein Stausee mit einer kleinen Nachtangelzone. Als wir dort ankamen, waren wir erschrocken, wie kalt es hier eigentlich war. Die Temperaturen lagen um den Gefrierpunkt und als wir die kleine Nachtangelzone begutachteten, fanden wir leider an dem letzten Platz einen Angler vor. Shit!
Was tun? Sollten wir weiterfahren oder vielleicht einen Seebereich beangeln, bei dem nur das Tagangeln erlaubt ist? Vielleicht würden wir hier ja auch ganz gut fangen und dann wäre das Tagangeln für uns überhaupt kein Problem. Da wir dieses Gewässer schon längere Zeit unbedingt mal befischen wollten und das Flair auch wirklich extrem cool war, entschieden wir uns dafür es hier einfach zu versuchen.
Gesagt – getan!
Nachdem etliche Zeit fürs Boote beladen, aufbauen und die Location draufging, hatten wir gegen Mittag endlich die ersten Ruten im Wasser. Wir quatschten gerade darüber, was uns wohl erwarten würde, als gegen 17 Uhr Volkers mittlere Rute ablief. So schnell hätten wir nun wirklich nicht mit einem Biss gerechnet und nach hartem Drill glitt ein markanter Spiegelkarpfen mit 18 Kilo in den Kescher. Das sollte es jedoch nicht gewesen sein, denn kurze Zeit später, um 19 Uhr war es exakt die gleiche Rute noch einmal, welche einen echten „Beauty“ von 12 Kilo zum Vorschein brachte.
Dass wir so schnell hier eine Aktion bekommen, damit hätten wir nun wirklich nicht gerechnet. Wiedermal war das Glück auf unsere Seite und wir freuten uns auf das, was da noch kommen sollte.
Die Taktik beim Tagangeln
Wie bereits erwähnt, wollten wir bei diesem Trip flexibel sein, weshalb wir uns dafür entscheiden, zunächst alle Ruten mit wenig Futter zu verteilen. In unterschiedlichen Tiefen platzierten wir unsere drei Ruten, um so herauszufinden, in welcher Tiefe die Fische fressen würden.
Gerade an den Stauseen mit wenig Struktur hat es sich erwiesen als „Team“ zu angeln und verschiedene Tiefen, Entfernungen und Köderpräsentationen auszuprobieren. In der Regel stellt sich nach kurzer Zeit eine Taktik als besonders effektiv heraus und so kann man die restlichen Ruten darauf anpassen.
Der chaotische Morgen und das Drillen mit zwei Ruten
Extrem früh waren wir am Folgetag bereits auf den Booten. Alles war bestens vorbereitet und die Plätze auf dem GPS genau markiert. Die Fallen wurden schnellstmöglich mit wenigen Händen Boilies verteilt. In diesem Fall vertraute ich wieder mal den Krill&Octopus in 20mm und 25mm, diesmal allerding geboosted mit dem Liver Liquid.
Erneut sollte sich auch an diesem Gewässer der Morgen als besonders produktiv herausstellen. Sowohl Volker als auch Ich fingen an diesem ersten Morgen einen Fisch um die zehn Kilo und beide Fische kamen jeweils auf unseren tiefsten Ruten.
Soweit so gut, was allerdings wirklich nervenaufreibend war, war das Drillen. Denn bei fast allen Fischen hing die Schnur in einer Baumwurzel fest und ohne zusätzliche „Fang-Rute“ hätten wir die Schnur wohl nicht mehr befreien können.
Die genannte „Fang-Rute“ ist eine ca. 1.20m lange Rute mit Rolle. Am Ende der Schnur befestige ich ein Blei und einen abgestumpften Wallerhaken oder Drilling. Diese Rute eignet sich hervorragen zum Abklopfen und als „Fischretter“, sollte sich die Schnur im Drill in einem Hindernis verfangen.
Ich habe mittlerweile wirklich schon etliche Fische durch diese kleine Zusatzrute retten können und kann es nur jedem beim Angeln vom Boot aus ans Herz legen.
Die Fische fressen tief!
Nachdem wir dann auch die flacheren Ruten ins tiefere Wasser legten, fingen wir auch hier unsere Fische. Wir konnten pro Tag um die sechs Fische fangen, jedes Mal waren es Fische zwischen acht und 15 Kilo. Keine Riesen doch dafür zum Teil wirklich sehr schöne Spiegelkarpfen.
Wir waren angekommen und glücklich darüber, dass auch dieses Mal der Plan aufging und wir unsere Fische fangen konnten.
Sturm, Regen und Volkers Ausnahmefisch
Für den zweiten Tag waren extreme Windstärken und Dauerregen gemeldet. Am ganz frühen Morgen bereitete das Wetter glücklicherweise noch keine großen Probleme und wir konnten die Ruten exakt ablegen. Später allerdings nahm der Wind und auch der Regen stündlich zu. Es war ungefähr kurz nach 8:00 Uhr als Volkers mittlere Rute im Dauerton ablief.
Ab aufs Boot und dem Fisch hinterher. Die Schnur hing kurz fest, konnte allerdings mit einem kurzen, kräftigen Zug gelöst werden und so kamen wir auch schnell über dem Fisch an. Entgegen dem starken Wind versuchte ich das Boot in Position zu halten und Volker den Fisch in Richtung Oberfläche zu bekommen. Die Fische hatten wirklich allesamt eine enorme Kampfkraft und wir rechneten nicht damit, dass es sich hier um einen Ausnahmefisch handeln sollte.
Nach einigen Minuten kam der Fisch zur Oberfläche. Ich fuhr gegen den Wind und Volker schöpfte den Fisch selbst ab. Fett! Der ist wirklich nicht schlecht. Wie groß der Fisch aber wirklich war, hatten wir durch den Regen und den Wind nicht wirklich erkennen können. Erst als Volker versuchte den Fisch ins Boot zu hieven, war klar, dass da richtig Gewicht dahinter steckte.
Am Ufer angelangt, hingen wir den Fisch an die Waage und der Zeiger drehte sich auf 29 Kilo. Spätestens jetzt wurde Volker klar, was er da eigentlich gerade gefangen hat. Abzüglich der Wiegeschlinge war dieser Fisch etwas über 27 Kilo schwer – unglaublich!
Volker und Ich machen unsere Fangfotos sofern möglich, gerne im Wasser. Das sieht erstens am besten aus und zweitens ist es für den Fisch am schonendsten. Das riesige Teil zeigte Volker dann aber nochmal, dass er nicht nur an der Rute Power ohne Ende hat und so verabschiedete er sich viel zu schnell.
Volker war natürlich extrem verärgert, wusste in diesem Moment aber noch nicht, dass ich bereits einige Fotos geknipst hatte. Glücklicherweise war auch ein brauchbares Foto dabei und ohnehin ist der Moment das, was wirklich zählt!
An dieser Stelle nochmal ein fettes Petri! Diesen Fisch hast du dir wirklich mehr als verdient, Volker!
Auf an neue Ufer
Dank solider Rigs und gut greifenden Haken, verloren wir trotz den üblen Umständen kaum Fische. Insgesamt hatten wir nach dreieinhalb Tagen 14 Fische auf dem Konto und lediglich vier Aussteiger. Damit konnten wir im Angesicht der Umstände wirklich sehr zufrieden sein.
An Tag vier entscheiden sich Kai und Volker an ein anderes Gewässer zu mooven. Wie die Session weitergeht, erfahrt ihr schon nächste Woche im dritten und letzten Teil von Kai´s Storyreihe.
Dieses Wochenende ist es endlich soweit: Die größte Karpfenmesse Europas, die Carp den Bosch, ehemals bekannt als Carp Zwolle, öffnet unter neuem Namen erstmals ihre Pforten. Und als ob die Vorfreude auf dieses Event nicht schon groß genug wäre, kündigt Dreambaits bereits vor Messebeginn jede Menge fette Angebote an. Das erwartet euch:Zum ersten Mal „Carp den Bosch“Vor fast genau drei Jahren fand sie zum allerletzten Mal statt: Die Carp Zwolle. Ein paar Monate später dann die große Meldung: Tschüss Carp Zwolle, hallo Carp den Bosch - die Mega-Messe zieht um. Raus aus den Ijsselhallen, rein in die Brabanthallen. Noch größer, noch mehr Parkplätze, noch mehr Besucher - wir berichteten.Nachdem die Messepremiere die letzten zwei Jahre aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte, freut es die Veranstalter umso mehr dieses Wochenende endlich die Carp den Bosch ausrichten zu können. Euch erwarten vom 20.– 22.01.2023 auf 24.000m² Fläche über 100 motivierte Aussteller. Einer davon ist der Köderproduzent Dreambaits, der einige interessante Sonderangebote für euch bereithält.Der perfekte „Kennenlern-Deal“ auf der MesseDreambaits zählt definitiv zu den Top-Playern im Bereich der Köderherstellung zum Karpfenangeln und steht euch am Messewochenende in Halle 1, an Stand 122 zur Verfügung. Vor Ort erwarten euch nicht nur fette Messerabatte auf das gesamte Sortiment, spezielle Pop Up Deals und kostenlose Probetütchen aller Readymades, sondern auch ein exklusives Kombi-Paket, mit dem ihr die Produkte näher kennenlernen, zu einem günstigen Preis kaufen und ausgiebig am Wasser testen könnt. Praktisch eine All-In-One-Lösung, die den Namen Bucket Deal trägt!Diese Produkte sind im Bucket Deal enthalten:1kg Readymade Boilies (Sorte frei wählbar)1kg Bag-Stickmix1x Amino-Dip1x Pop Ups1x Gratis Vitella PartyMix PopUpsDeutsche Teamangler stehen Rede und AntwortDamit eure Fragen zu den einzelnen Produkten, und wie sie richtig eingesetzt werden, nicht unbeantwortet bleiben, werden euch die drei deutschen Teamangler Sebastian Dünow, Stefan Wirtz und Kai Wagner vor Ort Rede und Antwort stehen.Online Rabatt für alle!Damit diejenigen, die es leider nicht zur Carp den Bosch schaffen, trotzdem vom Messerabatt profitieren können, hat sich Dreambaits etwas besonderes einfallen lassen. Im Messezeitraum, also vom 20.– 22.01.2023 wird es im Onlineshop des Köderherstellers einen 10% Gutschein auf den gesamten Warenkorb geben. Gebt dazu am Ende eurer Bestellung einfach „CDB“ im Gutscheinfeld ein und gönnt euch den Rabatt.Hier geht´s zum Dreambaits Onlineshop:https://www.dreambaits.be/deÜbrigens: Auch, wenn wir von Carpzilla in diesem Jahr nicht mit einem Messestand aufwarten, wird ein Kamerateam von uns bei der Carp den Bosch vor Ort sein und das Messegeschehen in einem Video festhalten.
weiterlesenWenn Kai und ich zusammen losziehen, suchen wir immer nach einem besonderen Erlebnis und natürlich nach einem neuen Abenteuer. Ganz nach der Devise: Je größer die Wasserfläche, umso größer das Freiheitsgefühl, begaben wir uns auch dieses Mal wieder auf einen Trip ins Ungewisse. Es sollte uns endlich wieder in Richtung Norden ziehen, wo die großen Binnenmeere mit ihrer Weite, Schönheit, ihrer ganz speziellen Atmosphäre und das große Unbekannte auf einen warten.Auf der Suche nach Freiheit und dem UnbekanntenNach einigen stressigen Arbeitstagen über den ersten Mai und Himmelfahrt sollten wir uns ein paar freie Tage so richtig gut tun. Spät nach der Arbeit machten wir uns noch auf den Weg. 280 Kilometer mussten runter geschruppt werden. Wir hatten die besten Voraussetzungen, denn das Wetter war für Anfang Mai endlich frühsommerlich. Stabiler Luftdruck und konstant starker Wind aus Nord-Ost peitschte über das riesige Wasser. Solche Bedingungen sind gerade an den großen Naturseen optimal, denn Wind bedeutet oft Fisch!Da wir erst recht spät aufbrechen konnten und erst bei Dunkelheit am Wasser ankamen, lagen unsere Ruten auch erst tief in der Nacht auf ihren Plätzen. In der ersten Nacht sollte es zunächst ruhig bleiben, was den Vorteil hatte, dass wir uns zunächst einmal richtig ausschlafen konnten. Da sind sieNach einem Kaffee am nächsten Morgen, ging es erst einmal auf die Suche nach den Karpfen. Die flachen Seebereiche waren dabei natürlich unsere Anlaufstellen. So hielten wir zunächst nach frischen Fraßlöchern im Kraut Ausschau, schließlich wurde Mathias in einer großen flachen Bucht fündig. Er entdeckte einige Karpfen im Schilf. Wir fuhren langsam an sie heran und ehe wir es merkten, waren sie plötzlich überall. Was war denn hier los?Die Fische boten uns ein absolutes Spektakel. Von Scheu war nichts zu merken. Die Brassen waren in diesem Gebiet am laichen und Brassenlaich steht nun mal ganz oben auf dem Speiseplan vom Karpfen. Selten kamen wir bisher in den Genuss, so etwas live mit zu erleben. Die Entscheidung den Platz zu wechseln stand sofort fest.Auf zu den KarpfenDer Aussenborder ließ das Schlauchboot im hohen Tempo über die raue See zurück zum Camp gleiten. Alles wurde fix kreuz und quer auf die Boote geschmissen, Spanngurt drüber, fertig. Auf zu den Karpfen. Schnell stand das Camp wieder mitten in der Pampa, bequem war es nicht gerade, aber das war uns wie immer egal. Dort zu sein, wo die Rüssler sind, ist uns stets das Wichtigste.Im flachen aufgewühltem Wasser kamen jetzt auffällige Pop Ups am Hinged-Stiff-Rig und Multi-Rigs zum Einsatz. Eine Handvoll Boilies dazu gefüttert sollte reichen für den schnellen Biss. Selbst beim Ablegen der Ruten sahen wir viele Karpfen. Mathias erste Rute lag keine 10 min, da rannte sie schon los. Einen Milchner mit über 1m länge konnte er daraufhin sicher landen.Die Krönung für MatzeDie Freude über den furiosen Start war riesig, hier sollte uns noch einiges erwarten, da waren wir beide uns ziemlich sicher. Es ging auch gut weiter. Jetzt war Kai an der Reihe mit einem richtig markanten Spiegler voller Laichausschlag. Das war schon heftig, denn die Karpfen bissen fast alle auf einer Fläche von vielleicht Dreißig Quadratmeter und das in solch einem riesigen See. Aber die Krönung sollte für Mathias erst noch kommen: Wir sahen zwischen den ganzen Fischen auch richtig dicke Muttis und auf solche hofften wir natürlich am meisten. Und unser Hoffen wurde erhört! Nachdem schon einige Karpfen auf der Habenseite waren, kam in der Dämmerung eine richtig fette Spieglerdame.Während des Drills konnte man trotz des flachen Wasser überhaupt nichts mehr erkennen, da der Fisch immer am Grund schwamm und alles aufwühlte. Der Fisch machte ordentlich Druck und zog kraftvoll seine Bahnen. Mathias war sofort klar, dass wird ein besserer sein. Als wir den Rogner endlich im Kescher hatten, wurde erstmal abgeklatscht und die Freude war riesengroß. Es war einfach der Wahnsinn was hier abging.Kai feiert GeburtstagAm nächsten Tag stand Kais Geburtstag an und als Geschenk von ganz oben, sollte er auch noch einen richtig dicken Carp abbekommen. Während des Frühstücks nahm ein typischer Meck-Pomm-Fisch, lang und mit riesigem Maul den einzelnen Pop Up am Multi-Rig im Schilffeld. Der Fisch wollte sich nicht so leicht geschlagen geben. Ein ewiges hin und her folgte bis sich endlich die Maschen des Keschers um den Fisch schlossen. Sicher saß der 4er Choddy Haken in der Unterlippe. Darauf mussten wir gleich doppelt anstoßen, wie es sich für einen Geburtstagsfisch gehört, mit einem leckeren Glas Wodka-Tonic. Auch dieser Morgen lief zunächst weiter wie am Schnürchen. Jeder von uns fing noch zwei weitere Karpfen.Die Fische sind wegAb dem Mittag wurde es plötzlich ruhiger. Der Luftdruck fiel rasant und der Wind schlief ein, von den Karpfen war direkt nicht mehr allzu viel zu sehen. Wir überlegten was wir jetzt machen sollten? Bleiben und versuchen eventuell noch ein paar übergebliebene Fische zu fangen? Oder von neuem auf die Suche zu gehen? Am Ende beschlossen wir zu bleiben, da wir am nächsten Morgen sowieso früh packen mussten, um wieder pünktlich auf Arbeit zu sein. In der Nacht und in den Morgenstunden blieb es soweit ruhig bis auf einen Satzkarpfen und Brassen war nichts mehr zu fangen. So ist das eben an solch großen Naturgewässern, Sternstunden sind immer ganz nah, aber genauso schnell auch wieder in weite Ferne gerückt.Wir kommen wieder!Das für uns das Angeln an solch großen, unerforschten Seen etwas ganz Besonderes ist, habt ihr eingangs schon erfahren und aus unserer Feder natürlich auch schon des Öfteren gelesen. Deshalb verwundert es natürlich auch nicht, dass unser Entschluss fest steht schon bald wieder zurückzukehren um neue Abenteuer an den riesigen Naturseen im Nord-Osten der Republik zu erleben. Wenn wir beide uns frei fühlen können, dann ist es genau an diesen Orten, an Orten, wo das Wasser unendlich ist.Kai und Matze
weiterlesenAm heutigen „Shopping-Feiertag“, dem Black Friday, sind einige Händler drauf und dran ihren Kunden hochkarätige Angebote zu Schnäppchenpreisen anzubieten. In der Angelbranche unter anderem darunter: die Angelzentrale Herrieden, Angling Direct, EuroCarp, Deeper, Dreambaits und viele weitere. Wir verschaffen euch heute einen Überblick über die Black Weekend Deals.Angelzentrale HerriedenAm größten Kaufspektakel des Jahres möchte auch die Angelzentrale ihren Kunden entgegenkommen und veranstaltet daher einen fetten Black Weekend Sale. Im Zeitraum vom 26.11-29.11.21 erwarten euch ganze 150 Black Deals, also unschlagbare Angebote aus verschiedensten Tackle-Kategorien, wie Ruten, Rollen, Bissanzeigern, Booten, Bivvies und Co. Zusätzlich könnt ihr mit dem Rabattcode „BLACK21“ gern gesehene 11% auf euren Wunsch-Warenkorb sparen – na, wenn sich der Besuch der Internetseite da mal nicht lohnt?!Angling DirectUnter dem Motto “Black November“ gibt es bei Angling Direct bis zum 29.11.21 einen Rabatt von 10% auf alle verfügbaren Produkte im Shop! Und jetzt kommt´s: ganze 15% spart ihr aktuell auf alle AD-Exklusiv Produkte, also Tackle namhafter Hersteller, dass es in einer exklusiven Angling Direct Ausführung gibt. Advanta, die Hausmarke von AD, bietet euch zudem einen „3 für 2“ Deal an. Als Beispiel: ihr kauft euch zwei Advanta Karpfenruten und bekommt eine dritte gratis dazu. Bei Angling Direct wird euch dieses Wochenende also einiges geboten – hier geht’s zum Onlineshop.EuroCarpAuch bei EuroCarp könnt ihr in diesen Tagen sparen. Am „Crazy Weekend“ erhaltet ihr vom 26.11.-28.11.21 gern gesehene 10% Rabatt auf euren Wunsch-Warenkorb. Dafür gebt ihr im Gutscheincode-Feld einfach den Code „CW2021“ ein und erhaltet so den Rabatt. Also besorgt euch euer Bivvy, einen Bedchair, Ruten oder was ihr sonst noch so gebrauchen könnt und spart beim EuroCarp Einkauf.DeeperAuch das Deeper Team hat aktuell ein ziemlich fettes Angebot am Start. Sage und schreibe 90€ könnt ihr in dieser Woche auf den Deeper Chirp+ sparen! Statt für ursprüngliche 319,00€ ist das Wurfsonar also schon zum Sonderpreis von nur 229,00€ erhältlich – und das bis Montag, den 29.11.21. Lasst folglich nicht zu viel Zeit ins Land streichen, denn danach wird es das Smart Sonar Chirp+ sicherlich nicht mehr zu diesem einmaligen Preis geben. Übrigens: nimt dem Gutscheincode "CARPZILLA" könnt ihr bei eurem Einkauf zusätzlich 5% sparen. Ab zum Onlineshop.DreambaitsLeider werden auch in dieser Saison wieder einige Messen ausfallen müssen. Dreambaits möchte euch jedoch trotzdem das übliche Messeangebot präsentieren und hat eine coole Aktion in der Pipeline. Egal wie groß die Bestellung ist, die Kunden müssen keine Versandkosten tragen. Außerdem erhaltet ihr bei Eingabe des Codes „BF2021“ einen Rabatt von 10%. Das Black Friday Angebot gilt vom 26.11.2021 - 28.11.2021. Ihr braucht noch qualitative Köder? Dann nichts wie los: https://www.dreambaits.be/deMuR TackleshopAuch beim MuR Tackleshop erwarten euch immer wieder großzügige Angebote. Eine exklusive Black Weekend Aktion gibt es zwar nicht, dafür aber den „Deal of the week“. Diesmal dabei: die schicke Okuma Custom Black CB-60 Karpfenrolle zum absoluten Schnapperpreis von nur 39,95€, anstatt 59,90€. Auch hier lohnt sich also ein Shop-Besuch.
weiterlesenDas Bootsangeln auf Karpfen ist schon eine ziemlich spezielle Angelegenheit. Doch es bietet entscheidende Vorteile: Man kann die Fische suchen, ihnen hinterherfahren und sie von überall aus beangeln. Dreambaits Teamer Martin Höpfel betreibt die Bootsangelei schon seit über 10 Jahren und das sehr erfolgreich. Im neusten YouTube Streifen nehmen er und Teamkollege Paul Haupt euch mit auf eine fängige Frühjahrssession.Leinen losVor etwa drei Jahren schon hat Martin sich ein Flachbodenboot gekauft, es allerdings noch nicht zu Wasser lassen können, weil es für den Einsatz bisher nicht tauglich war. Jetzt, einige Arbeitsstunden später, begeben er und Paul sich damit zum ersten Mal auf einen über 1000 Hektar großen Binnensee. Dass die Jungs genau wissen, was sie dort tun, wird im Video ziemlich schnell klar - das Boot erhält die perfekte Feuertaufe! Ratternde Motoren, taktisch kluges Vorgehen und Augenringe am Morgen zeigen wie sehr sich die Teamer reinhängen – und sie werden belohnt, sogar mit Big Fish, und das im Frühjahr.Wie sich die zwei auf dem Boot organisieren, wie sie vorgehen und wie effektiv das Bootsangeln auf Karpfen sein kann, zeigen euch Martin und Paul in „Karpfen AHOI“. Verpackt in einem lockeren Vlog-Style mit jeder Menge lustigen Szenen und Bootsangelerfahrung aus erster Hand. Wir wünschen beste Unterhaltung.
weiterlesen