Verrückt, wenn ich darüber nachdenke wie viele Eindrücke und Momente ich allein diesen Herbst erleben durfte. Grund dafür waren die Wochentrips in Frankreich, die ich zusammen mit meinem Angelbuddy Volker diesen September und Oktober erleben durfte. Wie wir wissen, liegen Erfolg und Misserfolg beim Angeln oft ganz nah beieinander. Aber fangen wir von vorne an…
Trip 1: Mitte September, Vollmond und neun Tage Angeln am großen Stausee
Wer mich kennt, weiß, dass bei meinem Angeln das Abenteuer und die Freiheit im Vordergrund stehen. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich an Flüssen und den großen Stauseen in Frankreich am wohlsten fühle.
Für uns war somit schnell klar, dass wir den längeren Urlaub an einem der großen Stauseen verbringen wollten. Normalerweise ist es nicht unser Ding, eine ganze Woche auf einem Platz zu sitzen. Aber wir kannten die Gegend und wollten einmal richtig abschalten. Noch dazu war es die perfekte Zeit, um mit einer größeren Menge Futter zu arbeiten und so hoffentlich die Fische in einen Fressrausch zu versetzen. Der Plan stand, das Futter sowie das nötige Tackle waren bestens vorbereitet und wir machten uns bereits freitags nach Feierabend mit vollgepacktem Auto auf den Weg nach Frankreich.
Dank einer Dose Energy, gutem Essen und vor allem Podcasts war auch die längere Autofahrt mühelos. Als wir am Ziel ankamen, war unser favorisierter Platz tatsächlich frei. In aller Ruhe richteten wir das Camp ein und bereiteten für den Folgetag alles vor. Nach getaner Arbeit vielen wir todmüde auf die Liege und versorgten unseren Körper erst mal mit einigen wenigen Stunden Schlaf.
Die Taktik
Da wir mehrere Tage Zeit hatten und das Wetter sowie der Luftdruck wirklich perfekt waren, setzten wir auf einen großen Futterplatz mit einer Initialzündung. Das bedeutet konkret, dass wir auf einer fußballfeldgroßen Fläche eine größere Menge Boilies und Tigernüsse verteilten.
Durch die Erfahrung weiß ich, dass man zwar mit Tigernüssen oftmals kleinere Fische (insbesondere Schuppenkarpfen) auf den Platz zieht, jedoch im Vergleich zu Boilies die Fische unheimlich lange nach den kleinen Nüssen suchen und in einen wahren Fressrausch verfallen. Die Nüsse waren daher perfekt zur Aktivierung des Platzes. Da wir aber doch einen der größeren Fische fangen wollten, kam diese lediglich zum Start zum Einsatz.
Bei den Boilies setzte ich auf den Krill&Octopus und den Vitella Boilie von Dreambaits in 20mm und 25mm. Um ein Maximum an Lockwirkung zu erzielen, benetzte ich die Boilies noch zusätzlich mit dem Minamino+ Liquid.
Da die Karpfen oft besondere Geschmacksvorlieben haben, spricht man durch die Mischung von zwei unterschiedlichen Boiliesorten einfach mehr Fische an. Ein weiterer Vorteil ist, dass man mit einem süßen Boilie auch auf Beifänge wie Welse, Döbel, Brassen usw. einfach besser reagieren kann. Diese bevorzugen nach meiner Erfahrung in der Regel doch deutlich den Fischmehl-Köder. Das Buffet war somit gedeckt und durch die große Menge Futter war uns klar, dass es durchaus ein oder zwei Tage dauern wird, bis der Platz anläuft.
Wir fischten beide jeweils mit drei Ruten. Zwei davon auf dem Futterfeld und eine abseits mit einer Handvoll Futter als Falle. Sehr wichtig war uns auch, dass wir alle Ruten auf der gleichen Höhe verteilten. Die Höhepunkte setzten wir mit Hilfe des GPS und konnten uns so sicher sein, dass die Fische zunächst vertrauensvoll auf das Futter stoßen und erst später auf unsere Montagen treffen.
20kg+ zum Start
Die erste Nacht verlief tatsächlich ruhig. Doch morgens gegen 8:00 Uhr gab mein Carp Sounder einige Pieper von sich, die Rutenspitze senkte sich und die Schnur fing an langsam von der Rolle zu laufen. Endlich! Der Anfang war gemacht und nach kurzem, aber hartem Drill konnte ich gar nicht glauben was hier passiert war. Ich hatte da tatsächlich einen Fisch weit über 20 Kilo im Kescher. Was für ein Einstand, unglaublich! Der restliche Tag verging sonst ohne Aktion.
Tag 2: Wenn die Fische auf dem Futter stehen
Um es kurz zu machen, der nächste Biss kam kurz nach Mitternacht und ab dann ging es Schlag auf Schlag. Es lief den ganzen Tag über ohne Unterbrechung. Wir kamen zu nichts und unsere Arme brennten vom Drillen und Fische Fotografieren. Wir erlebten genau das, was wir uns erträumt hatten. Man kann es wirklich nicht anders beschreiben als: „Der Plan ging voll auf!“. Die kleineren Fische hakten wir bereits auf dem Boot ab, das war erstens für den Fisch am wenigstens Stress und zweitens konnten wir so die Rute direkt wieder ins Rennen bringen.
Jeden Abend versorgten wir die Spots mit Futter, um die Fische bei Laune zu halten. Allerdings reduzierten wir Tag für Tag die Menge, um eventuell so noch den ein oder anderen ganz dicken Abstauber zu erwischen. Auch die Montagen kamen einige Meter weiter ins Futterfeld. Das sorgte dafür, dass wir trotz der reduzierten Futtermenge weiterhin Bisse an Stellen bekamen, wo die Fische bisher vertrauensvoll fraßen.
Wir waren im Flow! Die Zeit verging wie im Fluge und Füttern, Rute Legen, Rigs Binden, Fische Fotografieren usw. wurde zur reinen Routine. Wir hatten bereits einige gute Fische gelandet, wussten aber auch, dass die Chance auf einen der ganz Dicken extrem gut stand und es so eventuell nur noch eine Frage der Zeit war.
Zwei Tage nach Vollmond...
Wie erwartet wurden die Bisse allmählich weniger und auch, wenn es sich vielleicht blöd anhört, war uns das sehr Recht. So konnten wir mal wirklich abschalten und zur Ruhe kommen. Nachdem ich meinen letzten Fisch um 00:30 Uhr in der Nacht gefangen hatte, war es bis zum Morgen ruhig geblieben. Dennoch war ich bereits früh wach, um die unglaubliche Morgenstimmung bildlich festzuhalten. Dieser Morgen hatte irgendwie etwas Magisches. Der Vollmond stand noch gut sichtbar am Himmel, das Wasser dampfte und um uns war alles still. Einfach pure Magie.
Bis dato war der Morgen die produktivste Zeit und so war ich auch nicht wirklich überrascht als gegen 7:30 Uhr meine mittlere Rute ablief. Wie gewohnt, war Volker sofort zur Stelle und wir fuhren dem Fisch entgegen. Als ich das erste Mal Druck über dem Fisch ausübte, war mir klar, dass es sich hier um einen besseren Fisch handelt. Das ruhige, kraftvolle abziehen und die wenigen Kopfschläge signalisierten das sehr deutlich.
Der Fisch kam das erste Mal zur Oberfläche. „Holy Shit Junge!“. Ich wurde nervös, mein Herz schlug sofort schneller und ich versuchte irgendwie ruhig zu bleiben. Nach weiteren zwei, drei Fluchten war es dann so weit und Volker netzte den Urian sicher ein! YEEESSS! Da war er! Der Vollmondfisch, den man sich bei einem solchen Trip tief im Inneren so sehr wünscht.
...und den Traumfisch im Arm!
Als wäre der Morgen nicht schon magisch genug gewesen, trug der Fisch sein letzteres bei. Selten habe ich einen Moment so sehr gefühlt! Ich kann es wirklich nicht in Wort fassen. Für mich blieb in diesem Moment einfach die Zeit stehen. Mit diesem Traumfisch war die Session für mich quasi gelaufen. Was sollte denn da noch kommen und diesen einmaligen Moment toppen?
Die restlichen Tage verliefen dann auch wirklich entspannt. Das Wetter wurde schöner, dadurch aber auch nicht unbedingt fängiger. Wir fingen noch einige Fische der Mittelklasse und planten bereits den nächsten Trip, denn der stand schon zwei Wochen später an… Mehr dazu im zweiten Teil!
Dieses Wochenende ist es endlich soweit: Die größte Karpfenmesse Europas, die Carp den Bosch, ehemals bekannt als Carp Zwolle, öffnet unter neuem Namen erstmals ihre Pforten. Und als ob die Vorfreude auf dieses Event nicht schon groß genug wäre, kündigt Dreambaits bereits vor Messebeginn jede Menge fette Angebote an. Das erwartet euch:Zum ersten Mal „Carp den Bosch“Vor fast genau drei Jahren fand sie zum allerletzten Mal statt: Die Carp Zwolle. Ein paar Monate später dann die große Meldung: Tschüss Carp Zwolle, hallo Carp den Bosch - die Mega-Messe zieht um. Raus aus den Ijsselhallen, rein in die Brabanthallen. Noch größer, noch mehr Parkplätze, noch mehr Besucher - wir berichteten.Nachdem die Messepremiere die letzten zwei Jahre aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte, freut es die Veranstalter umso mehr dieses Wochenende endlich die Carp den Bosch ausrichten zu können. Euch erwarten vom 20.– 22.01.2023 auf 24.000m² Fläche über 100 motivierte Aussteller. Einer davon ist der Köderproduzent Dreambaits, der einige interessante Sonderangebote für euch bereithält.Der perfekte „Kennenlern-Deal“ auf der MesseDreambaits zählt definitiv zu den Top-Playern im Bereich der Köderherstellung zum Karpfenangeln und steht euch am Messewochenende in Halle 1, an Stand 122 zur Verfügung. Vor Ort erwarten euch nicht nur fette Messerabatte auf das gesamte Sortiment, spezielle Pop Up Deals und kostenlose Probetütchen aller Readymades, sondern auch ein exklusives Kombi-Paket, mit dem ihr die Produkte näher kennenlernen, zu einem günstigen Preis kaufen und ausgiebig am Wasser testen könnt. Praktisch eine All-In-One-Lösung, die den Namen Bucket Deal trägt!Diese Produkte sind im Bucket Deal enthalten:1kg Readymade Boilies (Sorte frei wählbar)1kg Bag-Stickmix1x Amino-Dip1x Pop Ups1x Gratis Vitella PartyMix PopUpsDeutsche Teamangler stehen Rede und AntwortDamit eure Fragen zu den einzelnen Produkten, und wie sie richtig eingesetzt werden, nicht unbeantwortet bleiben, werden euch die drei deutschen Teamangler Sebastian Dünow, Stefan Wirtz und Kai Wagner vor Ort Rede und Antwort stehen.Online Rabatt für alle!Damit diejenigen, die es leider nicht zur Carp den Bosch schaffen, trotzdem vom Messerabatt profitieren können, hat sich Dreambaits etwas besonderes einfallen lassen. Im Messezeitraum, also vom 20.– 22.01.2023 wird es im Onlineshop des Köderherstellers einen 10% Gutschein auf den gesamten Warenkorb geben. Gebt dazu am Ende eurer Bestellung einfach „CDB“ im Gutscheinfeld ein und gönnt euch den Rabatt.Hier geht´s zum Dreambaits Onlineshop:https://www.dreambaits.be/deÜbrigens: Auch, wenn wir von Carpzilla in diesem Jahr nicht mit einem Messestand aufwarten, wird ein Kamerateam von uns bei der Carp den Bosch vor Ort sein und das Messegeschehen in einem Video festhalten.
weiterlesenWenn Kai und ich zusammen losziehen, suchen wir immer nach einem besonderen Erlebnis und natürlich nach einem neuen Abenteuer. Ganz nach der Devise: Je größer die Wasserfläche, umso größer das Freiheitsgefühl, begaben wir uns auch dieses Mal wieder auf einen Trip ins Ungewisse. Es sollte uns endlich wieder in Richtung Norden ziehen, wo die großen Binnenmeere mit ihrer Weite, Schönheit, ihrer ganz speziellen Atmosphäre und das große Unbekannte auf einen warten.Auf der Suche nach Freiheit und dem UnbekanntenNach einigen stressigen Arbeitstagen über den ersten Mai und Himmelfahrt sollten wir uns ein paar freie Tage so richtig gut tun. Spät nach der Arbeit machten wir uns noch auf den Weg. 280 Kilometer mussten runter geschruppt werden. Wir hatten die besten Voraussetzungen, denn das Wetter war für Anfang Mai endlich frühsommerlich. Stabiler Luftdruck und konstant starker Wind aus Nord-Ost peitschte über das riesige Wasser. Solche Bedingungen sind gerade an den großen Naturseen optimal, denn Wind bedeutet oft Fisch!Da wir erst recht spät aufbrechen konnten und erst bei Dunkelheit am Wasser ankamen, lagen unsere Ruten auch erst tief in der Nacht auf ihren Plätzen. In der ersten Nacht sollte es zunächst ruhig bleiben, was den Vorteil hatte, dass wir uns zunächst einmal richtig ausschlafen konnten. Da sind sieNach einem Kaffee am nächsten Morgen, ging es erst einmal auf die Suche nach den Karpfen. Die flachen Seebereiche waren dabei natürlich unsere Anlaufstellen. So hielten wir zunächst nach frischen Fraßlöchern im Kraut Ausschau, schließlich wurde Mathias in einer großen flachen Bucht fündig. Er entdeckte einige Karpfen im Schilf. Wir fuhren langsam an sie heran und ehe wir es merkten, waren sie plötzlich überall. Was war denn hier los?Die Fische boten uns ein absolutes Spektakel. Von Scheu war nichts zu merken. Die Brassen waren in diesem Gebiet am laichen und Brassenlaich steht nun mal ganz oben auf dem Speiseplan vom Karpfen. Selten kamen wir bisher in den Genuss, so etwas live mit zu erleben. Die Entscheidung den Platz zu wechseln stand sofort fest.Auf zu den KarpfenDer Aussenborder ließ das Schlauchboot im hohen Tempo über die raue See zurück zum Camp gleiten. Alles wurde fix kreuz und quer auf die Boote geschmissen, Spanngurt drüber, fertig. Auf zu den Karpfen. Schnell stand das Camp wieder mitten in der Pampa, bequem war es nicht gerade, aber das war uns wie immer egal. Dort zu sein, wo die Rüssler sind, ist uns stets das Wichtigste.Im flachen aufgewühltem Wasser kamen jetzt auffällige Pop Ups am Hinged-Stiff-Rig und Multi-Rigs zum Einsatz. Eine Handvoll Boilies dazu gefüttert sollte reichen für den schnellen Biss. Selbst beim Ablegen der Ruten sahen wir viele Karpfen. Mathias erste Rute lag keine 10 min, da rannte sie schon los. Einen Milchner mit über 1m länge konnte er daraufhin sicher landen.Die Krönung für MatzeDie Freude über den furiosen Start war riesig, hier sollte uns noch einiges erwarten, da waren wir beide uns ziemlich sicher. Es ging auch gut weiter. Jetzt war Kai an der Reihe mit einem richtig markanten Spiegler voller Laichausschlag. Das war schon heftig, denn die Karpfen bissen fast alle auf einer Fläche von vielleicht Dreißig Quadratmeter und das in solch einem riesigen See. Aber die Krönung sollte für Mathias erst noch kommen: Wir sahen zwischen den ganzen Fischen auch richtig dicke Muttis und auf solche hofften wir natürlich am meisten. Und unser Hoffen wurde erhört! Nachdem schon einige Karpfen auf der Habenseite waren, kam in der Dämmerung eine richtig fette Spieglerdame.Während des Drills konnte man trotz des flachen Wasser überhaupt nichts mehr erkennen, da der Fisch immer am Grund schwamm und alles aufwühlte. Der Fisch machte ordentlich Druck und zog kraftvoll seine Bahnen. Mathias war sofort klar, dass wird ein besserer sein. Als wir den Rogner endlich im Kescher hatten, wurde erstmal abgeklatscht und die Freude war riesengroß. Es war einfach der Wahnsinn was hier abging.Kai feiert GeburtstagAm nächsten Tag stand Kais Geburtstag an und als Geschenk von ganz oben, sollte er auch noch einen richtig dicken Carp abbekommen. Während des Frühstücks nahm ein typischer Meck-Pomm-Fisch, lang und mit riesigem Maul den einzelnen Pop Up am Multi-Rig im Schilffeld. Der Fisch wollte sich nicht so leicht geschlagen geben. Ein ewiges hin und her folgte bis sich endlich die Maschen des Keschers um den Fisch schlossen. Sicher saß der 4er Choddy Haken in der Unterlippe. Darauf mussten wir gleich doppelt anstoßen, wie es sich für einen Geburtstagsfisch gehört, mit einem leckeren Glas Wodka-Tonic. Auch dieser Morgen lief zunächst weiter wie am Schnürchen. Jeder von uns fing noch zwei weitere Karpfen.Die Fische sind wegAb dem Mittag wurde es plötzlich ruhiger. Der Luftdruck fiel rasant und der Wind schlief ein, von den Karpfen war direkt nicht mehr allzu viel zu sehen. Wir überlegten was wir jetzt machen sollten? Bleiben und versuchen eventuell noch ein paar übergebliebene Fische zu fangen? Oder von neuem auf die Suche zu gehen? Am Ende beschlossen wir zu bleiben, da wir am nächsten Morgen sowieso früh packen mussten, um wieder pünktlich auf Arbeit zu sein. In der Nacht und in den Morgenstunden blieb es soweit ruhig bis auf einen Satzkarpfen und Brassen war nichts mehr zu fangen. So ist das eben an solch großen Naturgewässern, Sternstunden sind immer ganz nah, aber genauso schnell auch wieder in weite Ferne gerückt.Wir kommen wieder!Das für uns das Angeln an solch großen, unerforschten Seen etwas ganz Besonderes ist, habt ihr eingangs schon erfahren und aus unserer Feder natürlich auch schon des Öfteren gelesen. Deshalb verwundert es natürlich auch nicht, dass unser Entschluss fest steht schon bald wieder zurückzukehren um neue Abenteuer an den riesigen Naturseen im Nord-Osten der Republik zu erleben. Wenn wir beide uns frei fühlen können, dann ist es genau an diesen Orten, an Orten, wo das Wasser unendlich ist.Kai und Matze
weiterlesenAm heutigen „Shopping-Feiertag“, dem Black Friday, sind einige Händler drauf und dran ihren Kunden hochkarätige Angebote zu Schnäppchenpreisen anzubieten. In der Angelbranche unter anderem darunter: die Angelzentrale Herrieden, Angling Direct, EuroCarp, Deeper, Dreambaits und viele weitere. Wir verschaffen euch heute einen Überblick über die Black Weekend Deals.Angelzentrale HerriedenAm größten Kaufspektakel des Jahres möchte auch die Angelzentrale ihren Kunden entgegenkommen und veranstaltet daher einen fetten Black Weekend Sale. Im Zeitraum vom 26.11-29.11.21 erwarten euch ganze 150 Black Deals, also unschlagbare Angebote aus verschiedensten Tackle-Kategorien, wie Ruten, Rollen, Bissanzeigern, Booten, Bivvies und Co. Zusätzlich könnt ihr mit dem Rabattcode „BLACK21“ gern gesehene 11% auf euren Wunsch-Warenkorb sparen – na, wenn sich der Besuch der Internetseite da mal nicht lohnt?!Angling DirectUnter dem Motto “Black November“ gibt es bei Angling Direct bis zum 29.11.21 einen Rabatt von 10% auf alle verfügbaren Produkte im Shop! Und jetzt kommt´s: ganze 15% spart ihr aktuell auf alle AD-Exklusiv Produkte, also Tackle namhafter Hersteller, dass es in einer exklusiven Angling Direct Ausführung gibt. Advanta, die Hausmarke von AD, bietet euch zudem einen „3 für 2“ Deal an. Als Beispiel: ihr kauft euch zwei Advanta Karpfenruten und bekommt eine dritte gratis dazu. Bei Angling Direct wird euch dieses Wochenende also einiges geboten – hier geht’s zum Onlineshop.EuroCarpAuch bei EuroCarp könnt ihr in diesen Tagen sparen. Am „Crazy Weekend“ erhaltet ihr vom 26.11.-28.11.21 gern gesehene 10% Rabatt auf euren Wunsch-Warenkorb. Dafür gebt ihr im Gutscheincode-Feld einfach den Code „CW2021“ ein und erhaltet so den Rabatt. Also besorgt euch euer Bivvy, einen Bedchair, Ruten oder was ihr sonst noch so gebrauchen könnt und spart beim EuroCarp Einkauf.DeeperAuch das Deeper Team hat aktuell ein ziemlich fettes Angebot am Start. Sage und schreibe 90€ könnt ihr in dieser Woche auf den Deeper Chirp+ sparen! Statt für ursprüngliche 319,00€ ist das Wurfsonar also schon zum Sonderpreis von nur 229,00€ erhältlich – und das bis Montag, den 29.11.21. Lasst folglich nicht zu viel Zeit ins Land streichen, denn danach wird es das Smart Sonar Chirp+ sicherlich nicht mehr zu diesem einmaligen Preis geben. Übrigens: nimt dem Gutscheincode "CARPZILLA" könnt ihr bei eurem Einkauf zusätzlich 5% sparen. Ab zum Onlineshop.DreambaitsLeider werden auch in dieser Saison wieder einige Messen ausfallen müssen. Dreambaits möchte euch jedoch trotzdem das übliche Messeangebot präsentieren und hat eine coole Aktion in der Pipeline. Egal wie groß die Bestellung ist, die Kunden müssen keine Versandkosten tragen. Außerdem erhaltet ihr bei Eingabe des Codes „BF2021“ einen Rabatt von 10%. Das Black Friday Angebot gilt vom 26.11.2021 - 28.11.2021. Ihr braucht noch qualitative Köder? Dann nichts wie los: https://www.dreambaits.be/deMuR TackleshopAuch beim MuR Tackleshop erwarten euch immer wieder großzügige Angebote. Eine exklusive Black Weekend Aktion gibt es zwar nicht, dafür aber den „Deal of the week“. Diesmal dabei: die schicke Okuma Custom Black CB-60 Karpfenrolle zum absoluten Schnapperpreis von nur 39,95€, anstatt 59,90€. Auch hier lohnt sich also ein Shop-Besuch.
weiterlesenDas Bootsangeln auf Karpfen ist schon eine ziemlich spezielle Angelegenheit. Doch es bietet entscheidende Vorteile: Man kann die Fische suchen, ihnen hinterherfahren und sie von überall aus beangeln. Dreambaits Teamer Martin Höpfel betreibt die Bootsangelei schon seit über 10 Jahren und das sehr erfolgreich. Im neusten YouTube Streifen nehmen er und Teamkollege Paul Haupt euch mit auf eine fängige Frühjahrssession.Leinen losVor etwa drei Jahren schon hat Martin sich ein Flachbodenboot gekauft, es allerdings noch nicht zu Wasser lassen können, weil es für den Einsatz bisher nicht tauglich war. Jetzt, einige Arbeitsstunden später, begeben er und Paul sich damit zum ersten Mal auf einen über 1000 Hektar großen Binnensee. Dass die Jungs genau wissen, was sie dort tun, wird im Video ziemlich schnell klar - das Boot erhält die perfekte Feuertaufe! Ratternde Motoren, taktisch kluges Vorgehen und Augenringe am Morgen zeigen wie sehr sich die Teamer reinhängen – und sie werden belohnt, sogar mit Big Fish, und das im Frühjahr.Wie sich die zwei auf dem Boot organisieren, wie sie vorgehen und wie effektiv das Bootsangeln auf Karpfen sein kann, zeigen euch Martin und Paul in „Karpfen AHOI“. Verpackt in einem lockeren Vlog-Style mit jeder Menge lustigen Szenen und Bootsangelerfahrung aus erster Hand. Wir wünschen beste Unterhaltung.
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