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Der Einfluss des Mondes: Ist der kapitale Fang planbar?

Unter der Rubrik Top Tipps bekommen unsere Carpzilla+ Abonnenten Tipps aus erster Hand, die ihr Angeln weiterbringen sollen. Um allen Lesern die Chance zu bieten durch unser Wissen zu profitieren, wollen wir dir künftig einen Einblick in dieses Format gewähren und einen Teil der Top Tipps auch hier preisgeben. Heute geht´s ums Thema „Mondphasen“.

Die Mondphasen

Die Mondphasen beschreiben unterschiedliche Erscheinungsbilder, die man von der Erde aus wahrnimmt. Dabei wird Licht je nach Position des Mondes in unterschiedlichem Ausmaß reflektiert. Ein Phänomen, welches sich jeden Monat wiederholt: Neumond, zunehmender Halbmond, Vollmond und abnehmender Halbmond. Bei Neumond ist der Mond nicht sichtbar, da er genau zwischen Sonne und Erde steht. Doch was bedeutet welche Mondphase für das Angeln? Wie ändert sich das Verhalten der Karpfen? Wann läuft´s besonders gut und wann sind die Chancen auf besonders große Karpfen am größten? Hier gibt´s die Antworten!
Nahaufnahme Vollmond.
Nahaufnahme Halbmond.
Nahaufnahme Neumond.
Hinter allen drei Mondphasen werden andere Verhaltensweisen der Karpfen vermutet.

Tipp #1: Jäger und Beute

Es gibt viele Studien zum Einfluss der Mondphasen auf die Tierwelt. Pauschalisiert sind Raubtiere bei Neu- und Vollmondphase aktiver und dessen Beute tendenziell weniger aktiv. Eine hohe Aktivität von Raubfischen wurde bereits nachgewiesen. Auch die Raubfischexperten sind sich einig, dass in diesen Phasen (Vollmond und Neumond) das Angeln auf Hecht, Zander & Co. sehr produktiv ist. Besonders der Vollmond hat schon so manchem Hechtangler zum Personal Best verholfen. Für den Karpfen liegen hier jedoch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Was lässt sich denn aus den Beobachtungen der Angler ableiten? 


Tipp #2: Kapitale Vollmond-Karpfen

Eine Sache vorweg: Die 2-3 Tage vor Vollmond und die Vollmond-Nacht selbst, solltest du unbedingt dick rot im Kalender eintragen. Denn auch wenn die wissenschaftlichen Studien hier keine solide Antwort auf die Frage "Warum?" geben, werden in diesen Tagen besonders oft sehr kapitale Fische gefangen! Und ist man ehrlich, ist genau diese Information doch viel wichtiger als zu wissen, warum es so ist. Wer dennoch tiefer in die Materie eintauchen möchte, dem legen wir Christophers Buch "Wassermann" ans Herz - hier gibt es ordentlich Input zum Thema!

Tipp #3: Neumond für Sternstunden!

Der Neumond steht für viele Runs! Auch hier steigt nachweislich die Aktivität der Fische. Im Vergleich zum Vollmond werden jetzt weniger große Fische gefangen, ausgeschlossen ist das natürlich nie! Der Neumond ist für so manche Sternstunde und starke Fangserie verantwortlich. Und bei einer größeren Anzahl an Fischen ist es je nach Bestand nicht unwahrscheinlich auch einen der besseren Fische zu erwischen. Lasse die Neumondphase definitiv nicht außer Acht!

Tipp #4: Also bei zunehmendem und abnehmendem Halbmond zuhause bleiben?

Natürlich nicht! Nur weil die zuvor beschriebenen Phasen deutlich produktiver sind, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass man das Tackle außerhalb dieser Phasen in der Garage oder im Keller stehen lassen soll. Ob man Fische fängt, ist nicht allein von einer Mondphase abhängig. So werden auch immer wieder gute Ergebnisse in den Halbmondphasen erzielt. Stimmt der Luftdruck? Welche Temperatur hat das Wasser? Wo drückt der Wind hin? Ist dieser eher warm oder kalt? Habe ich Fische lokalisiert? Viele Fragen, die den Fangerfolg entscheidend beeinflussen. Die Mondphase ist nur eine davon – jedoch die eine Komponente, die sich gut und vor allem weit im Voraus planen lässt! 
Nahaufnahme Neumond.
Mondphasen App.

Tipp #5: Ein Fangbuch führen

Die zuvor beschriebenen Tipps basieren auf den Beobachtungen von vielen verschiedenen Karpfenanglern. Doch lassen diese ohne konkreten wissenschaftlichen Nachweis natürlich weiterhin Raum für Interpretation. Wie stark der Einfluss des Mondes an deinem Gewässer ist, lässt sich sehr einfach über ein Fangbuch ermitteln. Notiere deine Fänge und kategorisiere diese nach der jeweiligen Mondphase – am besten wird auch gleich der Luftdruck und dessen Tendenz vermerkt. Du kannst dir sicher sein, dass sich diese Erkenntnisse – vorausgesetzt diese werden auch bei der Planung deiner Sessions berücksichtigt – positiv auf deine Fangstatistik auswirken! Es lassen sich auch problemlos rückwirkend Fangbilder anhand des Aufnahmedatums und dem Vergleich mit einem Mondkalender auswerten. Probieren geht über Studieren!

Weitere Tipps zur Nutzung der Mondphase auf CZ+

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PARTYTIME – Carpzilla+ ist online!!!
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Carpzilla-News 21.10.2018

Carpzilla+ ist ONLINE! Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr wir uns freuen! Und gleich zum Start hauen wir inspirierende und wirklich einzigartige Beiträge raus, natürlich exklusiv und nur für Dich auf Carpzilla+Das erwartet DichUm Dich auf Carpzilla+ gebührend willkommen zu heißen, haben wir bereits neun exklusive Inhalte und alle „Einfach besser Angeln“ Audiocoachings für Dich eingestellt! Dich erwartet ein ganz neues Videoformat: FLOW – der Weg ist das Ziel. In der ersten Staffel reist Du mit Mark Dörner und Christopher Paschmanns quer durch Frankreich bis zur Atlantikküste. Volker Seuß haut in VOLKANO PACKT AUS die unveröffentlichten Stories und Bilder seiner inspirierenden Angelei raus. Andi und Fel Hetzmannseder sind die RIVER RATS, am fließenden Wasser zuhause. Marc Voosen erfindet sich gerade neu und lässt Dich in MR PINPOINT daran teilhaben. Achim Schlüßel ist der einzig wahre PICKNICKER und liefert neben Bild & Text auch eine Hörversion seines Blogs für Dich ab. Darrell Peck bringt in PECKS TAGEBUCH alle Fakten zu seiner irre erfolgreichen Angelei auf den Tisch. Oli Davies leitet Dich in DAVIES DRÜCKT AB zum perfekten Foto an. Und in Karsten Neumanns ZELTKÜCHE siehst Du, dass frisches, leckeres Essen am Wasser nicht kompliziert sein muss.  So geht es weiterWeißt Du, was der Hammer an Carpzilla+ ist? Es wächst! Wir gestalten Carpzilla+ so, dass es Dir verteilt über den Monat immer wieder inspirierende Inhalte bietet und als nächstes erwartet Dich das EBA zum Thema Angeldruck! Auch noch in der Pipeline für diesen Monat: #BILDSPRACHE, die Foto- und Fachkolumne von Christopher Paschmanns. Und brandaktuell haben wir noch eine fette Zielfischstory mit reichlich Hintergründen von Kevin Diederen am Start, Darrell Pecks nächste Kolumne wird richtig krass, Oli Davies haut seine besten Bilder raus und redaktionelle Beiträge von uns Zillas, Reportagen, Interviews und Hintergrundrecherchen, warten nur darauf, exklusiv bei Carpzilla+ veröffentlicht zu werden. Es bleibt also spannend!So machst Du mitSchließe ein Abo ab! Für Jahresabonnenten haben wir massive Vorteile, denn über solche freuen wir uns natürlich besonders. Dein Abo ermöglicht es uns, die Qualität noch weiter wachsen zu lassen! Du hast bereits ein Benutzerkonto bei Carpzilla? Umso besser, das kannst Du behalten, mit allen Inhalten, die Du bereits hochgeladen hast, und es einfach in ein Abo umwandeln! Noch Fragen zu Carpzilla+ und den Abomodellen? Hoffentlich können wir sie Dir in den FAQs beantworten. Gib uns ein FeedbackWir sind Dir für Deinen Support sehr dankbar! Nur mit Deiner Hilfe kann Carpzilla wachsen. Du bringst uns mit Deinem Abo voran, aber natürlich auch mit Deinem Feedback, Deinen Fragen und Anregungen. Carpzilla+ ist brandneu, auch für uns. Natürlich haben wir es rauf und runter getestet. Sollte Dir aber etwas auffallen, melde Dich. Unter kontakt(at)carpzilla.de erreichst Du uns rund um die Uhr!So, jetzt wird es Zeit für Dein Abo. Wir wünschen Dir mit Carpzilla+ ganz viel Spaß, dazu eine gehörige Ration Inspiration und fette Portion Motivation!DANKE,Deine Zillas Christopher Paschmanns, Mark Dörner & Volker Seuß

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