Was waren das noch für spannende und aufregende Zeiten, in denen wir das Karpfenangeln für uns entdeckt haben. Damals noch ohne Auto, wurden wir von unseren Eltern an die entlegensten Orte gefahren, um über Nacht am Wasser zu sein - einzig und allein der Karpfen wegen. Bei vielen von uns ist dies lange her. Umso spannender kann es sein, den authentischen Zeilen unseres Junganglers Ben Adler zu folgen. Ben ist heiss - heiss auf die Spundwände "seiner" Rinne. Also, Mama überreden, Hary anrufen und dann los ...
Spontaner Start
Die erste Schulwoche nach den Ferien begann und gleich nach Schulschluss war ich schon wieder heiß darauf ans Wasser zu gehen. Zuhause angekommen rief ich meinen Freund Hary an. Er hatte auch Bock und wir beschlossen eine schnelle Nacht unter der Woche einzulegen. Am selben Tag fuhren wir dann noch an die von uns angedachte Stelle, um diese mit einigen Kilos Partikeln und zwei Kilo ECO Boilies von Longbaits vorzubereiten.
Ab anne Rinne
Als der Schultag am Dienstag um 17:30 endlich ein Ende nahm, warf ich sofort das Tackle ins Auto, damit es losgehen konnte. Endlich am Wasser angekommen legte ich meine Ruten auf 100 Meter Entfernung auf ungefähr 10 cm Abstand zur Spundwand, auf 50 Meter Entfernung und 1 Meter Abstand und auf 40 Meter und 1,5 Metern Abstand ab. Zwei der Ruten waren mit einem Schneemann aus einem ECO Boilie, sowie einem gelben und einem grünen Popup beködert. An der dritten Rute schmückte ein Pinker Popup das Multi-Rig. Die Fallen waren also scharf…
Die Nacht bricht an…
Da wir am nächsten Tag wieder bis 18 Uhr in die Schule mussten, gingen wir rechtzeitig schlafen. Doch nicht allzu lange, da um 02:15 Uhr meine Funkbox einen einzelnen und lauten Ton von sich gab. Hellwach und mit einem Puls von 180 schreckte ich auf, als zwei weitere Töne folgten. Ich stieg schnell aus meinem warmen Schlafsack, schlüpfte in meine Crocs und sprintete zur Rute. Es war die Rute mit dem Schneeman … der Drill begann. Mein Gegenüber ließ sich jedoch nicht beunruhigen und hing eher wie ein nasser Sack am Haken. Dementsprechend war es ein recht kurzer Drill. Es war ein schöner Spiegler mit knapp über 12 Kilo. Nach dem Release setzten Hary und ich uns zwischen die Zelte und realisierten was gerade passiert war. Um 6:00 Uhr wurde ich erneut geweckt, diesmal leider vom Wecker und nicht vom Bissanzeiger. Jetzt hieß es einpacken, ab nach Hause, duschen und dann in die Schule. Eins kann ich euch sagen: Besser kann ein Schultag kaum starten! Deswegen war unsere Laune auch mehr als sehr gut. Ich muss jedoch zugeben, dass gegen Ende des Schultages die Müdigkeit schon stark an mir zerrte.
Nächster Tag- nächste Session
Die Zeit in der Schule verging wie im Flug und wenig später standen wir auch schon wieder an den Ufern der Rinne. Schnell wieder alle Klamotten aufbauen, damit die beschuppten Jungs zu Besuch kommen können. Als mein Camp ungefähr eine halbe Stunde stand, traf auch Hary ein. Nachdem er ebenfalls alles aufgebaut hatte, meldete sich von jetzt auf gleich meine Funke mit ein paar zaghaften Tönen. Hastig lief ich den Abhang zur Spundwand hinab und nahm die Rute auf. Wir konnten es kaum glauben, dass wir so schnell einen Biss bekamen. Es folgte ein Drill, welcher von einem schaulustigen Opa verfolgt und moderiert wurde. Der Gute Herr hatte so etwas noch nie zuvor gesehen, wie er uns des Öfteren mitteilte. Ich drillte also den Fisch während ich ihm erklären musste, was das für ein Fisch sei. Merkwürdigerweise war er wie vom Erdboden verschluckt als der Fisch im Kescher schwamm. Naja, das Ergebnis war wieder ein wunderhübscher Spiegler, der meinem pinken Citruz-Pöpi nicht widerstehen konnte. Er war zwar etwas kleiner, wir feierten ihn aber genauso wie seinen Vorgänger.
Warte, da kommt noch mehr …
Euphorisch saßen wir im Camp. Uns konnte nichts mehr passieren - wir waren glücklich. So kam es, dass wir ruhigen Gewissens die Augen zumachen konnten. Die Nacht verlief ohne weitere Aktion, das dachte ich zu mindestens, als ich um kurz nach 5 Uhr auf mein Handy guckte, um danach noch etwas weiter zu schlummern. Um 6 Uhr herum hatte ich dann einen weiteren Lauf auf der Rute mit dem grünen Snowman. Erneut krabbelte ich aus meinem Zelt und nahm die Rute auf, um sie im nächsten Augenblick Hary in die Hand zu drücken, damit er den Fisch drillen konnte. Jetzt drillte Hary vermutlich den kleinen Bruder der Fische, die wir davor fangen konnten. Als auch dieser Kamerad schließlich im Netz war, wurden wir erst richtig wach und standen um kurz nach 6 Uhr tanzend an der Spundwand. Es lief - wir hatten Bock und kamen so richtig in den Flow. Wir bekamen das Gefühl endlich eine Stelle gefunden zu haben, an der es konstant laufen könnte. Wir waren im SPUNDWAND FIEBER …
Fortsetzung folgt…
Viele Grüße und Erfolg am Wasser
Euer Ben Adler
Die drei österreichischen Korda-Teamangler Andreas Hetzmannseder, Peter Haudum und Michael Friedmann haben sich in diesem Jahr einer besonderen Herausforderung gestellt: dem Donau-Hauptstrom! Exklusive Einblicke gibt es aktuell in neuen Updates und einem großen Vortrag auf der Carp Austria am 03. und 04.12.16. Wir geben euch heute einen Überblick...Herausforderung: Donau-HauptstromBei ihrem gemeinsamen Projekt Donau-Hauptstrom verteilten sich die drei Korda-Teamangler auf unterschiedliche Abschnitte des gewaltigen Flusses und teilten ihre Erkenntnisse miteinander.Meilenweite Märsche zur Stelle, dauernd schwankende Wasserstände, treibendes Kraut und der ewige Schiffsverkehr machten die Sache nicht leicht. Doch wie so oft im Leben: Wer dranbleibt, wird meistens auch belohnt!Fluss-Fische bis über 50 Pfund!Und die Belohnung an einem so gewaltigen Strom wie der Donau muss nicht unbedingt der Rekordkarpfen sein. Hier zählt es, wenn der Plan aufgeht, die Matte nass wird! Die drei Jungs dürfen wohl von sich behaupten, dass sie den Fluss geknackt haben. Viele einzigartige Fische konnten sie im Laufe der der Saison fangen. Darunter waren urige Flusscharaktere, makellose Vollbeschuppte, einige über der magischen 20-Kilo-Marke und sogar ein majestätischer Schuppi von 26,8 Kilo! Wir berichteten bereits im Oktoberhttp://www.carpzilla.de/news/szene-news/berntsen-und-friedmann-im-glueck-zeiler-und-donau-schuppi-ueber-50-pfund-8631.htmlVortrag in VösendorfDoch Andi, Peter und Michael haben die Erkenntnisse nicht nur für sich gesammelt. Sie teilen ihre Flusserfahrungen mit euch: Dieses Wochenende findet in Vösendorf bei Wien die CARP AUSTRIA statt, Österreichs mit Abstand größte Fachmesse für Karpfenangler.Korda ist dort mit allen neuen Produkten, einem riesigen Stand und 12-köpfigem Team für euch vor Ort! Und die drei österreichischen Fluss-Spezialisten Hetzmannseder, Haudum und Friedmann haben exklusiv für diese Messe einen Vortrag ausgearbeitet:Was genau sie an der Donau erlebten, was sie fingen und wie sie vorgingen erläutern sie dort im Detail. Als Highlight wird der Vortrag durch ein knackiges Video aufgelockert, denn die drei begleiteten ihre Angelei am großen Strom auch mit der Kamera! Donau-Updates jetzt online!Wer jetzt schon mehr wissen und sehen will, der sollte sich die reich bebilderte Update-Serie der drei auf der Korda-Homepage geben: Peter Haudum berichtet von einer echten Notlage:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-1-lehrgeld-peter-haudumMichael Friedmann von der großen Herausforderung Fluss:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-2-groe-herausforderung-michael-friedmannUnd Andi Hetzmannseder zeigt ein paar abgefahrene, angeranzte Flussfische:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-3-flussnomaden-andreas-hetzmannseder/Video in Kürze auf Carpzilla!Und übrigens: Uns wurde jetzt schon zugesichert, dass das Video zum Vortrag in der kommende Woche auch auf Carpzilla online geht – freut euch drauf!
weiterlesenBrandneu erschienen: Ein Film von echter Pionierarbeit, greifbarer Freiheit und unvergesslichen Augenblicken, die ein Leben lang bestehen. Film ab für den neuesten Blockbuster von Nash.
weiterlesenWenn Kai und ich zusammen losziehen, suchen wir immer nach einem besonderen Erlebnis und natürlich nach einem neuen Abenteuer. Ganz nach der Devise: Je größer die Wasserfläche, umso größer das Freiheitsgefühl, begaben wir uns auch dieses Mal wieder auf einen Trip ins Ungewisse. Es sollte uns endlich wieder in Richtung Norden ziehen, wo die großen Binnenmeere mit ihrer Weite, Schönheit, ihrer ganz speziellen Atmosphäre und das große Unbekannte auf einen warten.Auf der Suche nach Freiheit und dem UnbekanntenNach einigen stressigen Arbeitstagen über den ersten Mai und Himmelfahrt sollten wir uns ein paar freie Tage so richtig gut tun. Spät nach der Arbeit machten wir uns noch auf den Weg. 280 Kilometer mussten runter geschruppt werden. Wir hatten die besten Voraussetzungen, denn das Wetter war für Anfang Mai endlich frühsommerlich. Stabiler Luftdruck und konstant starker Wind aus Nord-Ost peitschte über das riesige Wasser. Solche Bedingungen sind gerade an den großen Naturseen optimal, denn Wind bedeutet oft Fisch!Da wir erst recht spät aufbrechen konnten und erst bei Dunkelheit am Wasser ankamen, lagen unsere Ruten auch erst tief in der Nacht auf ihren Plätzen. In der ersten Nacht sollte es zunächst ruhig bleiben, was den Vorteil hatte, dass wir uns zunächst einmal richtig ausschlafen konnten. Da sind sieNach einem Kaffee am nächsten Morgen, ging es erst einmal auf die Suche nach den Karpfen. Die flachen Seebereiche waren dabei natürlich unsere Anlaufstellen. So hielten wir zunächst nach frischen Fraßlöchern im Kraut Ausschau, schließlich wurde Mathias in einer großen flachen Bucht fündig. Er entdeckte einige Karpfen im Schilf. Wir fuhren langsam an sie heran und ehe wir es merkten, waren sie plötzlich überall. Was war denn hier los?Die Fische boten uns ein absolutes Spektakel. Von Scheu war nichts zu merken. Die Brassen waren in diesem Gebiet am laichen und Brassenlaich steht nun mal ganz oben auf dem Speiseplan vom Karpfen. Selten kamen wir bisher in den Genuss, so etwas live mit zu erleben. Die Entscheidung den Platz zu wechseln stand sofort fest.Auf zu den KarpfenDer Aussenborder ließ das Schlauchboot im hohen Tempo über die raue See zurück zum Camp gleiten. Alles wurde fix kreuz und quer auf die Boote geschmissen, Spanngurt drüber, fertig. Auf zu den Karpfen. Schnell stand das Camp wieder mitten in der Pampa, bequem war es nicht gerade, aber das war uns wie immer egal. Dort zu sein, wo die Rüssler sind, ist uns stets das Wichtigste.Im flachen aufgewühltem Wasser kamen jetzt auffällige Pop Ups am Hinged-Stiff-Rig und Multi-Rigs zum Einsatz. Eine Handvoll Boilies dazu gefüttert sollte reichen für den schnellen Biss. Selbst beim Ablegen der Ruten sahen wir viele Karpfen. Mathias erste Rute lag keine 10 min, da rannte sie schon los. Einen Milchner mit über 1m länge konnte er daraufhin sicher landen.Die Krönung für MatzeDie Freude über den furiosen Start war riesig, hier sollte uns noch einiges erwarten, da waren wir beide uns ziemlich sicher. Es ging auch gut weiter. Jetzt war Kai an der Reihe mit einem richtig markanten Spiegler voller Laichausschlag. Das war schon heftig, denn die Karpfen bissen fast alle auf einer Fläche von vielleicht Dreißig Quadratmeter und das in solch einem riesigen See. Aber die Krönung sollte für Mathias erst noch kommen: Wir sahen zwischen den ganzen Fischen auch richtig dicke Muttis und auf solche hofften wir natürlich am meisten. Und unser Hoffen wurde erhört! Nachdem schon einige Karpfen auf der Habenseite waren, kam in der Dämmerung eine richtig fette Spieglerdame.Während des Drills konnte man trotz des flachen Wasser überhaupt nichts mehr erkennen, da der Fisch immer am Grund schwamm und alles aufwühlte. Der Fisch machte ordentlich Druck und zog kraftvoll seine Bahnen. Mathias war sofort klar, dass wird ein besserer sein. Als wir den Rogner endlich im Kescher hatten, wurde erstmal abgeklatscht und die Freude war riesengroß. Es war einfach der Wahnsinn was hier abging.Kai feiert GeburtstagAm nächsten Tag stand Kais Geburtstag an und als Geschenk von ganz oben, sollte er auch noch einen richtig dicken Carp abbekommen. Während des Frühstücks nahm ein typischer Meck-Pomm-Fisch, lang und mit riesigem Maul den einzelnen Pop Up am Multi-Rig im Schilffeld. Der Fisch wollte sich nicht so leicht geschlagen geben. Ein ewiges hin und her folgte bis sich endlich die Maschen des Keschers um den Fisch schlossen. Sicher saß der 4er Choddy Haken in der Unterlippe. Darauf mussten wir gleich doppelt anstoßen, wie es sich für einen Geburtstagsfisch gehört, mit einem leckeren Glas Wodka-Tonic. Auch dieser Morgen lief zunächst weiter wie am Schnürchen. Jeder von uns fing noch zwei weitere Karpfen.Die Fische sind wegAb dem Mittag wurde es plötzlich ruhiger. Der Luftdruck fiel rasant und der Wind schlief ein, von den Karpfen war direkt nicht mehr allzu viel zu sehen. Wir überlegten was wir jetzt machen sollten? Bleiben und versuchen eventuell noch ein paar übergebliebene Fische zu fangen? Oder von neuem auf die Suche zu gehen? Am Ende beschlossen wir zu bleiben, da wir am nächsten Morgen sowieso früh packen mussten, um wieder pünktlich auf Arbeit zu sein. In der Nacht und in den Morgenstunden blieb es soweit ruhig bis auf einen Satzkarpfen und Brassen war nichts mehr zu fangen. So ist das eben an solch großen Naturgewässern, Sternstunden sind immer ganz nah, aber genauso schnell auch wieder in weite Ferne gerückt.Wir kommen wieder!Das für uns das Angeln an solch großen, unerforschten Seen etwas ganz Besonderes ist, habt ihr eingangs schon erfahren und aus unserer Feder natürlich auch schon des Öfteren gelesen. Deshalb verwundert es natürlich auch nicht, dass unser Entschluss fest steht schon bald wieder zurückzukehren um neue Abenteuer an den riesigen Naturseen im Nord-Osten der Republik zu erleben. Wenn wir beide uns frei fühlen können, dann ist es genau an diesen Orten, an Orten, wo das Wasser unendlich ist.Kai und Matze
weiterlesenViel öfter als man denkt entscheidet die Farbe des Hakenköders über Erfolg und Niederlage beim Angeln. Doch wenige setzen sich wirklich damit außeinander, welche Farben unter welchen Bewdingungen überzeugen und warum. In diesem inhaltsstarken Audiocoaching teilen zwei Angler und Buchautoren ihre Erfahrungen mit Dir, die voll im Thema stecken: Thomas Talaga & Christopher Paschmanns. Aus diesem EBA kannst Du nur lernen, Zusammenhänge verstehen und es wird Dir helfen, mehr aus Deiner Zeit am Wasser zu machen!Die Themen des 14. Einfach besser Angeln Audiocoachings im Überblick:Was sehen Karpfen wirklich?Warum wird die Köderfarbe bei Karpfenanglern oft eher beiläufig gewählt, ist aber bei Stipp- und Feederexperten Wettkampf-entscheidend?Woher kommt Thomas Faszination für das Thema und wohin hat sie ihn geführt?Welche Farben fangen unter welchen Bedingungen und was hat das alles mit Lichtwellen zu tun?Einfacher Ratgeber für alle Fälle: Diese Farben brauchst Du!UV-aktiv oder Blender? Die Wahrheit zu Fluo Pop Ups!Vergleich Karpfen- und Raubfischangeln - was können wir von unseren Kollegen lernen?Was die Wissenschaft zur Farbfrage sagt, Christopher hat Studien gewälzt.Pink - der UV-Hammer ist Thomas Nr. 1, wann, wieseo, wann nicht?Gelb ist das neue Weiß? Wann, wieso und wann nicht macht diese Farbe den Unterschied?Sie nennen Namen: Welche Pop Ups angeln Thomas und Christopher?Weiß: Entzauberte Wunderwaffe? Wann kommt die neutrale Farbe zum Einsatz?Verkannte Farben: Grün, Blau, Rot? Kiana Carp GOO: Bringt das wirklich was?Thomas GOO-Tipps: Wenn Du nur eine bis drei Sorten kaufen willst, diese sollten es sein!Welche anderen Additive und Bait Sprays bringen es?Du siehst, das Coaching taucht weit und tief ins Farbthema ab. Dabei ist es ein echter Ratgeber für bessere Entscheidungen und damit für mehr Fisch! Christopher besuchte Thomas für die Aufnahme am Wasser in der zweiten Aprilwoche. Es ist auch ein Karpfenradio entstanden, dass Du schon bald auf Carpzilla erwarten kannst. Weitere Audicoachings mit Thomas sind geplant!Wer sich allumfassend zum Farbthema informieren möchte, dem empfehlen wir die Bücher "Watercraft - erfolgreich Karpfenangeln Teil1" von Thomas und "WASSERMANN // Karpfenzeit 2" von Christopher.Und jetzt viel Inspiration beim Hören!
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