Die spanische Baitschmiede Vitalbaits findet in Deutschland immer mehr Anhänger. Der Grund liegt auf der Hand, denn für Firmeninhaber Nicky haben Qualität und Frische höchste Priorität. Wir wollten mehr über Vitalbaits erfahren und haben ihm genauer auf den Zahn gefühlt:
Carpzilla: Lieber Nicky, deine Firma Vitalbaits ist ein dänisches Familienunternehmen mit Sitz im spanischen Alicante. Würdest du unseren Lesern die Firmengeschichte nochmal detaillierter beschreiben?
Nicky: Das ist richtig. Wir kamen 2008 aus Dänemark, um in Spanien zu leben. Nach einigen Angeltrips an die spanischen Gewässer begann ich darüber nachzudenken, inwiefern mir die Erfahrung in der Herstellung von eigenen Ködern seit Beginn meiner Angellaufbahn Möglichkeiten eröffnen könnte. Dank meiner Familienkontakte in die dänische Fischmehlindustrie bot sich diese Möglichkeit überdeutlich und so ergriff ich sie und rief im Jahre 2009 Vitalbaits ins Leben.
Carpzilla: Die Kunden können sich bei Vitalbaits auf Köder von höchster Qualität verlassen, diese Garantie eurerseits ist sicherlich ein kostbares Gut, das Vertrauen voraussetzt. Wie darf man sich das Qualitätsmanagement im Hause Vitalbaits genauer vorstellen?
Nicky: Einerseits verwenden wir zur Herstellung unserer Baits die besten Zutaten, die der Markt hergibt , aber noch viel wichtiger ist das Versprechen, dass wir die Inhaltsstoffe auch in genau der Menge im Köder verwenden, die ihn auf lange Sicht im Wasser attraktiv machen. Jeder kann einen Köder zusammenbauen und behaupten, er enthalte alle Inhaltsstoffe, die bewiesenermaßen anziehend auf Karpfen wirken. Der schwierige Part hingegen ist es, diese Zutaten in der korrekten Menge einzusetzen, damit sie funktionieren und das über einen langen Zeitraum. Für mich steht das Wohlergehen der Karpfen stets an erster Stelle, dann das Ziel, einen Köder herzustellen, auf den die Kunden immer wieder vertrauen können und der das hohe Level an Ansprüchen unsererseits erfüllt. Der hohe Standard beschränkt sich bei uns nicht nur auf die Zutaten, sondern auch auf die Herstellung. Als europäischer Baithersteller unterliegen wir den selben strikten Auflagen wie die Tierfutterindustrie, deshalb müssen bestimmte Betriebsabläufe und Prozesse eingehalten werden.
Carpzilla: Bislang war Vitalbaits auf dem deutschsprachigen Markt weniger präsent. Woran liegt es, dass ihr nun weiter expandieren wollt und wie setzt sich euer deutschsprachiges Team zusammen?
Nicky: Während der vergangenen eineinhalb Jahre hatten wir großen Zuspruch in den Nachbarstaaten Deutschlands, im letzten halben Jahr kamen auch immer mehr Anfragen aus Deutschland selbst. So sehen wir es als logische Schlussfolgerung an, dass wir nun auch dort zaghaft beginnen, unser Bestes zu geben. Natürlich wissen wir, dass der Markt hier bereits von zahlreichen großartigen Firmen bestimmt wird.
Carpzilla: Bei euren Baits setzt ihr auf nur fünf verschiedene Sorten. Steckt dahinter ein gewisses Konzept? Für welchen Karpfenangler-Typen eignet sich welche Range?
Nicky: Bei Flavours und Mixen haben wir Kombinationen gewählt, die die meisten Typen von Anglern abdecken. Wir stellen einen süß-cremigen Nussboilie namens „Nutty Crunch” in zwei Farben her (weiß und natur), einen fruchtigen Bait mit einem maritimen Touch namens „Banana GLM“, „The Kraken“ ist ein Fischmehlboilie mit einem hohen Anteil Krill und Squid&Octopus Flavour und die letzte Variante ist ein fleischig-fischiger Boilie mit hinzugesetzten Gewürzen, der auf den Namen „Liver-O COMPLX“ hört. Hinzu kommt, dass wir schon demnächst eine neue Sorte auf den Markt bringen werden.
Der Grund, weshalb wir nicht 20 verschiedene Flavour in der Range haben, ist simpel: Wir wollen immer nur frisch produzierte Ware anbieten und mit fünf bis sechs Varianten ist das immer machbar.
Carpzilla: Bislang gibt es eure Website nicht in deutscher Sprache. Können die Kunden hier auf ein zeitnahes Update hoffen?
Nicky: Wir arbeiten daran, die Webseite auch auf Deutsch verfügbar zu machen, alle Trade Accounts besitzen bereits die Produktbeschreibungen auf Deutsch. Aber natürlich stehen auch jetzt schon unsere deutschen Social Media Plattformen für jegliche Fragen zu Produkten bereit.
Carpzilla: Du sprachst von einem neuen Boilie oder sogar eine neue Range, was dürfen wir uns darunter vorstellen und habt ihr noch andere Produkte in der Pipeline?
Nicky: Ja, schon sehr bald wird die neue Range an den Start gehen – wir haben eng mit Frank Warwick an der Entwicklung von „The MOJO“ gearbeitet. Hierbei handelt es sich um einen ganz besonderen Köder für uns, denn wir haben nicht nur die Zutaten und Aromen äußerst sorgfältig gewählt, sondern ihn im vergangenen Jahr in 15 verschiedenen Ländern getestet. So haben wir jede Menge Vertrauen in die Anziehungskraft eines Köders, der zudem von einer solchen Legende wie Frank Warwick mitentwickelt wurde.
Nebenbei werden wir noch eine Auswahl von Pellets und zahlreichen Mehlen und Zusätzen für die Selberroller in unser Sortiment mit aufnehmen. Und eine Hakenköder-Serie, die wir mit Frank Warwick entwickeln wollen, steht ebenfalls noch auf der Agenda – aber davon werde ich erst im Sommer mehr erzählen können.
Ihr wollte mehr über Vitalbaits erfahren? Dann checkt die Website oder den Instagram- und Facebook-Auftritt der Firma.
In meinem letzten Blogbeitrag hatte ich ja über die fetten Barsche erzählt die Luke und ich nach dem Hinweis eines befreundeten Anglers fangen konnten. Zwar haben wir gut zwei Wochen später noch einmal eine Tour an den Spot gemacht, doch genau wie beim Karpfenangeln ist eben nicht jeder Tag Fangtag. Bedingt durch veränderte Bedingungen (klares Wasser und gefallener Pegel) schien überhaupt kein Fisch mehr vor Ort zu sein. Kurzerhand wurde bei einem Essen abends ein Plan geschmiedet. Am 10. März stand mein Geburtstag an – und nicht irgendeiner, sondern mein 40er. An und für sich natürlich ein Grund, groß zu feiern, denn zumindest meine Mutter hat in meiner Jugend oftmals gezweifelt, dass ich es lebendig bis hierhin schaffen werde…Was tun, wenn man nicht darf?!Da Corona aber ja leider keine großen Feste mag, kam mir die Idee, einfach vor allen Verpflichtungen zu flüchten und Luki die irre Angelei am Ebro zu zeigen. Gesagt, getan…am kommenden Tag wurden Flüge und Leihwagen gebucht, nachdem mein Freund Oliver Schier von „Urlaub nach Mass“ mir mitgeteilt hatte, dass wir in seinem Haus immer willkommen sind. Ich besuche Oli nun seit mehr als zehn Jahren und war in dieser Zeit knapp 15-mal in und um Mequinenza unterwegs. Früher zum Wels- und seit einigen Jahren vermehrt nur noch zum Zander-/Barschangeln. Einen Karpfen habe ich dort unten tatsächlich noch nie gefangen, weil ich es auch noch nie versucht habe. Ich finde immer, Karpfen gibt es überall und zugegebenermaßen auch schönere Fische als die Schuppis dort im Strom – das Raubfischangeln vor Ort hingegen ist Angeln vom anderen Stern! Aber dazu gleich mehr. Britain first!Bevor es nämlich losgehen konnte, gab es noch einen anderen Termin zu erledigen, auf welchen ich mich sehr gefreut hatte. In Manchester im Norden Englands fand zum ersten Mal seit zwei Jahren die riesige Northern Angling Show statt. Eine Show, die in ihrer Größe irgendwo zwischen Wallau und Zwolle liegt, also RICHTIG groß! Für mich war es die erste Messe seit über zweieinhalb Jahren und genau wie wir hatten auch alle Besucher richtig Bock auf das Event. Gute Gespräche, viele Leute aus der Branche, sowie die Abende mit den Jungs sind schon immer etwas ganz Besonderes! Britain first – again. Zwei Tage mit gut zwanzigtausend Besuchern hinterlassen ihre Spuren, doch mir blieb kaum Zeit zum Verschnaufen, da ich schon drei Tage später erneut nach England musste, um zwei Tage an der Seite von Alan Blair in der Produktentwicklung zu arbeiten. Je mehr ich in dieses Thema eintauche, desto mehr wird mir die Komplexität dessen bewusst, was Alan und Kevin seit Jahren leisten. Ständig 30-50 neue Produkte in der Pipeline und bis zu 100 Emails am Tag sind absoluter Standard. Alan und ich schlafen dann meist auf Liegen im Büro um von morgens um sechs bis gegen Mitternacht Gas geben zu können. Essen wird geliefert und geduscht wird im Büro. Bitte versteht, wenn ich davon keine Bilder teilen kann. Aber Ende März bin ich schon wieder vor Ort und schaue mal, ob ich ein paar Sneak Peaks für euch einfangen kann.Viva Espana!Zu Hause angekommen hatte ich knapp 48 Stunden, bevor Luke und ich in den Flieger nach Barcelona steigen mussten. Vor Ort angekommen, durfte ich einmal mehr feststellen, was uns immer wieder hierherzieht. Gerade im Frühjahr ist die Natur einfach gute drei Wochen weiter als in Deutschland und somit standen schon alle Obstbäume der Plantagen in voller Blüte. Zwar ist im März auch in Mequinenza noch kein Sommer, aber den Fischen ist das herzlich egal. Es lief wie am Schnürchen und wir konnten in der Woche ohne große Anstrengung zwischen 120-150 Zander fangen. Dazu immer mal wieder kleinere Waller und Luke fing sogar einen Karpfen, den wir auf knapp 19 Kilo geschätzt haben, auf einen gelben Gummifisch. Vielleicht ein Geheimtipp? Und wie es eben so spielt beim Angeln, fing ich am Morgen meines Geburtstags etwas ganz Besonderes. Ich weiß nicht, ob man von einem Koi-Zander sprechen kann, aber ich persönlich hatte so etwas noch nie gesehen. Olli erzählte uns, dass diese Fische hier unten bekannt sind, aber nur ein bis zwei im Jahr gemeldet werden. Was bleibt einem da zu sagen außer: DANKE, lieber Ebro! Die Abende verbrachten wir mit gutem Essen und dem obligatorischen Glas Wein in einem der Restaurants vor Ort, oder kochten uns in unserer Wohnung unser eigenes Abendmahl. Das Tigernusseis aus dem Supermarkt habe ich nicht gekostet. Früher gab es dort auch Tigernussmilch zu kaufen, aber bereits die fand ich nicht so toll. Ein Karpfen wäre vermutlich anderer Meinung… Und was ist mit der Angelei in Deutschland? Zwei Nächte habe ich seit dem letzten Blog gemacht und trotz perfekter Bedingungen blieben die Ruten still. Gibt es auch, stinkt trotzdem! Morgen Mittag geht es schon wieder ins Auto auf einen Ritt von gut 1800 Kilometern. Spanien ruft uns wieder, aber diesmal sind es doch die Karpfen, die unser Ziel sein werden. Zwei unbekannte Gewässer mit irrem Potential stehen auf unserer Liste…ich werde berichten!Euer MarcPS: Ich möchte mich auch an dieser Stelle bedanken für die Unterstützung der Spendenaktion von Daniel Konopatzki. Daniels Nachbar kommt aus der Ukraine und fährt aktuell jedes Wochenende auf eigene Faust dorthin, um Kleidung, Schlafsäcke und Kopflampen, aber auch Gaskocher und Kartuschen an geflüchtete Menschen zu verteilen. Teilweise fährt er bis in das Herz von Kiew, wo sich Menschen in den Kellern ihrer Wohnhäuser verstecken. Auch er ist schon aus dem Hinterhalt beschossen worden, trotz der Kennzeichnung seines Fahrzeugs. Diesem Mann gehören meine höchste Anerkennung und Respekt. Viele von euch sind meinem Aufruf gefolgt und haben Daniel Sachen geschickt, was mir, ihm, als auch den Menschen vor Ort vermutlich mehr bedeutet als euch bewusst ist!Danke!
weiterlesenMequinenza Gold-Rush war sowohl der erste Karpfenfilm in Blu-ray Qualität als auch die erste Dokumentation eines Angelabenteuers, die es auf die große Leinwand ins Kino schaffte. Frohe Weihnachten – der Dark Mörner Kultstreifen ist ab sofort auf Carpzilla+ online verfügbar:Nach Stahl und Beton kam aus dem Hause Dark Mörner Productions im Winter 2012/13 der zweite Streich: Mequinenza Gold-Rush. Die Szene feierte diesen Streifen wie kaum einen Karpfenfilm zuvor: Lern- und Unterhaltungsfaktor, Authentizität, Witz, Spannung und eine zu dieser Zeit noch nicht dagewesene Qualität begeistern bis heute.Mark Dörner wagte sich mit dem Streifen für die Mequinenza Roadshow zum ersten Mal in die Kinos und das gleich für 12 Termine. Der Zuspruch war bombastisch, der Grundstein für die heute fest etablierten und immer beliebter werdenden Carpzilla Kino-Tourneen wurde bereitet.Genug der Worte, genießt den Kultstreifen ab sofort auf Carpzilla+…KlappentextAuf der Suche nach spanischem Wintergold: Mequinenza Gold-Rush ist die facettenreiche Dokumentation eines dreiwöchigen Angeltrips über Weihnachten und Silvester. Erlebt hautnah und authentisch die Höhen, Tiefen und Exzesse einer Session zur schwersten Angelzeit des Jahres: dem Winter.Den drei Freunden Mark Dörner, Volker Seuß und Matthias Vukalovic bleibt nichts erspart: Schwankende Wasserstände, Nebel, Eis und Sturm fordern das Team immer wieder neu heraus. Seht ungeschönt dabei zu, wie sich die Karpfenangler Stück für Stück an einem ihnen unbekannten Gewässer voran arbeiten und schließlich doch zum Erfolg kommen.Erfolgsbringende Köder, Stellen, Taktiken, Tackle und Methoden werden erläutert.
weiterlesenTrippin is back! Der abgefahrene Roadtrip von Mark Dörner und Felix Pinedo geht in die 7. Runde. Und diesmal verschlägt es die beiden Abenteurer mit ihrem knatternden Bully ins Paradies! Das Gewässer für ihren nächsten Zwischenstopp könnte man nicht anders beschreiben. Was die beiden dort erwartet?Die Jungs nutzen den Traumsee jedenfalls nicht nur, um im kristallklaren Wasser alle Klamotten durchzuwaschen und die unfassbare Szenerie mit der Drohne zu filmen, sie angeln auch. Obwohl sie nichts erwarten und aufgrund der Größe und Struktur des Gewässers kaum mit Fisch rechnen, es beißt! Und was da beißt ist einfach nur heftig. Die Fische fallen zwar in Sachen Größe nicht wirklich ins Gewicht, sind aber in Sachen Aussehen die neue Idealvorstellung eines Fully Scales.Übrigens: Trippin macht den Namen zum Programm! Unsere Serie auf Carpzilla+ zeigt Mark Dörner und Felix Pinedo voll unterwegs und fernab der Realität! Die beiden Angler erleben gute drei Wochen Ausnahmezustand. Sie reißen mit Marks altem VW Bulli 4200 Kilometer ab - ONE WAY - und befischen 20 verschiedene Gewässer in vier Ländern!
weiterlesenWie bieten wir unseren Lieblingsfischen mit einfachen Tricks und ohne hohen Kostenaufwand optimal zusammengestelltes Futter auf dem Platz? Was genau fressen Karpfen eigentlich und wie ist die natürliche Nahrung zusammengesetzt? Diese und weitere Fragen beantworten Robin Illner und Christopher Paschmanns! Denn dieses 15. EBA beschäftigt sich mit der Zusammensetzung des Futters, mit alternativen Partikelsorten und verschiedenen, cleveren Herangehensweisen beim Aufbau eines Futterplatzes!Die Fragen, die dieses Coachings mit Illner & Paschmanns noch im Detail beantwort:Wie kann ich mein Futter so aufbauen, dass der Karpfen es am besten verwerten kann?Wo liegt da der Unterschied beim Kampagnenangeln und instant Sessions?Situation Langzeitfutterplatz, was ist hier wichtig?Schwarmwissen in der Szene ist oft gefährliches Halbwissen, Illner holt die Forschungsergebnisse rausFischzuchten investieren Millionen in Attraktor-Forschung, z.B. zu Pellets, davon profitieren wir Angler!Was fressen Karpfen eigentlich?Friedfische? Gibt’s nicht im englischen, Karpfen sind eigentlich „Räuber“ und fressen KleinlebewesenWoraus besteht das natürliche Fischfutter: Proteine, Fette, Kohlenhydrate und deren WirkungGute Partikel und warum sie gekocht werden müssenWas Partikel Karpfen bringenPartikel clever kaufen, Alternativen zum Mais: z.B. verschiedene ErbsenWarum fangen Tigernüsse?Fangen süße Köder eher kurzfristig?Attraktoren: Was wirkt auf Karpfen?Was bringen Säuren?Die Buffet-Taktik Robins Futterzusammensetzung am FutterplatzWarum ist Mais so interessant für Karpfen?Gut verdauliche Kohlenhydrat-Köder – wie machen?Fermentation macht verdaulich - und verdammt fängig!Fermenterprodukte in Boilies verwenden - wie denn?Fische sind wechselwarm, Verstoffwechselung hängt voll von Temperatur ab!Sommer als Topzeit für Futterplätze im Gegensatz zu Herbstkampagne - warum?Problem Futterkonkurrenz durch Natur und andere Angler - wie reagieren?Es geht also wieder richtig tief bei EBA! Wir wünschen viel Spaß! Und können schon mal verraten: Robin Illner meldet sich schon sehr bald im Karpfenradio zu Wort. Und Christopher Paschmanns hat sich gleich den nächsten Experten vors Micro geholt. Weiter geht's bei EBA mit Daniel Brünkmans und gleich drei Teilen: Hookbaits selbst machen, Futter attraktiver machen, Paylakes knacken!Stay tuned bei Einfach besser Angeln!
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