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Das Unmögliche!

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Fänger: Carpgunter Senzke
Gewicht: 12,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 23.08.2014
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: See
Mein Name ist Toni Meyer und die ist meine Geschichte und das Erlebnis mit diesem Traum von Karpfen und das auch ohne viel kg! Ich habe mich mal mit Einen guten Freund getroffen und wir haben über verschiedene Gewässer geredet und da ist im ein ganz bestimmtes Gewässer eingefallen wo er früher mit seinem Kumpel schon auf aal immer war. Und er erzählte mir das dort immer die Karpfenangler waren aber er weiß halt nicht wie es jetzt dort aussieht weil das ja schon 13 oder 15 Jahre her ist aber unser erste Gedanke sagte uns auf geht's fahren wir mal schauen. Dort angekommen war ich leicht verzaubert. Keine Menschen Seele dort nur die Natur und wir beide. Lange haben wir uns umgeschaut und nach kurzem Gespräch stand fest ok wir probieren es. Die Planung hat bekommen und die Freunde in mir War sehr groß und doch musste ich erstmal allein hinfahren aber das War ok für mich. Ich machte mich auf die Spur nach ca eine 45 min Auto Fahrt war ich dort angekommen! Alles war perfekt, ich und die Natur im Einklang so muss das sein. Schnell baute ich mein tankle auf und machte mich denn auf dem weg ins Wasser um genaues rauszufinden. Was ich dort entdeckte holte mich aus den Traum zurück in die reale Welt. Der ganze see voll mit schlamm und viel Pflanzen bewuchs.... das hat man vorher garnicht gesehen und doch war es ein Herber schlag. Was noch zum erschrecken sein musste hat mir mein echolot gesagt... eine durchschnittstiefe von 1.3m. Boar was für ein Schlag in gesicht. Na langem überlegen ob ich Wechsel zum anderen see hab ich mich doch entschlossen das beste drauß zu machen wenigstens für eine nacht weil es War eh schon spät. Das Lager zuende aufgebaut meine Ruten fertig gemacht und die Wahl der stellen festgelegt. Zum Entsetzen habe ich 1 harte stelle gefunden aber sie lag in der Mitte von einen Riesen Seerosen Feld. Aber ich hab mir gedacht verlieren kannst nicht und hab es probiert erst vor den Seerosen bevor ich später darauf komme.... Die ruten waren draußen und dann bekam ich abends Besuch von 2 die aus der Gegend kamen und mit denen habe ich mich gut unterhalten! Sie meinten das es mal ein richtig schönes Gewässer war aber dadurch das dort viel Betrieb früher war ist viel kaputt gegangen und durch den harten Winter 09/10 auch viele Fische leider verändet sind... Denn erzählte er mir von einen Richtig geile Schuppi der eine wunderschöne Farbe hatte aber das er erst 09 eingesetzt wurde aber er leider nicht weiß ob er überlebt hat. Naja ein so schöner schuppi verändet? Ohhh hoffentlich nicht dachte ich mir und die jungs zogen weiter den See lang auf Aal. Die Nacht brich herein und meine Gedanken drehen sich bloß um diesen Schuppi und ob er noch hier ist oder ob er verändet ist ja aber das werde ich wohl nie erfahren.... Die erste Nacht war vorbei und ich hatte bloß ein Blei auf meine Liste und habe überlegt Wechsel ich das Gewässer und probiere ich es noch eine nacht mhh ich habe viel telefoniert und habe den Entschluss gefasst dort zu bleiben... Es war ca 10 uhr morgen und ich dachte mir ok denn macht mal was anderes und holst die popups noch höher falls sie doch den Geruch vom schlamm angenommen haben... und es War auch so , die Köder rochen nach schlamm aber kein faulschlamm... also ruten neu raus und abwarten! Na ca 30 min bekomme ich den biss an den ich eigentlich nicht mehr geglaubt habe... schnell an die Rute und der Kampf beginnt. Nach kurzen drill war der fisch im kescher und es War kein schlechter spiegler! Ich dachte wow es ist gerade mal 11.15 und du hast wirklich ein fisch na das kann so weiter gehen aber leider wurde ich enttäuscht die ganze zweite nacht blieb alles still. Naja die sache eingepackt und nach hause! Lange überlegt Mensch das kann doch nicht alles gewesen sein und denn hab ich mit mein Team Kollege beschlossen ok wir nehmen das jetzt in angriff... Lange Rede kurzer sind wir haben viel Schöne Fische in den nächsten Wochen gefangen aber irgendwann stellte sich mir die frage was ist mit der harten stelle in den Seerosen und da habe ich lange überlegt. Die erste nacht ist angebrochen mein Kollege hat schon geschlafen und da fällt mir der schuppi wieder ein und man macht sich Gedanken und denn hat mir mein Gefühl gesagt komm los mittig in den seerosen. Und Der nächste morgen bricht herein und die bissanzeiger blieben diesmal stumm bei uns. Da hab ich denn mein Kollege von erzählt und er dachte das gleiche wie ich also die ruten neu und ab Minen rein. Es War sehr schwierig weil ich über den seerosen legen musste ca 8m weit aber dort hatte ich ein super Gefühl obwohl die Chance war falls was passiert das der fisch gewinnt hoch ist aber egal probieren... der Abend bricht herein und ich habe nur diese Stelle beobachtet und habe gehofft das was passiert! Ca so um 22.30 Uhr hab ich mich hingelegt und bin sofort eingeschlafen. Um 1.15uhr morgen werde ich leicht wach weil es kurz 3 mal gepiept hat bei mir und ich dachte erst so ohh nee Brassen aber als ich schaute welche Rute da riss es meine Augen auf und ich dachte ob und hin... der fisch war sofort in der seerosen und ich musste mich mit dem Boot rankämpfen! Als ich erst am fisch war so ca 1m entfernt da begann der kampf! Nach ca 20 min harten kämpfen mit meine 9ft Rute war der Kampf gewonnen. Als ich in dem kescher schaute hab ich gedacht ich spinne. Wow ein schuppi und ja das kann er nur sein aber ich War mir unsicher weil die Batterien meiner kopflampe nachgelassen haben aber erstmal zurück ins Lager! Nach kurzen schauen war uns klar das es ein Hammer schuppi war aber vllt nicht der von dem die jungs erzählt haben es war einfach ein Hammer Gefühl diesen Schuppi gerade auf diesem Platz zu fangen! Aber schau ihn euch an und danke fürs Lesen! Euer Toni Meyer vom Carphunter Senzke Team!
Carpgunter Senzke / DE - Brandenburg / 23.08.2014

Toni sein zweiter Monster graser inerhalb von 8 stunden!!!!

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Fänger: Carpgunter Senzke
Gewicht: 23,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.07.2012
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Baggersee
Carpgunter Senzke / DE - Brandenburg / 05.07.2012
Nash Marc and Alan