Ein heftiges Gewitter bringt so manch Karpfen in einen wahren Fressrausch... Ich entschied mich kurzfristig nochmal ans Wasser zu fahren... Ich ging vorher nochmal um den See um zuschauen wo die Fische stehen bzw wo sie am Fressen sind. Ich sah die Fische auf ein altbekannten Platz stehen und entschloss mich auch dahin zusetzen. Bevor ich mein Zelt aufstellte Fütterte ich fix meine stellen da es schon relativ spät war. Legte fix meine Ruten auf den Platz und schlug mein Zelt auf . Es lies nicht lange auf sich warten und der erste Fisch lies sich blicken und es war auch kein schlechter. Es sollte der Auftakt einer grandiosen Session werden . Am Ende standen 15 Läufe aus 36h auf mein Konto. Darunter waren ein paar Fische über 30 Pfund .. Beobachtet das Gewässer und entscheidet darauf eure Platzwahl und scheut das Moven nicht. Tight Lines Sumo Marc

Ein heftiges Gewitter bringt so manch Karpfen in einen wahren Fressrausch... Ich entschied mich kurzfristig nochmal ans Wasser zu fahren... Ich ging vorher nochmal um den See um zuschauen wo die Fische stehen bzw wo sie am Fressen sind. Ich sah die Fische auf ein altbekannten Platz stehen und entschloss mich auch dahin zusetzen. Bevor ich mein Zelt aufstellte Fütterte ich fix meine stellen da es schon relativ spät war. Legte fix meine Ruten auf den Platz und schlug mein Zelt auf . Es lies nicht lange auf sich warten und der erste Fisch lies sich blicken und es war auch kein schlechter. Es sollte der Auftakt einer grandiosen Session werden . Am Ende standen 15 Läufe aus 36h auf mein Konto. Darunter waren ein paar Fische über 30 Pfund .. Beobachtet das Gewässer und entscheidet darauf eure Platzwahl und scheut das Moven nicht. Tight Lines Sumo Marc Sumo Carp Fishing Club

Es ist soweit..... der Wind frischt auf, die Tage werden kürzer und die Wassertemperaturen fallen langsam. Der Herbst steht vor der Tür.... Vor allem merkt man es an dem Beissverhalten der Fische, arglos und voller gier stürzen sie sich auf meine Köder. Diesen Tollen Fisch konnte ich erst vor kurzer Zeit über meine Maschen ziehen.... Beim ersten mal hatte er 800g weinger auf den Hüften. Also wer jetzt nicht raus ans Wasser geht ist selber schuld. Grüße euer Sumo Erik

Sommerzeit ist Amurzeit Die Sonne brennt, das Wasser ist warm und das Leichen ist vorbei. Endlich wieder Graserzeit. Spiegelglatt liegt der See zu meinen Füßen und bittet mich darum ihm einige Geheimnisse zu entlocken. Prüfend stehe ich ganz ruhig am Ufer und lasse die Natur auf mich wirken. Tief entspannt schweifte mein Blick über das Wasser und ich genieße die Stille die mich umgibt. Einige Fische zeigten sich auf circa 70 Meter an der Oberfläche und sahen nicht so aus als ob sie in Fresslaune währen, was mich aber nicht entmutigen ließ. Mein großer Bruder war nun auch endlich da, so das unsere gemeinsame Session beginnen konnte. Das ich mich an diesem See auskenne, kann ich von meiner Seite nicht gerade behaupten, da er nicht in unserem hiesigen Angelverbund vertreten ist und sich so ein Highlight nur auf 1-2 Ansitze im Jahr begrenzt. Mein Bro Thomas war auch schon dabei unser Futter für den ersten Tag anzurichten. Es bestand wie üblich aus Mais, Weizen, Tiegernüsse, sowie Hanf der die Aufmerksamkeit auf unsere Spots lenken sollte. Man macht halt was man kann um einen schönen Amur ans Band zu bekommen. Diese Spezies, zeichnet sich durch ihre Kraft und Ausdauer aber auch Eleganz aus, was sie natürlich mit zu einer meiner Favoriten was das angeln betrifft macht. Die Ruten waren scharf und das Camp stand, so das wir zwei mit voller Spannung darauf warteten was die Nacht uns so bringen würde. Enttäuscht stand ich am nächsten Morgen auf und stellte mir die Frage was nur schief gelaufen ist. Die Montage war perfekt und das Futter in hoher Qualität. Auch bei Thomas war die ganze Nacht nicht ein Fisch abgelaufen was mich zum grübeln animierte. In Erinnerung an das Jahr zuvor fiel mir auf, das wir gute Graser beim Karpfen angeln als Beifang hatten und sie mit Fischboilies an den Haken bekommen hatten. War es damals Zufall oder stehen die Fische wirklich auf Fisch? Wenn man bedenkt das der Amur eigentlich ein Vegetarier ist kam mir das alles schon ein bisschen spanisch vor. Umdenken war nun angesagt. Ich verließ meinen alten Spot und suchte mir auf 70 Metern was neues. Die Richtung war klar und eine frisch beköderte Montage flog auf die Stelle wo sich am Tag zuvor mein Ziel gesonnt hatte. Zwei Hände voll Pillen noch schnell hinterher und die erste Falle war gestellt. Noch beim beködern der zweiten Latte, bekam ich auch gleich die ersten zaghaften piepser die sich zu einem Full-Run entwickelten. Sekunden später stand ich bis zum Bauch mit gekrümmter Angel im Wasser und fieberte meinem gegenüber entgegen. Es war so ein gutes Gefühl nun alles richtig gemacht zuhaben und die Gewissheit das mein Ziel in ganzer Pracht auf meiner Matte liegt. Meine neuen Erfolgsmurmeln die ich im Checkup Video vom 15.06.2017 schon vorgestellt habe. Waren der Schlüssel zum Erfolg. Nachdem ich einen weiteren Graser und einen Spiegler in meiner Fangliste verbuchen konnte, schaute mein Brüderchen schon ein bisschen verdutzt, weil bei ihm immer noch nichts ging. Ich animierte Thomas es mir gleich zutun und die selben Boilies wie ich zu fischen, auf der selben Entfernung, um die Fressstraße komplett unter Futter zustellen. Gesagt und getan. Es hatte gerade mal zwanzig Minuten gedauert und Thomas konnte mit vollem Stolz seinen ersten Amur des Trips in den Armen halten. Es war einfach nur geil. Wir wechselten uns mit den Bissen regelrecht ab und konnten noch etliche gute Fische fangen, die 9-17 kg gewogen haben. Das alles nur auf Fischboilie. Der absolute Hammer. Überzeugt hatten mich die Murmeln am Kiessee schon lange. Aber das der Amur darauf steht war auch für mich eine Überraschung. Obwohl der Tisch auch mit Partikeln gut gedeckt war. Wir wünschen allen Thigt Lines. Falk Strepkowski Sumo Carp Fishing Club

Sommerzeit ist Amurzeit Die Sonne brennt, das Wasser ist warm und das Leichen ist vorbei. Endlich wieder Graserzeit. Spiegelglatt liegt der See zu meinen Füßen und bittet mich darum ihm einige Geheimnisse zu entlocken. Prüfend stehe ich ganz ruhig am Ufer und lasse die Natur auf mich wirken. Tief entspannt schweifte mein Blick über das Wasser und ich genieße die Stille die mich umgibt. Einige Fische zeigten sich auf circa 70 Meter an der Oberfläche und sahen nicht so aus als ob sie in Fresslaune währen, was mich aber nicht entmutigen ließ. Mein großer Bruder war nun auch endlich da, so das unsere gemeinsame Session beginnen konnte. Das ich mich an diesem See auskenne, kann ich von meiner Seite nicht gerade behaupten, da er nicht in unserem hiesigen Angelverbund vertreten ist und sich so ein Highlight nur auf 1-2 Ansitze im Jahr begrenzt. Mein Bro Thomas war auch schon dabei unser Futter für den ersten Tag anzurichten. Es bestand wie üblich aus Mais, Weizen, Tiegernüsse, sowie Hanf der die Aufmerksamkeit auf unsere Spots lenken sollte. Man macht halt was man kann um einen schönen Amur ans Band zu bekommen. Diese Spezies, zeichnet sich durch ihre Kraft und Ausdauer aber auch Eleganz aus, was sie natürlich mit zu einer meiner Favoriten was das angeln betrifft macht. Die Ruten waren scharf und das Camp stand, so das wir zwei mit voller Spannung darauf warteten was die Nacht uns so bringen würde. Enttäuscht stand ich am nächsten Morgen auf und stellte mir die Frage was nur schief gelaufen ist. Die Montage war perfekt und das Futter in hoher Qualität. Auch bei Thomas war die ganze Nacht nicht ein Fisch abgelaufen was mich zum grübeln animierte. In Erinnerung an das Jahr zuvor fiel mir auf, das wir gute Graser beim Karpfen angeln als Beifang hatten und sie mit Fischboilies an den Haken bekommen hatten. War es damals Zufall oder stehen die Fische wirklich auf Fisch? Wenn man bedenkt das der Amur eigentlich ein Vegetarier ist kam mir das alles schon ein bisschen spanisch vor. Umdenken war nun angesagt. Ich verließ meinen alten Spot und suchte mir auf 70 Metern was neues. Die Richtung war klar und eine frisch beköderte Montage flog auf die Stelle wo sich am Tag zuvor mein Ziel gesonnt hatte. Zwei Hände voll Pillen noch schnell hinterher und die erste Falle war gestellt. Noch beim beködern der zweiten Latte, bekam ich auch gleich die ersten zaghaften piepser die sich zu einem Full-Run entwickelten. Sekunden später stand ich bis zum Bauch mit gekrümmter Angel im Wasser und fieberte meinem gegenüber entgegen. Es war so ein gutes Gefühl nun alles richtig gemacht zuhaben und die Gewissheit das mein Ziel in ganzer Pracht auf meiner Matte liegt. Meine neuen Erfolgsmurmeln die ich im Checkup Video vom 15.06.2017 schon vorgestellt habe. Waren der Schlüssel zum Erfolg. Nachdem ich einen weiteren Graser und einen Spiegler in meiner Fangliste verbuchen konnte, schaute mein Brüderchen schon ein bisschen verdutzt, weil bei ihm immer noch nichts ging. Ich animierte Thomas es mir gleich zutun und die selben Boilies wie ich zu fischen, auf der selben Entfernung, um die Fressstraße komplett unter Futter zustellen. Gesagt und getan. Es hatte gerade mal zwanzig Minuten gedauert und Thomas konnte mit vollem Stolz seinen ersten Amur des Trips in den Armen halten. Es war einfach nur geil. Wir wechselten uns mit den Bissen regelrecht ab und konnten noch etliche gute Fische fangen, die 9-17 kg gewogen haben. Das alles nur auf Fischboilie. Der absolute Hammer. Überzeugt hatten mich die Murmeln am Kiessee schon lange. Aber das der Amur darauf steht war auch für mich eine Überraschung. Obwohl der Tisch auch mit Partikeln gut gedeckt war. Wir wünschen allen Thigt Lines. Falk Strepkowski Sumo Carp Fishing Club

Sommerzeit ist Amurzeit Die Sonne brennt, das Wasser ist warm und das Leichen ist vorbei. Endlich wieder Graserzeit. Spiegelglatt liegt der See zu meinen Füßen und bittet mich darum ihm einige Geheimnisse zu entlocken. Prüfend stehe ich ganz ruhig am Ufer und lasse die Natur auf mich wirken. Tief entspannt schweifte mein Blick über das Wasser und ich genieße die Stille die mich umgibt. Einige Fische zeigten sich auf circa 70 Meter an der Oberfläche und sahen nicht so aus als ob sie in Fresslaune währen, was mich aber nicht entmutigen ließ. Mein großer Bruder war nun auch endlich da, so das unsere gemeinsame Session beginnen konnte. Das ich mich an diesem See auskenne, kann ich von meiner Seite nicht gerade behaupten, da er nicht in unserem hiesigen Angelverbund vertreten ist und sich so ein Highlight nur auf 1-2 Ansitze im Jahr begrenzt. Mein Bro Thomas war auch schon dabei unser Futter für den ersten Tag anzurichten. Es bestand wie üblich aus Mais, Weizen, Tiegernüsse, sowie Hanf der die Aufmerksamkeit auf unsere Spots lenken sollte. Man macht halt was man kann um einen schönen Amur ans Band zu bekommen. Diese Spezies, zeichnet sich durch ihre Kraft und Ausdauer aber auch Eleganz aus, was sie natürlich mit zu einer meiner Favoriten was das angeln betrifft macht. Die Ruten waren scharf und das Camp stand, so das wir zwei mit voller Spannung darauf warteten was die Nacht uns so bringen würde. Enttäuscht stand ich am nächsten Morgen auf und stellte mir die Frage was nur schief gelaufen ist. Die Montage war perfekt und das Futter in hoher Qualität. Auch bei Thomas war die ganze Nacht nicht ein Fisch abgelaufen was mich zum grübeln animierte. In Erinnerung an das Jahr zuvor fiel mir auf, das wir gute Graser beim Karpfen angeln als Beifang hatten und sie mit Fischboilies an den Haken bekommen hatten. War es damals Zufall oder stehen die Fische wirklich auf Fisch? Wenn man bedenkt das der Amur eigentlich ein Vegetarier ist kam mir das alles schon ein bisschen spanisch vor. Umdenken war nun angesagt. Ich verließ meinen alten Spot und suchte mir auf 70 Metern was neues. Die Richtung war klar und eine frisch beköderte Montage flog auf die Stelle wo sich am Tag zuvor mein Ziel gesonnt hatte. Zwei Hände voll Pillen noch schnell hinterher und die erste Falle war gestellt. Noch beim beködern der zweiten Latte, bekam ich auch gleich die ersten zaghaften piepser die sich zu einem Full-Run entwickelten. Sekunden später stand ich bis zum Bauch mit gekrümmter Angel im Wasser und fieberte meinem gegenüber entgegen. Es war so ein gutes Gefühl nun alles richtig gemacht zuhaben und die Gewissheit das mein Ziel in ganzer Pracht auf meiner Matte liegt. Meine neuen Erfolgsmurmeln die ich im Checkup Video vom 15.06.2017 schon vorgestellt habe. Waren der Schlüssel zum Erfolg. Nachdem ich einen weiteren Graser und einen Spiegler in meiner Fangliste verbuchen konnte, schaute mein Brüderchen schon ein bisschen verdutzt, weil bei ihm immer noch nichts ging. Ich animierte Thomas es mir gleich zutun und die selben Boilies wie ich zu fischen, auf der selben Entfernung, um die Fressstraße komplett unter Futter zustellen. Gesagt und getan. Es hatte gerade mal zwanzig Minuten gedauert und Thomas konnte mit vollem Stolz seinen ersten Amur des Trips in den Armen halten. Es war einfach nur geil. Wir wechselten uns mit den Bissen regelrecht ab und konnten noch etliche gute Fische fangen, die 9-17 kg gewogen haben. Das alles nur auf Fischboilie. Der absolute Hammer. Überzeugt hatten mich die Murmeln am Kiessee schon lange. Aber das der Amur darauf steht war auch für mich eine Überraschung. Obwohl der Tisch auch mit Partikeln gut gedeckt war. Wir wünschen allen Thigt Lines. Falk Strepkowski Sumo Carp Fishing Club

Vergessene Schönheiten vom Badesee Umringt von Badegästen, Sonnenanbetern, Spaziergänger und Modelschiffliebhabern ist für viele Angler ein rotes Tuch und wird von vielen Sportsfreunden deshalb gemieden. Dieses Treiben kann man sich aber auch zu Nutzen machen. Das Wasser ist stets am Uferbereich aufgewirbelt und die Fische haben sich an den Trubel gewöhnt. Enten werden gefütterte so das auch immer mal ein Bröckchen für die Karpfen übrig bleibt. Einige Carps haben sich auf so was eingestellt und grasen in der Dämmerung die Badebereiche systematisch ab. Dieses Phänomen konnte ich schon oft beobachten, so dass ich mit einem guten Gefühl einen kleinen Trip mit meiner Freundin Filiz plante. Nachmittag angekommen und aufgebaut sehnten wir dem Sonnenuntergang entgegen. Die letzten Schwimmer haben das Ufer verlassen und haben ihre Decken und Luftmatratzen eingepackt. Nun kann die heiße Phase beginnen. Mit kleinen Popups und leichten Bleien,fischten wir gerade mal fünf bis sieben Meter weit draußen und fütterten Boiliebruch und Mais in dezenten Mengen. Ruhe kehrt ein. Nur kleine Barsche sorgen nun für Hektik im Nahbereich auf ihrer Jagd nach kleinen Brutfischen die Schutz im Schilf suchten. Beim genießen der Abendröte wurden wir aber jäh unterbrochen. Filiz ihre Rute lief mit einem Dauerton ab und bescherte ihr einen Sensationellen Drill, der einen schönen Spiegler zum Vorschein brachte. Noch verblüfft das die Rechnung schon so schnell aufging, freuten wir uns schon darauf was noch so alles ans Band gehen könnte und waren voller Erwartung. Mit neuem Köder und einem PVA -Stick flog die Montage wieder Richtung Spot. Noch bei der anschließenden Auswertung, war ich nun auch mal dran. Zwei kleine Piepser verrieten mir einen Fallbiss und bescherten mir nun auch einen sehr markanten Fisch der wohl genauso überrascht war wie ich. Ein tolles Gefühl wenn es auf Anhieb klappt. Mit einer prächtigen Tinca, die Filiz noch auf die Matte legte, rundeten wir diese Session ab. So sind wir noch immer in schöner Erinnerung an diese wunderbare Zeit, sowie an die jungfräulichen Fische. Thigt Lines. Falk Strepkowski Sumo Carp Fishing Club

Himmelfahrtskommando am Kiessee Es ist zwar ein bisschen spät, aber nicht vergessen. Dieses lange Wochenende mit reichlich Fischen und Überraschungen will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Vatertag steht vor der Tür und ein verlängertes Wochenende bahnt sich an, was natürlich genutzt wird um dem schönsten Hobby der Welt zu frönen. Angeln und Natur genießen. Den Stress des Alltags von sich zu werfen und die Seele baumeln lassen. Nach kurzem Check-up der Angelstelle war das Camp schnell aufgebaut, so das der entspannte Teil des Trips beginnen konnte. So sollte es nicht lange dauern bis sich die erste Überraschung mir offenbarte. Nach zwei Piepsern lief die erste Rute langsam, aber stetig ab. Es war soweit. Der erste Fisch hing am Haken und ein schöner aber auch harter Drill nahm seinen Gang. Ich traute meinen Augen kaum als ich das Netz beiseite schob. Ein Two-Ton schmückte meine Matte so das ich die Freude einfach nicht lange verbergen konnte.Einfach nur geil und überraschend zugleich. So ein tollen Fisch aus einem Gewässer, wo schon lange kein Two-Ton mehr gefangen wurde. Die Nacht brach herein und ich war gespannt was die kommenden Stunden noch bringen würden. Es muss so gegen ein Uhr gewesen sein als mein Bissanzeiger sich meldete. Ich nahm meine Latte auf und merkte sofort das mein gegenüber absolut keine Lust hat mich zu besuchen. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich letztendlich als Sieger den Schuppi doch noch zu einen Landgang überreden. Die Nadel der Waage blieb bei 18 kg stehen was mich einfach nur überglücklich stimmte. Mit weiteren Fischen die zwischen 3-15 kg brachten, hat sich meinHimmelfahrtskommando richtig gelohnt, so das ich mich schon auf den nächsten Vatertag freue. Thigt Lines und dicke Fische Falk Strepkowski Sumo Carp Fishing Club

Himmelfahrtskommando am Kiessee Es ist zwar ein bisschen spät, aber nicht vergessen. Dieses lange Wochenende mit reichlich Fischen und Überraschungen will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Vatertag steht vor der Tür und ein verlängertes Wochenende bahnt sich an, was natürlich genutzt wird um dem schönsten Hobby der Welt zu frönen. Angeln und Natur genießen. Den Stress des Alltags von sich zu werfen und die Seele baumeln lassen. Nach kurzem Check-up der Angelstelle war das Camp schnell aufgebaut, so das der entspannte Teil des Trips beginnen konnte. So sollte es nicht lange dauern bis sich die erste Überraschung mir offenbarte. Nach zwei Piepsern lief die erste Rute langsam, aber stetig ab. Es war soweit. Der erste Fisch hing am Haken und ein schöner aber auch harter Drill nahm seinen Gang. Ich traute meinen Augen kaum als ich das Netz beiseite schob. Ein Two-Ton schmückte meine Matte so das ich die Freude einfach nicht lange verbergen konnte.Einfach nur geil und überraschend zugleich. So ein tollen Fisch aus einem Gewässer, wo schon lange kein Two-Ton mehr gefangen wurde. Die Nacht brach herein und ich war gespannt was die kommenden Stunden noch bringen würden. Es muss so gegen ein Uhr gewesen sein als mein Bissanzeiger sich meldete. Ich nahm meine Latte auf und merkte sofort das mein gegenüber absolut keine Lust hat mich zu besuchen. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich letztendlich als Sieger den Schuppi doch noch zu einen Landgang überreden. Die Nadel der Waage blieb bei 18 kg stehen was mich einfach nur überglücklich stimmte. Mit weiteren Fischen die zwischen 3-15 kg brachten, hat sich meinHimmelfahrtskommando richtig gelohnt, so das ich mich schon auf den nächsten Vatertag freue. Thigt Lines und dicke Fische Falk Strepkowski Sumo Carp Fishing Club

Himmelfahrtskommando am Kiessee Es ist zwar ein bisschen spät, aber nicht vergessen. Dieses lange Wochenende mit reichlich Fischen und Überraschungen will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Vatertag steht vor der Tür und ein verlängertes Wochenende bahnt sich an, was natürlich genutzt wird um dem schönsten Hobby der Welt zu frönen. Angeln und Natur genießen. Den Stress des Alltags von sich zu werfen und die Seele baumeln lassen. Nach kurzem Check-up der Angelstelle war das Camp schnell aufgebaut, so das der entspannte Teil des Trips beginnen konnte. So sollte es nicht lange dauern bis sich die erste Überraschung mir offenbarte. Nach zwei Piepsern lief die erste Rute langsam, aber stetig ab. Es war soweit. Der erste Fisch hing am Haken und ein schöner aber auch harter Drill nahm seinen Gang. Ich traute meinen Augen kaum als ich das Netz beiseite schob. Ein Two-Ton schmückte meine Matte so das ich die Freude einfach nicht lange verbergen konnte.Einfach nur geil und überraschend zugleich. So ein tollen Fisch aus einem Gewässer, wo schon lange kein Two-Ton mehr gefangen wurde. Die Nacht brach herein und ich war gespannt was die kommenden Stunden noch bringen würden. Es muss so gegen ein Uhr gewesen sein als mein Bissanzeiger sich meldete. Ich nahm meine Latte auf und merkte sofort das mein gegenüber absolut keine Lust hat mich zu besuchen. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich letztendlich als Sieger den Schuppi doch noch zu einen Landgang überreden. Die Nadel der Waage blieb bei 18 kg stehen was mich einfach nur überglücklich stimmte. Mit weiteren Fischen die zwischen 3-15 kg brachten, hat sich meinHimmelfahrtskommando richtig gelohnt, so das ich mich schon auf den nächsten Vatertag freue. Thigt Lines und dicke Fische Falk Strepkowski Sumo Carp Fishing Club