Mein erster Fisch in der neuen Saison. Diesen rundgefressenen Kanalschuppi sehe ich nicht zum ersten Mal. Bereits 2014 konnte ich ihn fangen, 2016 hatte ihn mein Cousin bei einer gemeinsamen Tour. Verrückt, wenn man bedenkt, dass er von seinem Standort aus halb Deutschland bereisen könnte. An seiner Länge und an seinem Gewicht hat sich nicht wirklich etwas geändert. Er hat wie viele andere seines Jahrgangs oder seines Genpools den Zenit im knapp über 30 Pfund-Bereich erreicht. Er ist einer der Fische, die wirklich gern die Rückenflosse zum Fototermin aufstellen. Ich freue mich immer über den Besuch dieses verfressenen Burschen!

Eine neue Stelle und eine Umstellung im Futter brachten mir diesen tollen Schuppenkarpfen und einen weiteren kurz davor. Beide bissen auf ein und den selben Boilie, den ich nach dem ersten Fisch einfach am Haar ließ. Das Gewässer ist ein flacher Entwässerungskanal in Norddeutschland, der mich mit diesen zwei Fischen wirklich überrascht hat. Eine weitere tolle Erfahrung, die mich einiges gelehrt hat.

Eine neue Stelle und eine Umstellung im Futter brachten mir diesen tollen Schuppenkarpfen und einen weiteren kurz darauf. Beide bissen auf ein und den selben Boilie, den ich nach dem ersten Fisch einfach am Haar ließ. Das Gewässer ist ein flacher Entwässerungskanal in Norddeutschland, der mich mit diesen zwei Fischen wirklich überrascht hat. Eine weitere tolle Erfahrung, die mich einiges gelehrt hat.

Nach einem faszinierenden Morgen im Nebel und einer aufgehenden goldenen Sonne, biss dieser schöne Spiegler.

Selbstgerollt ist immer eine Bank.

Die Badgers Best Econ liefen gut und brachten mir bisher wirklich gute Fische bis 18 Kilo!

Kurzfassung: Nach einer langen Blankserie und einigen anderen Tiefschlägen, brach dieser Kanalfisch endlich das Eis und brachte am Pfingstwochenende noch seine Kollegen mit. Darunter ein 15,5 Kilo Spiegler und mehrere gute Schuppenkarpfen ließen sich an Land blicken.