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Unterschätzt

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Fänger: Neff
Gewicht: 18,50 kg
Köder: sonstige Partikel
Fangdatum: 26.10.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Fluss
Neff / DE - Bayern / 26.10.2019

Herbstkämpfer 2

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Fänger: Neff
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 28.09.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Fluss / Kanal
Neff / DE - Bayern / 28.09.2019

Herbstkämpfer 1

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Fänger: Neff
Gewicht: 14,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 28.09.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Fluss
Neff / DE - Bayern / 28.09.2019

Perfekter Fisch

user-image-id-13176
Fänger: Neff
Gewicht: 14,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 14.08.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Privatsee
Neff / DE - Bayern / 14.08.2019

Mondfisch

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Fänger: Neff
Gewicht: 13,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.08.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Privatsee
Neff / DE - Bayern / 12.08.2019

NurZeilersindGeiler

user-image-id-13174
Fänger: Neff
Gewicht: 9,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.08.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Privatsee
Neff / DE - Bayern / 10.08.2019

Dunkle Perle

user-image-id-13173
Fänger: Neff
Gewicht: 13,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.08.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Privatsee
Neff / DE - Bayern / 11.08.2019

Beauty

user-image-id-13172
Fänger: Neff
Gewicht: 12,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.09.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Privatgewässer
Neff / DE - Bayern / 30.09.2019

Fleckal

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Fänger: Neff
Gewicht: 14,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 26.05.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Fluss
"Hochwasser verdammt...", dass waren unsere Gedanken, als wir uns zum Fischen verabredeten... Die Woche gab es heftige Regenfälle, sodass unser Fluss, welchen mein Kumpel Alex und ich für dieses Jahr ins Auge gefasst hatten, deutlich mehr Wasser führte, als uns lieb war. "Naja, hilft ja nix!", sagte ich zu ihm, als wir uns am Wasser nach der Arbeit trafen. Wir unterhielten uns ausführlich, an welche Stelle wir fahren könnten um die Kugeln von Baitlounge, welche ich bei Carpzilla gewonnen hatte, zu versenken. Da wir uns vorerst nicht entscheiden konnten, fuhren wir einige Stellen am Strom ab. Durch die Ausnahmesituation vielen sofort einige Stellen aus der engeren Wahl und neue HotSpots welche uns ins Auge vielen, mussten wir in unser Entscheidung miteinfließen lassen. Somit mussten wir uns die Stellen in Ruhe durch den Kopf gehen lassen... Also weg vom Wasser, in den naheliegenden Markt um dort erstmal einen EisCafé zu schlürfen und über die Stellenwahl zu diskutieren. Luftdruck, Mondphase, Wetterberichte und die Vorhersage, dass der Wasserpegel in der Nacht abnehmen sollte, flossen in unsere Entscheidung mit ein. Wir wussten auch, dass die Fische hier erst in einigen Wochen zum Laichen beginnen würden, da die Wassertemperaturen noch sehr niedrig waren. Als wir uns für eine Stelle direkt unterhalb vom Stau entschieden, um dort nur wenige Meter vom Ufer entfernt unsere Montagen zu abzulegen, war der tösende Lärm des Wasser so stark, dass wir uns kaum verständigen konnten. Eine Mauer, welche man aktuell nur vermuten konnte, da der Wasserstand so hoch war, stand zwischen der Hauptströmung und dem Bereich in dem wir angeln wollten. Dicke Schlagschnüre von 0.60mm knüpften wir an unsere Hauptschnüre, welche uns helfen sollten, die Fische nicht zu verlieren, sollten diese über eine der enorm weitauslaufenden Steinpackungen flüchten. Alex wollte eine Rute mit Halibut Pellets auslegen, die andere mit einem Schneemann. Ich dagegen entschied mich dafür, beide Ruten mit den gesoakten, in Baitpowder gestippten 24mm Elementor Kugeln von Marco Bettins Boilieschmiede zu beködern. Eine Safty Clip Montage, mit einem Krank X Haken der Größe 1 am 16cm Kombrig und ein 340 Gramm Blei waren meine Wahl, welche ich heute Nacht in den strömungsberuhigten Bereich legen wollte. Noch ein wenig Elementor Boilieteig ums Blei und los. Wir schienen den richtigen Riecher bewiesen zu haben, denn wir sahen ab und an den ein oder anderen Flusskarpfen, wie er in diesem Bereich an der Oberfläche rollte. In dieser Nacht jedoch, schwiegen die Bissanzeiger und wir wachten 50cm neben unseren Ruten, in der Morgendämmerung, auf unseren Liegen unter freiem Himmel, mit einem brummenden Kopf auf, dass uns hören und sehen verging. Der Wasserstand war inzwischen um 40cm gefallen, sodass die Mauer gerade so aus dem Wasser ragte. Da die Nacht lang keine Aktivitäten zu verzeichnen waren, entschied ich mich gegen 8:00 Uhr meine Ruten einzuholen, um uns schnell ein Frühstück zu besorgen. Ich fuhr wieder in den nahegelegenen Markt um, wie Christopher Paschmanns immer so schön sagt, "einen schönen starken Kaffee" zu besorgen. Auf dem Weg zurück ans Wasser, kam ich noch direkt an einer Apotheke vorbei, in der ich für Alex und mich noch schnell ein paar Kopfschmerztabletten käuflich erwarb. Zurück am Wasser schlürften wir genüsslich den heißen Kaffee und fachsimpelten über unsere Möglichkeiten. Plötzlich piepte Alex linke Rute einmal kurz auf und verstummte wieder, wir sahen zur Rute auf, aber es war nichts weiter.... "Wird wohl, die Strömung das Blei ein Stück bewegt haben", meinte Alex. Wir vergaßen das gepiebse, welches noch zwei bis dreimal ertönte und bauten unsere Liegen ab und verstauten diese im Auto. Plötzlich gab es einen lang gezogenen Ton von der gleichen Rute wie zuvor und die Rute krümmte sich auf dem RodPod bis ins Handteil. Alex spurtete los, nahm die Rute auf und setzte einen Anhieb, ein kurzer starker Drill und weg... Alex fluchte, der Fisch war ab... Wir konnten nurnoch die Schwanzflosse in den Fluten verschwinden sehen, es war ein Wels der sich das Fischpellet hatte schmecken lassen. Anschließend hatten auch wir Hunger, sodass wir uns entschieden beim Italiener etwas zu essen, um danach die Stelle zu wechseln. Neue Stelle, Neues Glück... An der neuen Stelle angekommen, für die wir uns bei Holzofenpizza, Caprese und einem Hellen Bier entschieden haben, liefen wir erst einmal ein wenig das Ufer ab, in der Hoffnung wir würden ein paar Wasserschweine zu Gesicht bekommen. Doch es waren keine der verräterischen Schatten zu entdecken. Wir beköderten genauso wie am Vortag und legten unsere Ruten aus, total fertig vom Gedröhne, welches Unterhalb vom Stau allgegenwärtig war. Eine Handvoll Grundfutter und ein halbes Kilo Hanf sollten Nah am Ufer die Fische an den Platz locken, so war meine Taktik für die eine Rute. Und kurz darauf legten wir uns hinn, um uns von der vorherigen Nacht auszukurieren. Auf 5:35 Uhr war unser Handywecker gestellt, um die morgendlichen Aktivitäten der Fische beobachten zu können. Doch nicht dieser weckte uns... Um 5:16 Uhr Riss mich die Sounderbox aus dem Schlaf, ich zehrte am Reisverschluss des Schlafsacks um so schnell wie möglich an der Rute zu sein. Ich hatte keine Schuhe an als ich zur Rute lief, sodass ich im hohen Gras, welches von Morgentau benetzt war, nur so dahin schlitterte. Leichter Anhieb und ich spürte das Schlagen am anderen Ende. "Yess, der hängt!" rief ich Alex zu, der verschlafen zu mir rüber schlurfte. Ich hatte kurzzeitig im Drill wirklich die Befürchtung, dass ich den Fisch verlieren könnte, aber auf meine geliebten 3,75lbs Shimano Tribal XSI Intensinity und meine Penn Affinity Rollen der ersten Generation war halt Verlass. Der straffe Rutenblank pufferte mit der dicken Schlagschnur die harten Fluchten perfekt ab und wenn ich merkte, dass der Fisch zu einer schnellen Flucht ansetzte, öffnete ich flink die Carbonbremse, damit der Fisch ungehindert Schnur ziehen konnte. Nach 20 minütigem Drill schlossen sich die Maschen meines 42 Zoll Keschers um den Fisch. "YESS, GOT HIM", witzelte ich und freute mich über den schönen Schuppi, der dort im Kescher schwamm. Nach dem Fototermin in der Morgensonne, legte ich die Rute wieder auf den mit Hanf präperierten Spot, welcher mir den Fisch gebracht hatte. Dies sollte jedoch der einzige Fisch der Session bleiben. Gegen Mittag packten wir unsre sieben Sachen und verabschiedeten uns voneinander mit den Worten, "Machs Gut, bis nächste Woche". Alles in Allem, war es wieder ein anstrengender Trip, mit wenig Fisch, aber dafür wird die Freude um so größer, wenn ich mir die schwierigen Bedingungen dieser Session durch den Kopf gehen lasse. Na dann... Allen da draußen Tight Lines, dickes Petri und ich schließe diesen Text mit den Worten ab, -"Bis zum nächsten Wochenende."- Eure CarpKöppe
Neff / DE - Bayern / 26.05.2019

Noch 15min für die Linke Rute...

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Fänger: Neff
Gewicht: 7,50 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 23.03.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Vereinsgewässer
Wir witzelten noch über das Kommentar eines Vereinmitglieds... Nach 10 Uhr beisst nichts mehr... Nachdem seit dem Doppelrun in der Früh Flaute war, wollte ich gerade die Rigs neu auslegen... Aber ich dachte... "-15 Minuten geb ich der linken Rute noch..." Vertrauen in den Köder und das Rig sind das A und O.... Allerdings ist die Location noch viel wichtiger... Hier hat alles gepasst... D. F. - 98% Location 1% Köder 1% Rig...
Neff / DE - Bayern / 23.03.2019
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