Nach dem Zeiler dachte ich, dass ihn eigentlich nichts mehr toppen kann. Falsch gedacht, kurze Zeit später biss nämlich dieser makellose Fully!

Bei praller Sonne konnte ich einige Fische unter den überhängenden Bäumen des Sees beobachten. Kurz nachdem die Rute dort lag brachte ein kleiner Pop Up und wenig Futter diesen schönen Zeiler!

Zwei Nächte nach dem ersten 16,5kg Fisch biss dann an der gleichen Stelle dieser Spiegler, der exakt das selbe Gewicht hatte. Die Montage, mit der ich diesen Fisch fangen konnte, lag bereits vier Nächte unberührt.

Diesen zum Teil zweifarbigen Spiegler fing ich bei einer Session im Herbst an einem mit dem Rhein verbundenen Baggersee.

Dieser schön beschuppte Spiegler war das Highlight einer regnerischen Session von zwei Nächten an einem großen Stausee.

Am letzten Morgen der Session biss dieser schön beschuppte Fisch mit dem gleichen Gewicht auf den gleichen Köder am selben Spot.

Dieser fast schuppenlose Spiegler biss im Sommer mitten am Tag bei einer ein-wöchigen Session.

An einem warmen Junitag biss gegen Mittag überraschenderweise dieser, mit Laich gefüllte, Spiegler. Überraschenderweise deshalb, weil er komplett außerhalb der Beisszeit biss, die sich an diesem Gewässer normalerweise von der Dämmerung bis zum Morgengrauen zieht. Der Grund dafür wird vermutlich der extreme Stoffwechsel dieses Fisches sein, der ihn auch mitten am Tag zum fressen im flachen Wasser brachte, was die hohe Gewichtszunahme der letzten Jahre und viele Wiederfänge in der folgenden Zeit an verschiedenen Stellen zeigten.

Eine Nacht nach dem 17kg schweren Fisch biss dieser nussbraune Schuppi ebenfalls in den frühen Morgenstunden und gab der Woche einen tollen Abschluss.

Dieser Schuppi biss in den frühen Morgenstunden einer sommerähnlichen Session im April, und war nicht nur der erste Fisch des Jahres, sondern gleich mein erster 30er und erster Fisch des Gewässers. Ein super Start ins Jahr.