Schuppenkarpfen Zandergrube 6,7 kg
Fänger: | pHiL088 |
Gewicht: | 6,70 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 04.07.2015 |
Ort: | AT - Niederösterreich |
Gewässer: | Zandergrube |
Neues Wasser, neue Köder, heiße Stunden - Was wird uns erwarten?
Es war nun die erste längere Über-Nacht-Session die wir an unserem neuen Wasser geplant hatten. Zusätzlich spielte der Faktor neue Boilies mit.
Diese waren uns bisher nicht bekannt. Alles an Board und es konnte los gehen.
Alles war nun bereit. Stabbojen wurden auf die Spots in einer flacheren Bucht platziert, das Tackel wurde scharf gemacht und das Camp für die Nacht vorbereitet.
Aus den letzten Kurz-Sessions wussten wir schon aus Erfahrung, dass der Delkim wahrscheinlich über Tags keinen Laut von sich geben würde und daher ließen wir es eher lockerer angehen. Motivation war zwar mehr als genug vorhanden, nur wie werden die Rüssler auf die neuen Boilies reagieren?
Aus meinen Erinnerungsfundus wusste ich zwar, dass zu dieser Jahreszeit und mit diesen Temperaturen eher die stinikiger Variante gefragt war, aber mal abwarten was passiert.
Und schließlich kam es auch so. Die Nacht brach herein und die Abhakmatte und der Kescher waren noch immer trocken geblieben.
Auch über Nacht konnte ich keine erfolgreiche Fischlandung erzielen und so machte ich mir am Morgen bei einer Tasse Kaffee Gedanken, was hier schief gelaufen sein.
War es der Spot? - Nein, aus Erfahrungsberichten anderer Fischer müssten die Karpfen hier sein. Auch zeigten die Karpfen durch springen immer wieder.
War es der Köder? - Durchaus möglich, ist hier eher die süße Variante gefragt?
War es die Montage? - Nein, sicher nicht. Der Delkim ist so sensibel eingestellt, dass jede Fischbewegung war genommen wird.
Plötzlich kreischte der Delkim vor Freude los und tatsächlich all meine Zweifel waren weggeblasen ...
pHiL088 / AT - Niederösterreich / 04.07.2015
Schuppenkarpfen Zandergrube 8,4 kg
Fänger: | pHiL088 |
Gewicht: | 8,40 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 04.07.2015 |
Ort: | AT - Niederösterreich |
Gewässer: | Zandergrube |
Neues Wasser, neue Köder, heiße Stunden - Was wird uns erwarten?
Es war nun die erste längere Über-Nacht-Session die wir an unserem neuen Wasser geplant hatten. Zusätzlich spielte der Faktor neue Boilies mit.
Diese waren uns bisher nicht bekannt. Alles an Board und es konnte los gehen.
Alles war nun bereit. Stabbojen wurden auf die Spots in einer flacheren Bucht platziert, das Tackel wurde scharf gemacht und das Camp für die Nacht vorbereitet.
Aus den letzten Kurz-Sessions wussten wir schon aus Erfahrung, dass der Delkim wahrscheinlich über Tags keinen Laut von sich geben würde und daher ließen wir es eher lockerer angehen. Motivation war zwar mehr als genug vorhanden, nur wie werden die Rüssler auf die neuen Boilies reagieren?
Aus meinen Erinnerungsfundus wusste ich zwar, dass zu dieser Jahreszeit und mit diesen Temperaturen eher die stinikiger Variante gefragt war, aber mal abwarten was passiert.
Und schließlich kam es auch so. Die Nacht brach herein und die Abhakmatte und der Kescher waren noch immer trocken geblieben.
Auch über Nacht konnte ich keine erfolgreiche Fischlandung erzielen und so machte ich mir am Morgen bei einer Tasse Kaffee Gedanken, was hier schief gelaufen sein.
War es der Spot? - Nein, aus Erfahrungsberichten anderer Fischer müssten die Karpfen hier sein. Auch zeigten die Karpfen durch springen immer wieder.
War es der Köder? - Durchaus möglich, ist hier eher die süße Variante gefragt?
War es die Montage? - Nein, sicher nicht. Der Delkim ist so sensibel eingestellt, dass jede Fischbewegung war genommen wird.
Plötzlich kreischte der Delkim vor Freude los und tatsächlich all meine Zweifel waren weggeblasen ...
pHiL088 / AT - Niederösterreich / 04.07.2015