Am Altarm konnte ich in 12 Nächten zwar nur 4 Fische keschern aber was zählt ist das Abenteuer und die Natur. Jede Session im verwucherten Wald ist jedes mal aufs neue eine Herausforderung. Treibendes Holz, Kraut und Schlamm bereiten immer wieder Schwierigkeiten. Bei solchen Bedingungen ist jeder Fisch einfach nur geil. Mehr solcher Abenteuern könnt ihr euch unter https://www.facebook.com/carpvirus/ reinziehn. TL

Bei meiner 24 Stunden Session am Donau Altarm könnte ich 2 Fische über den Kescher ziehen, dies war einer von ihnen und was für einer. Ich befischte wie immer die selben Spots, einer im Freiwasser und der andere auf einer Flachwasserzone mit einem überhängenden Baum. Genau der Flachwasser Spot brachte auch beide Fische. Nachdem ich den ersten Fisch mit 10kg Landen konnte wurde er natürlich versorgt,fotographiert und zurückgesetzt. Als ich dann um ca. 02:00 die Rute wieder raus fuhr sah ich an diesem Spot in 50cm Wassertiefe einige große Karpfen meine Boillies aufsaugen. Die Rute habe ich natürlich gleich wieder dort abgelegt und fütterte noch einige Kugeln dazu um sie ja auf dem Platz zu halten. Und dann kam er, etwas untypisch für dieses Gewässer lief die Rute am frühen Morgen ab. Nach 25min Drill im Boot war auch dieser Fisch auf der Matte. Ich freute mich sehr über diesen makellosen Schuppi.

Nach einer durch Dauerregen gezeichneter Pfingstsession am Donaualtarm war dieser Schuppi mein Retter. Mein einziger Fisch dieser 4 Tages Session.