November mal anders..
Fänger: | Martin Höpfel |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 08.11.2017 |
Ort: | DE - Mecklenburg-Vorpommern |
Gewässer: | Unbekannt |
November:
Bekannt durch sein regnerisches, ungemütliches und kaltes Wetter.
Diese Session begann genau so.. ich legte die Ruten in kaltem Nieselregen, das Zelt als zwischenzeitlicher Unterstand war schnell aufgebaut. Und ein Tee zum Aufwärmen der klammen Hände war Pflicht.
Leider entschloss ich mich noch schnell ein Video zu drehen.. Dummerweise im Wasser und nicht im trockenen Zelt. Um das Handy gegen Regen zu schützen popelte ich einen Schirm darüber, dass diese Kombination mit Wind nicht Funktioniert hätte ich wissen müssen. Die Kurze Version ist, Windböe- Stativ, plumps ins Wasser- Handy Tot..
Die Laune ging gegen Null, ich war kurz davor wieder einzupacken und nach Hause zu fahren.
Zum Glück tat ich das nicht denn nicht nur das der nächste Tag mit herrlichem Sonnenschein begann nein gegen 8.00 Uhr pfiff meine Rute los.. also schnell ins Boot und bei schönstem aber trotzdem Sau kaltem Wetter diesen Hammer Fisch gedrillt..
Dabei kam bei der anschließenden schnellen Selbstauslöser Fotosession unter anderem dieses, wie ich finde sehr Stimmungsvolle Bild heraus..
Wiedereinmal eine nicht alltäglich Session und die Lehre ist wohl, so sehr dir das Gewässer Steine in den Weg schmeißt, steig drüber und zeigt ihm...
Martin Höpfel
Martin Höpfel / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 08.11.2017
Photobombing
Fänger: | Martin Höpfel |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 26.10.2016 |
Ort: | DE - Brandenburg |
Gewässer: | Unbekannt |
Die etwas andere Fotosession.
Der Nebel wurde lichter und förmlich mit den ersten durchdringenden Sonnenstrahlen lief meine Rute los..
Das Licht war perfekt, die Stimmung ruhig und friedlich. Ich liebe diese Stunden im Herbst wenn der Nebel allmählich die Natur wieder frei gibt. Alles ist still, man hört wenig bis nichts. Alles ist förmlich perfekt an diesem Morgen.
Bei der anschließenden Ablichtung des durchaus großen Schuppenfisches für dieses Gewässer dann auf einmal alles vorbei. Nicht etwa Rehe oder der Fuchs betritt die Wiese hinter mir in dieser wunderbaren Atmosphäre, nein ein ca. 800PS starker Trecker betritt die Bühne. Was macht man jetzt? Sacken? Nein man zerrt ihn einfach mit ins Bild.
Wohl eins meiner außergewöhnlichsten und nicht gerade ein alltägliches Foto.
Martin Höpfel / DE - Brandenburg / 26.10.2016
Moven, Moven und noch einmal Moven
Fänger: | Martin Höpfel |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Snowman |
Fangdatum: | 22.05.2016 |
Ort: | DE - Mecklenburg-Vorpommern |
Gewässer: | Unbekannt |
Wie der Titel schon vorweg nimmt war diese 4 Tages Frühjahrssession eher von Aufbau, Abbruch und wiederum Aufbau als von Erholung und Entspannung geprägt.
Einige Jahre faszinieren mich die 1000 ha+ Seen hier oben nun schon und irgendwie werde ich dieser weiten Wasserfläche nicht überdrüssig auch wenn sie es mir wie dieses mal ein wenig schwer macht.
1.Tag
Das Wetter war herrlich, ein nettes Lüftchen mit 3/4 Bft im Rücken drückte meinen Tackledampfer und mich schier auf den anvisierten Abschnitt des Sees.
Schon oft genoss ich hier die natürliche Stille, was nicht wirklich heißt das es hier ruhig ist! Nachtigall, Wild und Wetter manchmal auch in der Reihenfolge bereiteten mir schon so manch schlaflose Nacht.
Genug abgeschwiffen, mein Equipment war zügig aufgebaut und das lästig langwierige Vorfach binden erledigte ich auch schon im Vorfeld um am Ankunftstag möglichst viel Zeit zu Sparen.
Jetzt ging es wie immer daran einzuschätzen was funktionieren könnte, kurze Distanzen im Flachwasser oder doch tiefere Bereiche im Long-longrangebereich?
Vor einigen Tagen regierte Sturm die riesige Wasserfläche was immer bedeutet das Nahrung in jeglicher Form aus den Löchern gekrochen kommt. Die Krautlöcher jedenfalls waren blitzblank und mit Kratern versehen. Dies muss aber nichts heißen, wo gestern noch Fressorgien gefeiert wurden kann heute schon totale Ebbe herrschen und wochenlange Blanks zur folge haben. Der schmale Grad zwischen Erfolg, Misserfolg und dem Freiheitsgefühl was man hier draußen verspürt, ist wohl das was die hartgesottenen unter uns Karpfenanglern immer wieder an diese sogenannten „Binnenmeere“ treibt.
Die Entscheidung stand, 2 Ruten ins Flachwasser und eine Richtung Horizont.
Dank Gps Markierungen lagen die Ruten relativ schnell an den hoffentlich richtigen Stellen.
2.00 Uhr war es denke ich und ein auf und ab des Swingers lies mich trotz Trance nichts gutes erahnen, ach immer wieder herrlich Brassenparty auf Longrangedistanz.
Nach einer halben Ewigkeit und endlosen Kurbelumdrehungen bestätigte sich der Verdacht. Schnell war das Schleimtier abgehakt und das Rig 10m neben dem Futterplatz neu platziert. Die Rückfahrt vom Spot ist im Gegensatz zur Hinfahrt mit offenem Bügel und 10 Ps Außenboardmotor schneller beendet als man gucken kann.
2.Tag
Der Morgen war Karibikfeeling pur. Wie ein riesiger Spiegel so lag dieser imposante See vor mir, kein Hauch von Wind war zu Spüren und die Sonne zeigte was sie kann. Eigentlich genau das was die Fische jedes Jahr in die flachen Bereiche zum Liebesspiel treibt.
Ich beschloss nach einem kurzen Frühstück mit Avokadocreme und und getoastetem Schwarzbrot, mein Lieblingsfrühstück am Wasser, eine ausgiebige Runde zu drehen und die Fische zu suchen.
2 km entfernt gab es eine Bucht voller Kraut, diese befischte ich schon früher oft aber würden die Fische jetzt auch dort sein?
Ja, zwischen Brassenschwärmen und einer riesigen Rotfedernansammlung zwei einzelne Karpfen, keine Riesen aber Fisch.
Den Gasgriff auf Anschlg ging es zurück zum Unterschlupf.
Mit Motivation packt es sich am am besten stellte ich fest und mir nichts dir nicht saß ich schon auf dem nächsten unberührten Stück Land.
Das Wasser hier in dieser flachen Bucht war deutlich wärmer was das Laich oder Laichfrassspiel von Brassen und Rotfedern sowie das Wasserflorfliegen und Mückenvorkommen deutlich begünstigte, letzteres war deutlich zu spüren.
Die Nacht verlief bis auf eine Bootspartytruppe auf der anderen Seite der Bucht die alle, ja alle Partykracher auswendig kannten, relativ ruhig.
3.Tag
Um 8.00 morgens dann doch dieser Ton, dieser wunderbare Dauerton.
Noch völlig verpennt aber mit Automatismus:
1. Wathose an und ab zum Boot
2. Schock ziehen, Motor anreißen, Boot lösen und zur Rute
3. Rute aufnehmen, aus dem Hüfthohen Wasser ins Boot krabbeln, Schock rein und ab zum Fisch
Es ist einfach unbeschreiblich im flachen und jetzt noch sehr klaren Wasser zu drillen.
Den Fisch bei seinen Fluchten zu beobachten und gleichzeitig die Kraft im Handteil der Rute zu Spüren. Nach einem sehr guten Drill und dem anschließenden Fototermin ging es dann wieder ans Einpacken.
Schnell noch die Rute vor Schnurverlust bewahrt, Besitzer der dicksten Yachten haben irgendwie das Bedürfnis in die flachesten Buchten zu steuern und auch deswegen befand ich mich zeitnah im Boot auf dem Weg Richtung Ausgangspunkt.
Warum jetzt Moven? Nicht freiwillig fuhr ich wieder nein, ich hatte am nächsten Tag einen sehr frühen Termin in Berlin, sehr Früh hieß um 7.00Uhr einpacken. Meine Vorfreude hielt sich in Grenzen aber soweit war es ja zum Glück noch nicht.
Die neue Stelle wirkte irgendwie auch sehr viel versprechend. In Krautlöchern und in den Schilfnahen Bereichen fanden sich einige Frassspuren. Sollten sie frisch sein oder waren auch sie noch Überbleibsel von vorbeiziehenden Fischen?
Ich machs kurz, bis auf einen kleineren kugelrunden Milchner gab es keinen Hub mehr.
Pünktlich um 7.00Uhr holte mich der Wecker in die Eiskalte Zivilisation zurück und es hieß ein letztes mal für diese Session Sachen packen.
Die Großen Seen sind oft launisch und nicht vorhersehbar, um so freudiger ist es, dass ich auch diese mal nicht ohne Fisch abrücken musste. Es war nicht einfach aber Flexibilität ein Gespür für Situationen helfen dabei Fische zu finden und im besten Fall zu fangen. Ein gehöriges Quäntchen Glück gehört ebenfalls dazu und wer weiß was das nächste mal an den Haken geht.
Grüße Martin
Martin Höpfel / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 22.05.2016
Glückliche Eingebung
Fänger: | Martin Höpfel |
Gewicht: | 21,50 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 10.08.2015 |
Ort: | DE - Brandenburg |
Gewässer: | Unbekannt |
<p>Was bei dieser Tour wieder passiert ist, hätte sich vorher niemand ausdenken können, eine Story die nur unser einzigartiges Hobby schreiben kann...</p>
<p>Doch der Reihe nach: Wir schrieben den 09.08.2015 und ich befand mich irgendwo in den Weiten Brandenburgs. Der August ist zwar nicht gerade meine Lieblingszeit in einer Angelsaison, doch ich befand mich trotz hoher Temperaturen, einer heftigen Mückenplagen, bis zur Oberfläche wuchernden Wasserpflanzen sowie vieler Badegäste und Freizeitkapitänen dennoch am Wasser! </p>
<p>Warum? Eine entspannte Tour mit meinem früheren Angelpartner und Freund war das erklärte Ziel, doch was dann passieren sollte, war eher nervenaufreibend und im Nachhinein eine glückliche Eingebung.</p>
<p>Unser ausgemachtes Ziel war es einen großen See mit regem Bootsverkehr zu beangeln - mitten zur Urlaubszeit versteht sich. Generell versuche ich solchen Grundbedingungen aus dem Weg zu gehen, aber dazu war es jetzt zu spät. Wir redeten uns ein, dass der Fokus sowieso nicht auf große Fangerfolge getrimmt sein sollte, sondern auf eine gemeinsame, entspannte Zeit am Wasser.</p>
<p><strong>Freizeitkapitäne auf Abwegen</strong></p>
<p>Der erste Tag war super: Wir wussten, wo wir Ablegen wollten. Somit ging alles schnell und eine abkühlende Badesession brachte das Heruntertauchen der Montagen sowieso mit sich. </p>
<p>Am nächsten Morgen dann gleich die erste Aufregung, ein Vollblutflachwasserkapitän eines 10m langen Mietbootes meinte, in einem halben Meter Wassertiefe seine Bahn ziehen zu müssen. Ergebnis: ein paar Meter Schnurverlust und daraufhin der erste Knoten auf der brandneu bestückten Spule. Mir war zum Heulen zu Mute. Doch nur zu gut wusste ich, dass man an Gewässern mit regem Bootsverkehr mit solchen Verlusten rechnen muss. Für das Gemüt ist es am besten, sie gleich einzuplanen.</p>
<p>Der restliche Tag verlief eher ruhig. Wir tauchten, genossen die Sonne im Schatten, fachsimpelten und werteten alte Zeiten aus. Ein Sonnenuntergang, der über den ganzen See strahlte, bot einen krönenden Abschluss des gemeinsamen Tages.</p>
<p><strong>Fallbiss und ab...</strong></p>
<p>Um 03:00 Uhr passierte es dann. Nach einigen Piepsern in der ersten Nachthälfte viel nun der Swinger voll durch! Beim Versuch die Schnur wieder zu spannen, viel mir auf: "Hmm, das geht aber leicht und ich bekomme gar keinen Druck?" Schönes Ding, meine Schnur war in ca. 100m Entfernung gerissen. Da es Nacht war und ich eher nicht hell wach bin, wenn ich nachts um 3 aufstehe, entschloss ich mich, es gut sein zu lassen und am nächsten Tag zu schauen, was da los war. Gesagt getan, als ich gegen 8.00 Uhr wach wurde und den spiegelglatten See vor mir sah, packte mich die Neugier. Ich schnappte mir Flossen und Tauchbrille und überlegte: "Brauche ich den Kescher im Boot oder nimmt der bloß Platz weg?". Ach was soll ich sagen, ich war einfach zu faul den Kescher aus dem Boot zurück an Land zu befördern. Also kam er mit! </p>
<p><strong>Hauptschnurfinder als letzte Rettung?!</strong></p>
<p>Vor einigen Jahren fischten wir in einem Stausee mit überflutetem Wald. Was dort mit gehakten und wild flüchtenden Fischen passierte? Richtig, sie schwammen durch alles, was uns hinderte vernünftig zu drillen. Damals bauten wir uns aus Schnur, Drillingen und einem Blei einen "Hauptschnurfinder" oder "Montagenretter". Mit unserem Hilsmittel fuhren wir einfach ein wenig über das Hindernis, in welchem die Hauptschur hing, brachten den Hauptschnurfinder ins Wasser, fuhren einmal quer und in 70% der Fälle, fanden wir die Schnur ohne Probleme sofort wieder.</p>
<p>Genau das tat ich jetzt auch. Da ich in etwa wusste, daas noch ca 250m Hauptschnur + Schlagschnur im Wasser liegen müssten, fuhr ich zum GPS Punkt und dann ca. 40m quer. Siehe da, die Hauptschnur war sofort gefunden. Jetzt fuhr ich mit der Hauptschnur in der Hand Richtung Ufer. Als ich nach kurzer Zeit das Ende der Schnur erreichte, knotete ich dieses wieder an meine Rute: Zweiter knoten auf der neuen Spule (ahhhrrr)!</p>
<p><strong>Wenn das Krautfeld lebendig wird...</strong></p>
<p>Nun wollte ich natürlich sehen, was mit der Montage los war und fuhr der Schnur nach wieder hinaus zum GPS-Punkt, an dem ich abgelegt hatte. Im besten Fall wollte ich direkt wieder neu ablegen. Kurz vor der abgelegten Stelle führte die Schnur plötzlich nach rechts... Hmm naja - eine Brasse dachte ich mir. Als nach 15m immer noch keine Schlagschnur zu sehen war, wurde mir kurz schlecht und ich dachte Fu**, das war ein Fisch... </p>
<p>Nach weiteren 50m führte die Schlagschnur senkrecht nach unten ins Kraut. Ich konnte keine Fischbewegungen vernehmen. Stinksauer wickelte ich mit die Schlagschnur um die Hand und zog kräftig nach oben. Man konnte das Kraut reißen hören als es nachgab, doch dann - ohhhh Gott, mir schaudert es immer noch vor Schreck - kam Bewegung in die Sache! Der Fisch war noch dran und startete voll durch. Ich spührte sofort, dass das was da zog, nichts mittelmäßiges war. Kennt ihr das, wenn man es gar nicht mehr abwarten kann, bis ein Fisch, der sich "so" anfühlt, endlich die Wasseroberfläche durchbricht und man ihn das erste mal sehen kann?! Ein unbeschreibliches Gefühl!</p>
<p>"Boahr, eine Bombe - jawohl und dann noch diese einzigartige Schuppenzeichnungen", schoss es mir durch den Kopf. Nach zwei weiteren Fluchten war der Fisch gekeschert. Ein Hammer-Gefühl kann ich euch sagen!</p>
<p>Mit breitem Grinsen warf ich den Benziner an und fuhr mit dem Gashahn auf Anschlag Richtung Ufer. Dirk sah mich und wusste sofort was los war! Kurze Zeit später konnten wir gemeinsam diesen Wahnsinns-Fisch fotografieren. Unsere Freude war riesig und der Trip schon jetzt ein voller Erfolg.</p>
<p><strong>Das ist Angeln</strong></p>
<p>In den weiteren Tagen kamen leider keine Fische mehr dazu, dafür um so mehr Flöße, Ruderboote, Yachten und was noch alles so touristisch genutzt werden kann, um Anglern den letzten Nerv zu rauben. Zwei weitere Knoten auf den neuen Spulen und ca. 100m Schnurverlust läuteten dann den Abschluss der Tour ein. </p>
<p>Eins meiner großartigsten und wechselreichsten Erlebnisse am Wasser, es hat einfach alles gepasst: Die Vorgeschichte, die Enttäuschung ohne Hoffnung und dann dieser wunderbare Fisch vor faszinierender Kulisse...</p>
<p>Grüße - der Martin</p>
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Martin Höpfel / DE - Brandenburg / 10.08.2015
Graserbombe
Fänger: | Martin Höpfel |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Pop Up |
Fangdatum: | 12.06.2015 |
Ort: | DE - Mecklenburg-Vorpommern |
Gewässer: | Unbekannt |
Ich könnte die letzten Wochen viele gute Fische auf einer riesigen Wasserfläche fangen.. Was mir da zu meinem Glück noch fehlte war ein dicker Rasenmäher. Gesagt, getan. Ein neues schon lange geplantes Gewässer musste her! Die Überraschung, gleich in der ersten Nacht lief die Rute ab und das Ungetüm mit 1,17m lag vor mir.. Wow sprachlos und irgendwie zu einfach dachte ich, was sollte ich hier noch fangen? Richtig, ich fing auf den inzwischen Schneeweißen Plätzen nur noch Brassen.. Bis auf einen kleinen Spiegler Blieb es bei dem Ergebnis. .. Aber warum Trübsal blasen? Ich bin voll auf begeistert und völlig zufrieden mit meinen Fängen der letzten Tage und wer weiß was nächstes mal passiert..
Bis bald der Martin
Martin Höpfel / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 12.06.2015