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Am Ende der Laichzeit II

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Fänger: Kevin Keil
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.06.2017
Ort: DE - Hessen
Gewässer: Unbekannt
Es schien, als ob die größeren Fische des Sees doch noch anderweitig beschäftigt waren. Bei sehr wechselhaftem Wetter verlief der Sonntag ohne viel Fischaktivität. Dennoch konnten ich über den Tagesverlauf den ein oder anderen Fisch fangen. Gegen 19 Uhr ein kurzes Piepen aus meiner Sounderbox. Ich konnte das langsame Anheben meiner Schnur und meines Absenkbleis beobachten. Ich hatte große Hoffnung nun einen größeren Fisch am Haken zu haben, denn diese Art von Biss ist eigentlich typisch für die größeren Exemplare in diesem Gewässer. Vorsichtig drillte ich den tiefenstehenden Fisch zum Ufer. Nach einem 30-minütigem Drill kam der Fisch dann endlich zum Vorschein. Ein Schuppenkarpfen mit einem Gewicht von 18 Kilo lag auf der Matte.
Kevin Keil / DE - Hessen / 04.06.2017

Am Ende der Laichzeit I

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Fänger: Kevin Keil
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 03.06.2017
Ort: DE - Hessen
Gewässer: Unbekannt
Ich hatte es mir im Schlafsack gemütlich gemacht, als plötzlich ein Dauerpiepen aus meiner Sounderbox ertönte. In Shorts und T-Shirt sprang ich in den Regen und drillte erneut einen kampfstarken Schuppi. Sollte die Nacht wieder wie die letzte verlaufen? Bisse Stundentakt? Nicht ganz im Stundentakt, aber dennoch konnte ich bis zum Sonnenaufgang drei weitere Schuppenkarpfen der 20-Pfund-Klasse fangen. Es schien, als ob die größeren Fische des Sees doch noch anderweitig beschäftigt waren...
Kevin Keil / DE - Hessen / 03.06.2017

(Futter-)Bombenwetter

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Fänger: Kevin Keil
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 28.05.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Vereinsgewässer
Die Vorfreude auf meine erste Mehrtagessession war groß. Am Wasser angekommen, bekam ich allerdings meinen ersten Dämpfer. Denn ich war spät dran und wie befürchtet, waren die von mir anvisierten Angelplätze bereits von anderen Anglern belegt. Offenbar war ich nicht alleine mit dem Gedanken, das Bombenwetter für einen Angeltrip zu nutzen. So war ich gezwungen, einen anderen Bereich des Sees zu befischen. Die erste Nacht verlief ohne jegliche Aktivität – sowohl an der Wasseroberfläche, als auch an meinen Ruten. Erst am nächsten Abend kam Bewegung in die Sache. In der Nähe einer Sandbank konnte ich Fischaktivitäten ausmachen.Ich reagierte schnell und legte meine Montagen, bestückt mit jeweils zwei Tigernüssen und Cornstops, genau in diesen Bereich. Danach habe ich großflächig mit einem Partikel-Mix angefüttert. Das verfehlte seine Lockwirkung nicht. Sogar die Einschläge meiner Futterbombe ließen die Fische offenbar unbeeindruckt. Denn kurze Zeit später konnte ich den ersten kampfstarken Karpfen landen. Das begann vielversprechend. In der darauffolgenden Nacht konnte ich dann aber leider nur zwei Aussteiger verbuchen. Erst gegen Mittag folgte der nächste Vollrun. Kurze Zeit später war dann auch Fisch Nr. 2 im Netz. Trotz der starken Temperaturschwankungen und der bevorstehenden Laichzeit konnte ich am Ende zwei Karpfen bis 14 Kilo und einen kleinen Stör verbuchen. Damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet.
Kevin Keil / DE - Nordrhein-Westfalen / 28.05.2016

Summer stunner

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Fänger: Kevin Keil
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 23.07.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Vereinsgewässer
Kevin Keil / DE - Nordrhein-Westfalen / 23.07.2016

Purple Sky

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Fänger: Kevin Keil
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.06.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Vereinsgewässer
Ich hatte gerade eine meiner Ruten nach einem Fang ausgelegt und wollte es mir wieder auf meiner Liege gemütlich machen, als erneut eine Rute in den frühen Morgenstunden abgelaufen ist. Ich mache meine Bilder möglichst sofort, um dem Fisch eine unnötige Hälterung zu ersparen. Wie das Foto beweist, kann man auch in der Dunkelheit oder während der Dämmerung stimmungsvolle Fangbilder schießen – eine entsprechende Kamera und etwas fototechnisches Knowhow vorausgesetzt. Tight Lines Kevin
Kevin Keil / DE - Nordrhein-Westfalen / 11.06.2016