Die letzte Freude vor der Trauer beschreibt dieser Fisch ziemlich gut, aber dazu mehr in der Geschichte, mein Kumpel und ich nahmen uns vor, eine Nacht vom 31.05 auf den 01.06 zu machen, dementsprechend fütterten wir ein paar Tage vor und checkten am Abend vor dem Fischen mit dem echolot die Stellen und Siehe da fische auf dem Platz ohne Ende…, zu unserer Überraschung war allerdings alles ruhig und die bissanzeiger schwiegen durch die Nacht, wir wunderten uns was los sei, bis die Morgen Sonne sich zeigte… wir kamen nicht mehr hinterher, die Fische rannten ohne Ende und haben uns keine Pause mehr zugelassen, sogar doppelruns konnten wir verzeichnen und der erstmal letzte von vielen Fischen für mich war dieser schuppige Brecher, woraufhin ich die Rute wieder schnell auf Vordermann brachte und neu auswarf, bis sie kurz darauf wieder ablief, leider das fliegen lernte und auf den Tiefen des Flusses versank…. Die Laune war genau so tief gesunken wie die Rute und somit lies ich es erstmal darauf beruhen dass dieser schuppi der letzte für diese Session sein wird… Aber ein neuer stecken ist bereits bestellt und wird hoffentlich bald ankommen In diesem Sinne Petri heil und tight Lines

Nach einer ,,spontanaktion“ habe ich meinen Platz einen Tag vorgefüttert in dem Sinn nachdem ich mich ausgeschlafen habe von der letzten Nachtschicht raus ans Wasser zu fahren, was sich als Gold richtig erwiesen hat!, die Ruten lagen keine Stunde als diese Maschine Abpfiff, dann hieß es Wathose an und rein ins Wasser, da eine gefährliche Beton Kante 5meter vom Ufer entfernt zum Schnurbruch führen könnte, nach 20 Minuten hat mich der beachtliche Rücken dieser Maschine im Kescher angeschaut. 🔥