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Die Milch fließt

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Fänger: Kai
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 24.05.2014
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Unbekannt
Voll gepumpt mit Eindrücken von den Letzten 2 Monaten Angeln, an einem riesigen Natursee im Norden des Landes, bin ich wieder von einem 2-Nächte-Kurztrip zurück. Viele Karpfen hinterließen in den letzten Wochen nur Verdaute Boiliereste auf meiner Matte, jetzt kommt ihre flüssige Milch noch mit hinzu.Die Laichzeit steht an. Es ist interessant zusehen, wie die Fische ihre Zugruten ändern. Im zeitigen Frühjahr legte ich noch auf Extreme Distanzen in tieferen Bereichen mit wenig Futter meine Fallen aus. Werden in den letzten Wochen die Ruten zu Fuß an Krautbänken und in Schilf gelegt. In diesen Bereichen verteile ich meine Pine Spice Boilies 5 Kilo bei Ankunft großflächig und gebe nach jeder Aktion nur eine Handvoll Murmeln nach. Diese Taktik funktioniert ganz gut und die Einträge im Fangbuch nehmen zu. Auch wenn die vielen Kilometer ganz schön an den Nerven zerren, macht es irre viel Spaß an dieser großen Wassermasse zuangeln. Der Weg ist das Ziel.
Kai / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 24.05.2014

Die richtige Entscheidung

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Fänger: Kai
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 07.04.2014
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Unbekannt
Eine Woche Urlaub und die Wettervorhersage war für die zweite Aprilwoche alles andere als ideal. Viel Sturm, Regen-Hagelschauer und starke Temperaturschwankungen wurden angekündigt. Es sollte nach Mecklenburg an einen der riesigen Seen gehen, ich stellte mir die frage, ob ich lieber in Brandenburg bleiben sollte? Das, war aber gleich gestrichen, ich hab ein Ziel – Ur-Spiegler - und da musste ich durch, auch wenn es einen Blank mit sich gezogen hätte. Auto voll beladen, Hund mit rein und ab an den Großen Teich. Bei der Ankunft schüttete es wie aus Kübeln, Tackle und Hund ins Boot und die paar Kilometer zur flachen Bucht waren auch schnell bewältigt. Die Wassertemperatur von 12 Grad stimmte mich optimistisch trotz der schlechten Außenbedingung. Die erste Nacht bekam ich auch gleich einen Biss, auf einen meiner kleinen Fallen von 10 Boilies, im stark Regen und Sturm kämpfte ich mich mit dem Boot zum Fisch vor und ein Guter Spiegler landete im Kescher. Am folge Tag ist die Wassertemperatur auf 9 Grad gefallen und damit waren die Fische auch weg. Auf meinen Spots lag nach der zweiten Nacht noch das Futter. Mehr brauchte ich nicht sehen und der Platz wurde gewechselt. Um es kurz zu machen, drei Nächte in folge Blank und einige Platzwechsel später fand ich die Fische erneut in sehr großer Entfernung. Es drehte sich alles zum Guten und meine Ruten konnten wieder Arbeiten. Nicht aufzugeben hat sich wieder einmal gelohnt. Der Wille zählt.
Kai / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 07.04.2014

Low-Stock Brandenburg

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Fänger: Kai
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.10.2013
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Natursee
Fischen an sogenannten Low-Stock Gewässer, wie in meiner momentanen Situation ca.20 Karpfen auf 55 Hektar Wasserfläche ist nicht jedermanns Sache. Viele Nächte sind seit diesem Fang wieder fischlos ins Land gezogen. Die Wasser Temperaturen gehen rasant hinunter, was das Angeln zusätzlich erschwert. Es ist aber genau das, was mich immer wieder antreibt, weiter zumachen und an meinem Vorhaben festzuhalten einen dieser alten Milchner auf meine Matte zubekommen. Stillstand ist Rückschritt!
Kai / DE - Brandenburg / 27.10.2013

Spaß-Drill

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Fänger: Kai
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 03.07.2013
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Unbekannt
egal wie viel Kilo....diese lange Form der Brandenburger Milchner macht richtig Spaß im Drill
Kai / DE - Brandenburg / 03.07.2013
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