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Abgestaubt

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 29.09.2018
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Elbe
Vergangene Woche begleitete ich mein Kumpel Frank Retzlaff zum füttern. Er wollte einen neuen Elbabschnitt befischen und neugierig wie ich bin, musste ich natürlich wissen wo ;) Wir quatschen etwas und ich erwähnte nebenbei, das ich Samstagvormittag auf einen Besuch vorbeikommen würde. Frank sagte nur:"Wie du hast bißchen Zeit? Sieh gefälligst zu das du deine Ruten mitbringst!" Gesagt, getan - einen SK30 Boilie an jedes Haar und ab an die Strömungskante mit der Montage. Knapp eineinhalb Stunden später ging die Rute krum und nach einem guten Drill konnte Frank den Schuppi keschern. Ein Fisch, der ohne einen guten Freund nicht möglich gewesen wäre ✌
Julien Ihl / DE - Brandenburg / 29.09.2018

Jede Stunde zählt

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 16,50 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 09.06.2017
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Kiessee
"Zum Frühstück bin ich wieder zurück!" Mit diesem Satz verabschiedete ich mich von meiner Freundin, die hochkonzentriert an ihren Unterrichtsentwürfen für ihr 2. Staatsexamen arbeitete. Da ich sie in ihrer Arbeit nicht stören oder behindern wollte, entschloss ich mich noch schnell für eine Nacht an einen See zu fahren. Hört sich eigentlich ganz easy an und jeder andere hätte wohl genauso gehandelt. Allerdings war es zu diesem Zeitpunkt schon kurz nach halb 10 abends und am nächsten Tag stand eine Hochzeit von Freunden an. Egal, fix flog das nötigste Tackle ins Auto und nach einigen kleinen Problemchen am See lagen meine Montagen gegen 23 Uhr im Wasser. Ich stellte mir nur noch meinen Wecker, scrollte etwas auf Facebook umher und machte dann die Augen zu. Es muss gegen 1 Uhr gewesen sein, als mich meine Funkbox weckte. Der Fisch zog ordentlich Schnur von meinen Starbaits Tron Rollen und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich mir etwas Schnur zurückholen konnte. Der Drill im Mondschein zog sich hin und es dauerte einige Minuten bis ich den Fisch zum ersten Mal im Licht der Kopflampe sah. Ich stand in einer kleinen, engen Schilfschneise und dirigierte den Fisch mit meiner 10 ft M4 Rute sicher in meinen Kescher. Safe! Jawohl, ein richtig toller Spiegler lag vor mir im Kescher. Ich versuchte schnell ein paar Bilder im Scheinwerferlicht meines Autos zu machen, was gar nicht so einfach war und dann ging es sofort wieder auf meine Liege. Um 8 Uhr kurbelte ich meine Rute ein, fuhr zum Bäcker und war wie versprochen pünktlich zum Frühstück wieder zu Hause. Stress freies und erholsames Angeln ist sicherlich was anderes.. aber lieber so , als gar nicht am Wasser ;)
Julien Ihl / DE - Sachsen-Anhalt / 09.06.2017

Manchmal kann es so schnell gehen...

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 25,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.11.2016
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Baggersee
Endlich fallender Luftdruck und am Wochenende stand ein kleines Zeitfenster zur Verfügung. Ich entschloss mich von Dienstag bis Freitag eine "Jackentasche" voll Boilies zu füttern. Mit dem Wurfroh beförderte ich täglich ca 400g Duo LF Boilies auf meinen ausgewählten Spot. Viel Zeit zum angeln blieb mir allerdings nicht, lediglich 7 Stunden hatte ich am Samstagabend. Pünktlich um 18 Uhr lagen die Montagen an ihrem Platz und ich war guter Dinge das doch irgendwas hängen bleiben würde. So konnte ich dann auch recht schnell zwei kleinere Spiegler fangen und schon zufrieden. Um kurz nach 0 Uhr bekam ich erneut einen zaghaften Biss. Nachdem ich die Rute aufgenommen hatte blieb diese erstmal krum und plötzlich wurde mir ordentlich Schnur von der Rolle gezogen. "Jetzt hängt ein dicker dran", sagte ich mir. Ich musste den Fisch durch drei alte Krautfelder drillen und war heil froh als er endlich kurz vor mir war. Mein Gegenüber nutze die steil abfallende Uferkante und blieb tief am Gewässergrund. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Fisch das erste Mal die Wasseroberfläche durchbrach. Ich konnte einen dicken Spiegler erkennen und sofort wurden meine Kniee weich. "Ist das etwa schon mein Zielfisch?", fragte ich mich. Nach weiteren drei Fluchten lag der Fisch im Kescher und ich war mir sicher, Zielfisch! Ich konnte mein Glück kaum fassen, denn fast wäre ich zu Hause auf der Couch geblieben. An dieser Stelle nochmals DANKE an meinen Fotografen Tony, gut das dein Baby dich wach gehalten hatte ;-)
Julien Ihl / DE - Sachsen-Anhalt / 05.11.2016

Die Stolperallee

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 19.10.2016
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Havel
In der vergangenen Woche war ich gemeinsam mit meinem Kumpel Sebastian an der Havel. Es musste mal wieder ein Tapetenwechsel her. So hatten wir in den letzten zwei Jahren doch genug Zeit an der Elbe und den umliegenden Seen verbracht - boah, zwei Jahre waren wir schon nicht mehr dort gewesen! Nach anfänglichen Schwierigkeiten, mit wechselnden Strömungsgeschwindigkeiten und jeder Menge Dreck in den Schnüren, bekamen wir immer regelmäßiger Bisse. Zwei unser vier Ruten standen am Ende einer kleinen, tückischen Allee. Regelmäßig stolperten wir Nachts über Wurzeln und Steine ,wenn wir zu unseren Ruten stürzten. Über unsere Fänge konnten wir uns nicht beklagen, die Havel beschenkte uns reichlich. Ich glaube, unser nächster Besuch wird keine zwei Jahre auf sich warten lassen.
Julien Ihl / DE - Sachsen-Anhalt / 19.10.2016

Der innere Schweinehund

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 12,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 07.08.2016
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Kiesteich
Früh aufstehen, EKELHAFT! Von Montag bis Freitag klingelt der Wecker um 4.30 Uhr und jeden Morgen habe ich Probleme seinem Ruf zu folgen. Wenn dieser Wecker auch noch am Wochenende um diese Uhrzeit klingelt, dann ist rechtzeitiges erwachen unmöglich! Aber warum wollte ich eigentlich geweckt werden? Eine knappe Stunde später wurde ich erneut wach und mir fiel es wieder ein.. ich wollte doch angeln fahren! Mit einer Stunde Verspätung fuhr ich also zum Teich, zum Glück liegt dieser mit dem Auto nur eine knappe Viertelstunde entfernt von meiner Wohnung. Ich platzierte meine zwei Montagen auf einem kleinen Futterplatz, ca. 15 Meter vor meinen Rutenspitzen. Nach einiger Zeit schlich ich an meiner Uferseite des Gewässers umher und versuchte irgendwo einen Fisch zu sehen. Als ich an einer Stelle den Schilfgürtel wieder verließ und den "normalen" Weg wieder betrat, hörte ich ein Pfeifen. "Das kann doch jetzt nicht wahr sein", dachte ich mir. Den 50 Meter Sprint zu meinen Ruten absolvierte ich in olympiareifer Zeit. Der Fisch hatte schon gut Schnur genommen und ich hatte mit meinen kurzen 10 ft M4 Ruten ordentlich zu tun. Nachdem ich einen Batzen Fadenalgen von meiner Schnur entfernen musste und mein Safety Clip wieder frei auf der Hauptschnur gleiten konnte, gelang es mir einen Spiegler sicher zu keschern. "Geile Sache", dachte ich mir und blickte auf meine Uhr. Keine Stunde war vergangen vom platzieren der Montage bis der Fisch auf der Matte lag. Ich blieb noch drei weitere Stunden, dann schloss sich mein Zeitfenster und ich musste wieder los. Es blieb die innerliche Zufriedenheit, endlich mal diesen verdammten inneren Schweinehund überwunden zu haben und das auch noch mit Erfolg.
Julien Ihl / DE - Sachsen-Anhalt / 07.08.2016

Man sollte gehen, wenn's am schönsten ist

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 11,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 25.05.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Elbe
Viele kennen wohl diese Situation, man hat alles eingepackt bis auf die Ruten und will einfach die letzten 10 Minuten am Wasser genießen. Doch dann: DAUERTON, ohne Vorwarnung! So geschehen mal wieder am Pfingstmontag. Mein Kumpel Frank und ich verbrachten gemeinsam eine Nacht an der Elbe. Gewissermaßen eine kleine Tradition, da wir am Pfingstwochenende von Freitag bis Sonntag ein Jugend-Karpfenangeln veranstaltet hatten, hingen wir anschließend eine Nacht dran. Wir waren recht erfolgreich. Ich konnte am Sonntagabend einen dicken Spiegler fangen und Frank fing Montag früh einen guten Schuppi. So verstrich der Vormittag im Handumdrehen und die Zeit zum Packen war schnell gekommen. Bis auf unsere Pod's und Ruten war alles verstaut. Also setzten wir uns auf die Steinpackung vor den Ruten, ich rollte uns noch schnell ne Kippe und sagte: "die letzten 10 Minten Boiii." Den Rest könnt ihr euch sicherlich denken. Genau, es dauerte keine 10 Minuten und ich stand mit krummer Rute auf der Buhne. Mein Gegner lies sich erst einmal gar nicht bremsen und zog Meter für Meter Schnur von meiner Spule. Langsam wurde mir die ganze Sache etwas unheimlich, denn mir gegenüber war keine weitere Buhne, sondern der Anfang einer glatt gepflasterten Strecke. "Hoffentlich versucht er nicht da hinunter zu schwimmen", war mein Gedanke, denn dann hätte ich ein ordentlichen Sprint hinterher machen müssen. Zum Glück blieb der Fisch mitten im Hauptstrom stehen. Nun begann das "Tauziehen", im Wechsel konnte jeder mal einen Meter für sich gewinnen. Einige Minuten vergingen bis ich den Fisch endlich ins Buhnenfeld zurückführen konnte. Allerdings war mein Gegenüber noch lange nicht am Ende seiner Kräfte. Es folgten einige kräftige Fluchten und wir wussten immer noch nicht, was da am Haken hing. Eine gute viertel Stunde war nun schon verstrichen und endlich zeigte sich der Fisch. Ein langer Schuppi tobte an der Wasseroberfläche. Immer wieder tauchte er ab und zog mir einige Meter Schnur von der Spule. Frank stand schon mit dem Kescher in der Hand im Wasser und wartete auf die Gelegenheit ihn einzunetzen. Der Schuppi tauchte direkt vor ihm auf, blitzschnell schob er den Kescher unter den Fisch und ich war erleichtert! Wir hatten mal wieder perfekt zusammen gearbeitet, jetzt konnte die Matte aber endgültig verstaut werden. Wir machten uns glücklich auf den Weg nach Hause.
Julien Ihl / DE - Brandenburg / 25.05.2015

Umständlich zum Ersten

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 14.03.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Baggerloch
Was macht man um seine Saison besten möglich zu eröffnen? Man sucht sich ein Gewässer an dem man vorher noch nicht gefischt hat, ist doch logisch. Ein Baggerloch, mit einer Größe von 5 ha war mir im Winter bei einer Locationtour aufgefallen und hier wollte ich meine Saison beginnen. Nachdem ich einige Informationen bezüglich Reglement und Fischbestand bekommen konnte, stellte sich das Gewässer als tückisch heraus. Die Benutzung eines Bootes war verboten, viel Kraut und noch dazu Schilf ohne ende. Ich musste somit erst einmal die Lotrute aus dem Keller holen und einen Nachmittag zur Spotsuche investieren. Vor der Schilfkante hatte das Wasser eine Tiefe zwischen 1,50 und 2 Metern, hier war der Gewässergrund auch recht sauber. Dies war in meinen Augen der Bereich für eine ordentliche Köderpräsentation. Das Ufer, welches ich betreten konnte, wurde allerdings auch von mehreren Schwänen mit Nestern bewohnt und so musste ich von einer kleinen Stelle auf das gegenüber liegende Ufer fischen. Präzise, auf eine nicht gerade geringe Entfernung direkt vor das Schilf werfen, nichts leichter als das! Eine geschlagene dreiviertel Stunde verbrachte ich mit Wurfübungen, bis ich endlich den Dreh raus hatte.Ich entschied mich zur Verwendung eines Heli-Rig's, um verwicklungsfrei werfen zu können. Desweiteren knüpfte ich eine kleine Schleife in eine junge Weide um mich besser zu orientieren. Die zweite Rute konnte zum Glück am eigenen Ufer platziert werden. Zweimal fütterte ich meine Spots mit kleinen Mengen Boilies vor, bevor ich endlich fischen konnte. Die zweite Nacht am Wochenende brach an und ich hatte bis dato noch nicht einen Piepser. "Vielleicht fische ich doch zu flach oder gar im falschen Teil des Sees", waren meine Gedanken. Gegen 21 Uhr meldete sich plötzlich doch die Funkbox. Ich eilte zur Rute, es war natürlich die Montage auf der anderen Seite. Im Zeitlupentempo wurde Schnur von der Rolle gezogen. "Jawohl, geht doch", sagte ich mir. Nachdem ich die Rute aufgenommen hatte, pumpte ich einen nassen Sack an mein Ufer. Erst kurz vor meinen Füßen kam etwas Leben in die ganze Sache und es entwickelte sich doch noch ein Drill. Der erste Kescherversuch gelang und ich hatte mein ersten Spiegler des Jahres. Geteilte Freude ist bekanntlich doppelte Freude und so war auch schon Kumpel Basti zu mir geeilt, der ebenfalls mit am See war (nur leider etwas weiter entfernt). Bis ich am späten Sonntagvormittag begann einzupacken passierte nichts mehr an meinen Rute. Egal, zufrieden war ich eh ;-)
Julien Ihl / DE - Sachsen-Anhalt / 14.03.2015

Der Flötenkönig

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.09.2014
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Natursee
Im September dieses Jahres war ich mit meinen Freunden Ronny Schiller und Sebastian Fechner zusammen unterwegs. Da der See unter Wasser einem Fußballfeld glich, entschieden wir uns zwei große Futterplätze anzulegen. Drei Mann, sechs Ruten und zwei Futterplätze.. wie kommt man dabei zur Chancengleichheit?! Ganz einfach, Lauf auf Lauf fischen. Die Reihenfolge legten wir nachdem Prinzip "Wer hat den Längsten" fest. Wir zogen also Streichhölzer oder besser gesagt kleine Äste. Ronny war der Sieger und hatte die Ehre des ersten Laufes, dann war ich an der Reihe und zu guter letzt Basti. Die Zeit verging und nach einigen Tagen hatten wir drei gute Fänge in unsere Fangbücher notiert. Ja gut äh.. eine Tendenz war deutlich zu erkennen. Im Gegensatz zu den anderen beiden fing ich die kleinen Fische. "Was willste machen, ist halt so!" Sollte ich nun die Taktik, den Plan über den Haufen werfen und mein Ding alleine machen? Um so vielleicht doch noch den einen oder anderen guten Fisch fangen zu können, für mein Ego?! Meine Kumpels verraten?! NIEMALS!!! Am Donnerstagnachmittag meldete die Funkbox ein paar zaghafte Piepser, die dann langsam und gemächlich in einen Dauerton übergingen. Ich nahm die Rute auf und spürte wieder keinen großen Widerstand. Ich pumpte einen nassen Sack Richtung Ufer. Rekordbrassen, das war mein Gedanke. Vollkommen unspektakulärer Drill und Basti konnte beim ersten Versuch einnetzen. Bis dahin hatte ich noch keinen richtigen Blick auf meinen Fang geworfen. Dementsprechend erstaunt war ich, als ich sah was da im Kescher lag. Ja geil, riesen Fisch! Die Freude war groß und das anschließende Fotoshooting machte auch viel Spaß. Es war schließlich ein wirklich, wirklich guter Fisch für dieses Gewässer. ABER..! Kleine Flöten, die kämpfen und einen schönen Drill liefern, machen manchmal mehr Spaß als der eine Große! ;)
Julien Ihl / DE - Brandenburg / 04.09.2014

Kannste ihn nicht mal mitnehmen?!

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 9,30 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 02.09.2014
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: 180 ha Natursee
Anfang September ging es wie jedes Jahr für eine Woche gemeinsam mit den Kumpels raus, "Männerurlaub" muss ja auch mal sein. Da sich in meinem Freundeskreis allerdings auch der ein oder andere Welsangler befindet, dauerte es natürlich nicht lange bis einer davon (Matze, samt Sohnemann Elias) bei uns aufschlug. "Julien, du hast doch genug Zeit.. kannste mir nicht mal paar Köderfische stippen?" Aber natürlich doch... als wir dann noch etwas weiter quatschten lief eine meiner Ruten ab. Der Fisch zog gut und ich entschied mich diesen mit dem Boot abzuholen. Elias war ganz aufgeregt, so etwas hatte er ja noch nicht erlebt. Als ich dann im Boot saß und mir den Kescher reichen lies, fragte Matze mich ob ich Elias nicht mitnehmen könnte. Nach kurzen überlegen und da der See Spiegelglatt war stimmte ich zu. Wir fuhren dem Fisch also gemeinsam entgegen und ich erklärte Elias was wir gleich passieren würde. Als der Fisch sich dann das erste Mal an der Wasseroberfläche zeigte, war der Kurze richtig aufgeregt! Ich erklärte ihm, dass er jetzt den Fisch keschern sollte... und was soll ich sagen, erster Versuch und schon war der Spiegler eingenetzt! Das gemeinsame Bild war natürlich Ehrensache
Julien Ihl / DE - Brandenburg / 02.09.2014

TeamFisch

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 20.06.2012
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Havel
Teamfischen ist für mich/uns das wichtigste! und so kam ich zu diesem Graser. Ein Biss an der Rute meines Kumpels Gino und ich durfte diesen Fisch fangen
Julien Ihl / DE - Sachsen-Anhalt / 20.06.2012
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.