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Sternstunden

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Fänger: Grossi
Gewicht: 14,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.06.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Den Urlaubsfluch gebrochen. Durch meinen kurzfristigen beruflichen Wechsel, fiel mein gesamter Resturlaub auf Mitte Juni. Somit ergab sich ein Zeitfenster in dem ich intensiv ein Gewässer befischen konnte das ich erst seit kurzem auf dem Plan hatte. Die bisherigen Ansitze waren noch nicht wirklich erfolgreich doch das sollte sich jetzt ändern, die Laichzeit sollte inzwischen so gut wie durch sein und somit setzte ich auf ordentlich Futter bei die Fische. Ich hielt 2 Spots ca. 2 Wochen unter Futter und kontrollierte meine Stellen mit dem Aquascope. Dienstagnachmittag war es soweit, Trolley gesattelt und los geht’s. Die Montagen waren schnell platziert und recht einfach gehalten. Lange Stiffrigs mit weichem Haar sollten ihren Dienst leisten und auch noch ordentlich liegen wenn wieder ein Schwarm dieser überaus großen Brassen, mit denen ich die letzten male schon zu tun hatte, über den Futterplatz flogen. Gegen Abend kam noch ein Kollege vorbei, der mein Boot nutzen wollte um seine Spots zu füttern, er wollte mir in 2 tagen, für eine Nacht Gesellschaft leisten. Wir scherzten noch, dass der erste Lauf kommt wenn er draußen ist. Siehe da, unverhofft kommt oft, Vollrun als er mit meinem Boot auf locker 400m Entfernung steht. Der Fisch riss ordentlich Schnur von der Mühle, trotz sehr straff eingestellter Bremse. Ronny hatte das treiben am Ufer bemerkt und steuerte das kleine Zeepter mit Vollgas in meine Richtung, am swim angekommen stieg ich dazu und wir drillten zusammen meinen ersten Urlaubsfisch. Die Waage pendelt sich bei knapp unter 15 kg ein, schnell ein paar Fotos und er darf wieder in sein Element. Wie es scheint ist die Laichzeit vorbei, denn der Fisch hat ein paar Verletzungen vom Liebesspiel. Wir freuen uns zusammen über meinen schnellen Erfolg und stoßen mit einem kühlen Blonden an. Ich brachte die Falle schnell wieder auf den Platz und verteilte ca. noch ein Kilo Murmeln großflächig. Trotzdem hatte ich noch ein ungutes Gefühl, zu oft hab ich es erlebt das zu Beginn einer längeren Session im Urlaub, kurz nach dem die Ruten lagen ein Fisch ablief und danach die Bissanzeiger für den Rest des Trips schwiegen. Ich verabschiedete Ronny und setzte mich vor die Ruten um im Sonnenuntergang noch die letzten Seiten von `“Vom Wasser 2“ zu lesen. Ich habe nicht eine Seite geschafft, als die alte Emblem unter kreischen Schnur freigibt und aus dem Schirm hinter mir die ATT-Funke schreit. Wieder dieselbe Rute, ein etwas leichterer Spiegler nimmt mir meine Bedenken und ich freue mich riesig. Zwei Fische schon bei Anbruch der ersten Nacht, doch es sollte noch dicker kommen. Ich fing fast im Stundentackt auf beiden Ruten, zwischendurch eine Brasse, die man im Drill schon fast mit einem Satzkarpfen vergleichen konnte. Das krasse war das immer wenn ich eine brasse abgehakt hatte und die Rute wieder auf ihren Spot ruderte, diese keine 5 min später wieder ablief allerdings mit einem gutem Schuppman. Es waren Sternstunden die ich erlebte, ich beschloss ab ca. 6.00uhr wach zu bleiben und zu frühstücken, allein mein kaffeekochen wurde zweimal unterbrochen durch einen Dauerton. Lange Rede kurzer Sinn, ich fing innerhalb von 15 stunden 11 Karpfen wovon 2 unter 10kg wogen und alle mächtig Dampf hatten. Danach wurde es ruhiger und an den letzten beiden tagen fing ich pro Tag noch 2 Carps und ein paar brassen. Ich war tief zufrieden, alles hatte geklappt wie am Schnürchen, ich verlor nicht einen Fisch bei 15 Läufen. Mein Kopf war Leer, der Stress der letzten Wochen im alten Job vergessen. Zwischenzeitlich war ich, wie Danny Fairbrass sagen würde, totally over the moon! Genau das war es was ich brauchte zum abspannen, positiven Stress, ich hatte nur noch ein breites Grinsen auf dem Gesicht als ich aufs Wasser gucke. Grüße, Grossi vom DKAC-Sachsen-Anhalt
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 18.06.2015

Sternstunden

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Fänger: Grossi
Gewicht: 12,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.06.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Den Urlaubsfluch gebrochen. Durch meinen kurzfristigen beruflichen Wechsel, fiel mein gesamter Resturlaub auf Mitte Juni. Somit ergab sich ein Zeitfenster in dem ich intensiv ein Gewässer befischen konnte das ich erst seit kurzem auf dem Plan hatte. Die bisherigen Ansitze waren noch nicht wirklich erfolgreich doch das sollte sich jetzt ändern, die Laichzeit sollte inzwischen so gut wie durch sein und somit setzte ich auf ordentlich Futter bei die Fische. Ich hielt 2 Spots ca. 2 Wochen unter Futter und kontrollierte meine Stellen mit dem Aquascope. Dienstagnachmittag war es soweit, Trolley gesattelt und los geht’s. Die Montagen waren schnell platziert und recht einfach gehalten. Lange Stiffrigs mit weichem Haar sollten ihren Dienst leisten und auch noch ordentlich liegen wenn wieder ein Schwarm dieser überaus großen Brassen, mit denen ich die letzten male schon zu tun hatte, über den Futterplatz flogen. Gegen Abend kam noch ein Kollege vorbei, der mein Boot nutzen wollte um seine Spots zu füttern, er wollte mir in 2 tagen, für eine Nacht Gesellschaft leisten. Wir scherzten noch, dass der erste Lauf kommt wenn er draußen ist. Siehe da, unverhofft kommt oft, Vollrun als er mit meinem Boot auf locker 400m Entfernung steht. Der Fisch riss ordentlich Schnur von der Mühle, trotz sehr straff eingestellter Bremse. Ronny hatte das treiben am Ufer bemerkt und steuerte das kleine Zeepter mit Vollgas in meine Richtung, am swim angekommen stieg ich dazu und wir drillten zusammen meinen ersten Urlaubsfisch. Die Waage pendelt sich bei knapp unter 15 kg ein, schnell ein paar Fotos und er darf wieder in sein Element. Wie es scheint ist die Laichzeit vorbei, denn der Fisch hat ein paar Verletzungen vom Liebesspiel. Wir freuen uns zusammen über meinen schnellen Erfolg und stoßen mit einem kühlen Blonden an. Ich brachte die Falle schnell wieder auf den Platz und verteilte ca. noch ein Kilo Murmeln großflächig. Trotzdem hatte ich noch ein ungutes Gefühl, zu oft hab ich es erlebt das zu Beginn einer längeren Session im Urlaub, kurz nach dem die Ruten lagen ein Fisch ablief und danach die Bissanzeiger für den Rest des Trips schwiegen. Ich verabschiedete Ronny und setzte mich vor die Ruten um im Sonnenuntergang noch die letzten Seiten von `“Vom Wasser 2“ zu lesen. Ich habe nicht eine Seite geschafft, als die alte Emblem unter kreischen Schnur freigibt und aus dem Schirm hinter mir die ATT-Funke schreit. Wieder dieselbe Rute, ein etwas leichterer Spiegler nimmt mir meine Bedenken und ich freue mich riesig. Zwei Fische schon bei Anbruch der ersten Nacht, doch es sollte noch dicker kommen. Ich fing fast im Stundentackt auf beiden Ruten, zwischendurch eine Brasse, die man im Drill schon fast mit einem Satzkarpfen vergleichen konnte. Das krasse war das immer wenn ich eine brasse abgehakt hatte und die Rute wieder auf ihren Spot ruderte, diese keine 5 min später wieder ablief allerdings mit einem gutem Schuppman. Es waren Sternstunden die ich erlebte, ich beschloss ab ca. 6.00uhr wach zu bleiben und zu frühstücken, allein mein kaffeekochen wurde zweimal unterbrochen durch einen Dauerton. Lange Rede kurzer Sinn, ich fing innerhalb von 15 stunden 11 Karpfen wovon 2 unter 10kg wogen und alle mächtig Dampf hatten. Danach wurde es ruhiger und an den letzten beiden tagen fing ich pro Tag noch 2 Carps und ein paar brassen. Ich war tief zufrieden, alles hatte geklappt wie am Schnürchen, ich verlor nicht einen Fisch bei 15 Läufen. Mein Kopf war Leer, der Stress der letzten Wochen im alten Job vergessen. Zwischenzeitlich war ich, wie Danny Fairbrass sagen würde, totally over the moon! Genau das war es was ich brauchte zum abspannen, positiven Stress, ich hatte nur noch ein breites Grinsen auf dem Gesicht als ich aufs Wasser gucke. Grüße, Grossi vom DKAC-Sachsen-Anhalt
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 18.06.2015

Sternstunden

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Fänger: Grossi
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.06.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Den Urlaubsfluch gebrochen. Durch meinen kurzfristigen beruflichen Wechsel, fiel mein gesamter Resturlaub auf Mitte Juni. Somit ergab sich ein Zeitfenster in dem ich intensiv ein Gewässer befischen konnte das ich erst seit kurzem auf dem Plan hatte. Die bisherigen Ansitze waren noch nicht wirklich erfolgreich doch das sollte sich jetzt ändern, die Laichzeit sollte inzwischen so gut wie durch sein und somit setzte ich auf ordentlich Futter bei die Fische. Ich hielt 2 Spots ca. 2 Wochen unter Futter und kontrollierte meine Stellen mit dem Aquascope. Dienstagnachmittag war es soweit, Trolley gesattelt und los geht’s. Die Montagen waren schnell platziert und recht einfach gehalten. Lange Stiffrigs mit weichem Haar sollten ihren Dienst leisten und auch noch ordentlich liegen wenn wieder ein Schwarm dieser überaus großen Brassen, mit denen ich die letzten male schon zu tun hatte, über den Futterplatz flogen. Gegen Abend kam noch ein Kollege vorbei, der mein Boot nutzen wollte um seine Spots zu füttern, er wollte mir in 2 tagen, für eine Nacht Gesellschaft leisten. Wir scherzten noch, dass der erste Lauf kommt wenn er draußen ist. Siehe da, unverhofft kommt oft, Vollrun als er mit meinem Boot auf locker 400m Entfernung steht. Der Fisch riss ordentlich Schnur von der Mühle, trotz sehr straff eingestellter Bremse. Ronny hatte das treiben am Ufer bemerkt und steuerte das kleine Zeepter mit Vollgas in meine Richtung, am swim angekommen stieg ich dazu und wir drillten zusammen meinen ersten Urlaubsfisch. Die Waage pendelt sich bei knapp unter 15 kg ein, schnell ein paar Fotos und er darf wieder in sein Element. Wie es scheint ist die Laichzeit vorbei, denn der Fisch hat ein paar Verletzungen vom Liebesspiel. Wir freuen uns zusammen über meinen schnellen Erfolg und stoßen mit einem kühlen Blonden an. Ich brachte die Falle schnell wieder auf den Platz und verteilte ca. noch ein Kilo Murmeln großflächig. Trotzdem hatte ich noch ein ungutes Gefühl, zu oft hab ich es erlebt das zu Beginn einer längeren Session im Urlaub, kurz nach dem die Ruten lagen ein Fisch ablief und danach die Bissanzeiger für den Rest des Trips schwiegen. Ich verabschiedete Ronny und setzte mich vor die Ruten um im Sonnenuntergang noch die letzten Seiten von `“Vom Wasser 2“ zu lesen. Ich habe nicht eine Seite geschafft, als die alte Emblem unter kreischen Schnur freigibt und aus dem Schirm hinter mir die ATT-Funke schreit. Wieder dieselbe Rute, ein etwas leichterer Spiegler nimmt mir meine Bedenken und ich freue mich riesig. Zwei Fische schon bei Anbruch der ersten Nacht, doch es sollte noch dicker kommen. Ich fing fast im Stundentackt auf beiden Ruten, zwischendurch eine Brasse, die man im Drill schon fast mit einem Satzkarpfen vergleichen konnte. Das krasse war das immer wenn ich eine brasse abgehakt hatte und die Rute wieder auf ihren Spot ruderte, diese keine 5 min später wieder ablief allerdings mit einem gutem Schuppman. Es waren Sternstunden die ich erlebte, ich beschloss ab ca. 6.00uhr wach zu bleiben und zu frühstücken, allein mein kaffeekochen wurde zweimal unterbrochen durch einen Dauerton. Lange Rede kurzer Sinn, ich fing innerhalb von 15 stunden 11 Karpfen wovon 2 unter 10kg wogen und alle mächtig Dampf hatten. Danach wurde es ruhiger und an den letzten beiden tagen fing ich pro Tag noch 2 Carps und ein paar brassen. Ich war tief zufrieden, alles hatte geklappt wie am Schnürchen, ich verlor nicht einen Fisch bei 15 Läufen. Mein Kopf war Leer, der Stress der letzten Wochen im alten Job vergessen. Zwischenzeitlich war ich, wie Danny Fairbrass sagen würde, totally over the moon! Genau das war es was ich brauchte zum abspannen, positiven Stress, ich hatte nur noch ein breites Grinsen auf dem Gesicht als ich aufs Wasser gucke. Grüße, Grossi vom DKAC-Sachsen-Anhalt
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 18.06.2015

Sternstunden

user-image-id-6351
Fänger: Grossi
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.06.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Ein Brett aus der Urlaubssession.
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 18.06.2015

Sternstunden

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Fänger: Grossi
Gewicht: 11,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 17.06.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Ein uhriger Schuppi.
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 17.06.2015

Sternstunden

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Fänger: Grossi
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 17.06.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Neustädter 4
Den Urlaubsfluch gebrochen. Durch meinen kurzfristigen beruflichen Wechsel, fiel mein gesamter Resturlaub auf Mitte Juni. Somit ergab sich ein Zeitfenster in dem ich intensiv ein Gewässer befischen konnte das ich erst seit kurzem auf dem Plan hatte. Die bisherigen Ansitze waren noch nicht wirklich erfolgreich doch das sollte sich jetzt ändern, die Laichzeit sollte inzwischen so gut wie durch sein und somit setzte ich auf ordentlich Futter bei die Fische. Ich hielt 2 Spots ca. 2 Wochen unter Futter und kontrollierte meine Stellen mit dem Aquascope. Dienstagnachmittag war es soweit, Trolley gesattelt und los geht’s. Die Montagen waren schnell platziert und recht einfach gehalten. Lange Stiffrigs mit weichem Haar sollten ihren Dienst leisten und auch noch ordentlich liegen wenn wieder ein Schwarm dieser überaus großen Brassen, mit denen ich die letzten male schon zu tun hatte, über den Futterplatz flogen. Gegen Abend kam noch ein Kollege vorbei, der mein Boot nutzen wollte um seine Spots zu füttern, er wollte mir in 2 tagen, für eine Nacht Gesellschaft leisten. Wir scherzten noch, dass der erste Lauf kommt wenn er draußen ist. Siehe da, unverhofft kommt oft, Vollrun als er mit meinem Boot auf locker 400m Entfernung steht. Der Fisch riss ordentlich Schnur von der Mühle, trotz sehr straff eingestellter Bremse. Ronny hatte das treiben am Ufer bemerkt und steuerte das kleine Zeepter mit Vollgas in meine Richtung, am swim angekommen stieg ich dazu und wir drillten zusammen meinen ersten Urlaubsfisch. Die Waage pendelt sich bei knapp unter 15 kg ein, schnell ein paar Fotos und er darf wieder in sein Element. Wie es scheint ist die Laichzeit vorbei, denn der Fisch hat ein paar Verletzungen vom Liebesspiel. Wir freuen uns zusammen über meinen schnellen Erfolg und stoßen mit einem kühlen Blonden an. Ich brachte die Falle schnell wieder auf den Platz und verteilte ca. noch ein Kilo Murmeln großflächig. Trotzdem hatte ich noch ein ungutes Gefühl, zu oft hab ich es erlebt das zu Beginn einer längeren Session im Urlaub, kurz nach dem die Ruten lagen ein Fisch ablief und danach die Bissanzeiger für den Rest des Trips schwiegen. Ich verabschiedete Ronny und setzte mich vor die Ruten um im Sonnenuntergang noch die letzten Seiten von `“Vom Wasser 2“ zu lesen. Ich habe nicht eine Seite geschafft, als die alte Emblem unter kreischen Schnur freigibt und aus dem Schirm hinter mir die ATT-Funke schreit. Wieder dieselbe Rute, ein etwas leichterer Spiegler nimmt mir meine Bedenken und ich freue mich riesig. Zwei Fische schon bei Anbruch der ersten Nacht, doch es sollte noch dicker kommen. Ich fing fast im Stundentackt auf beiden Ruten, zwischendurch eine Brasse, die man im Drill schon fast mit einem Satzkarpfen vergleichen konnte. Das krasse war das immer wenn ich eine brasse abgehakt hatte und die Rute wieder auf ihren Spot ruderte, diese keine 5 min später wieder ablief allerdings mit einem gutem Schuppman. Es waren Sternstunden die ich erlebte, ich beschloss ab ca. 6.00uhr wach zu bleiben und zu frühstücken, allein mein kaffeekochen wurde zweimal unterbrochen durch einen Dauerton. Lange Rede kurzer Sinn, ich fing innerhalb von 15 stunden 11 Karpfen wovon 2 unter 10kg wogen und alle mächtig Dampf hatten. Danach wurde es ruhiger und an den letzten beiden tagen fing ich pro Tag noch 2 Carps und ein paar brassen. Ich war tief zufrieden, alles hatte geklappt wie am Schnürchen, ich verlor nicht einen Fisch bei 15 Läufen. Mein Kopf war Leer, der Stress der letzten Wochen im alten Job vergessen. Zwischenzeitlich war ich, wie Danny Fairbrass sagen würde, totally over the moon! Genau das war es was ich brauchte zum abspannen, positiven Stress, ich hatte nur noch ein breites Grinsen auf dem Gesicht als ich aufs Wasser gucke. Grüße, Grossi vom DKAC-Sachsen-Anhalt http://dkac-sachsen-anhalt.de/
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 17.06.2015

Zielfisch Nr. 1

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Fänger: Grossi
Gewicht: 24,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.06.2014
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Kippteich
Im vergangenem Jahr war ich der Fotograf bei diesem massiven Fisch und habe einem meinem Angelpartner ,mit dem ich eine super session erlebt habe, versichert das ich diesen Schuppmann auch bald in die Linse halten kann. Es hat zwar eine ganze Weile gedauert aber es hat sich gelohnt. Bei diesem mal war ich nicht der Fotograf ;-)
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 06.06.2014

Der Schuppi aus der Session vom Reformationstag

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Fänger: Grossi
Gewicht: 12,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 03.11.2013
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Der erwähnte Schuppi aus der Herbstsession.
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 03.11.2013

der Spiegler aus der Session vom Reformationstag

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Fänger: Grossi
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 03.11.2013
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Der erwähnte Spiegler aus der Herbstsession.
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 03.11.2013

Feiertag ausgenutzt ;-)

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Fänger: Grossi
Gewicht: 19,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 31.10.2013
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Ich habe den Reformationstag für eine schöne Herbstsession mit zwei meiner engsten Freunde genutzt. Der Kollege auf dem Foto war der erste von 3 schönen Herbstbrummern und auch ein alter Bekannter. Pünktlich zur Primetime lief die Rute auf 5 m Tiefe mit einem ordentlichen Fullrun ab. Also ab ins Boot und hinterher! Schon im ersten Schein der Kopflampe erkannte ich den dicken Spiegler, der mich im Sommer zum Austeigen aus dem Boot genötigt hatte, weil er meinte quer durch das Schilf zu schwimmen. Zum Glück verlief diesmal der Drill reibungslos und er glitt sauber in die Maschen. Einen Freudenschrei wollte ich mir nicht verkneifen. ;-) In der 2. Nacht durfte ich im Regen noch einen guten Spiegler Mitte 20 Pfd sowie einen Schuppi in dergleichen Gewichtsklasse von der anderen Seeseite abholen, die Bilder dieser beiden folgen. Auch wenn meine Freunde nicht so viel Glück, hatten waren es insgesamt 2 schöne Nächte. Der Herbst rockt!!
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 31.10.2013
Nash Marc and Alan