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A piece of Rainbow Gold

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 21.03.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: Rainbow Lake
Rainbow Lake, Du liebst ihn, oder Du hasst ihn… Nach einer endlos erscheinenden Anreise, die 14 Stunden dauerte, erreichten wir den See in der Nacht von Freitag auf Samstag um 2:30 Uhr. Da das Gelände durch einen Zaun gesichert ist, das Tor verschlossen war, haben wir kurzerhand unsere erste Nacht am Rainbow Lake vor dem Tor unter freiem Himmel, auf unseren Bedchairs verbracht. Um 07:30 Uhr weckte uns ein Auto, das auf das Gelände fuhr. Nach einem kurzen Telefonat mit Chris, einem Freund und ebenfalls Teammitglied von Phat Fish Benelux, der den See schon Freitagabend erreichte, durften wir ebenfalls auf das Gelände. Der erste Blick auf den „magischen“ See, war atemberaubend. Nach einem kurzen Gespräch und einem Kaffee mit dem Eigentümer des Sees, durften wir dann unseren Platz beziehen. Wir hatten den Platz 1 & 2 In Rekordzeit hatten wir unsere Bivvies aufgebaut und das Tackle hergerichtet. Die Ruten wurden auf hoffentlich Erfolg versprechende Spots abgelegt. Natürlich waren meine Lieblingsköder, die Epic Spice von KGB Baits mit am Start. Leider hatten wir nicht so viel Glück mit dem Wetter, dass änderte sich leider Tag für Tag aufs neue. Das machte das Angeln, an einem der schwierigsten Gewässer Europas nicht einfacher… Nach 2 Tagen ohne jegliche Aktion an unseren Plätzen, platzierten wir die Ruten auf neuen Spots. Mein Freund Chris, erklärte uns, dass wir 2 unserer Ruten in die kleinen flachen Kanäle, rechts hinter dem Vogelhaus platzieren sollten. Chris sagte:“ Platziere die Ruten in die flachen Kanäle, setz dich auf deine Hände und warte. Das ist eben ein anderes Angeln am Rainbow Lake, mein Freund!“ Also machte ich das, was mir gesagt wurde. Ich platzierte 2 meiner Ruten in die kleinen flachen Kanäle und setze mich auf meine Hände und wartete… Aber es sollte noch bis Donnerstagmorgen dauern, bis sich das Wetter änderte, die Sonne schon Morgens raus kam und es deutlich wärmer wurde. Wir saßen gerade beim Frühstück, als der Bissanzeiger der ganz linken Rute einige kurze Piepser von sich gab, mehr nicht. Eins unserer Ü-Eier, die wir uns zur besseren Sichtbarkeit des Schnurverlaufs gebaut hatten, wippte ein wenig auf und ab. Ein gutes Zeichen, Fische waren aktiv… Nachmittags, erhielten wir endlich den so sehr herbeigesehnten Biss. Der Bissanzeiger einer der Ruten die in den flachen Kanälen abgelegt waren, meldete sich mit dem vertrauten heiseren Sound. Meine Rute verneigte sich, die Spitze wippte auf und ab, das Ü-Ei tanzte auf der Schnur. Ein Fisch hatte also meinen Futterplatz gefunden und mein Rig mit dem 15er Boilie eingesaugt. Ich nahm die Rute auf, ab ins Boot und so schnell wie möglich dem Fisch entgegen gefahren. Das ist ein wenig tricky, das Boot schnell vorwärts zu fahren, ohne den Kontakt zum Fisch zu verlieren. Bevor ich mit dem Drill richtig beginnen konnte, musste ich erst die Schnur aus den Umlenkern befreien. Mein Subfloat tanzte währenddessen auf der Oberfläche hin und her. Über dem Fisch angekommen, sah ich einen großen hellen Schatten, der gerade unter dem Boot verschwinden wollte. Der erste Gedanken der mir als erstes durch den Kopf schoss war:"Bloß nicht verlieren, verliere bloß nicht deinen ersten Rainbow Fisch…" Nach ein paar Fluchten die durch meine Gravity X sanft abgefedert wurde, glitt der Fisch über den Kescherrand und der massige Körper wurde durch die Maschen bedeckt. Die Epic Spice Boilies machten erneut das, was diese am Besten können, Fische fangen… Alles was ich raus brachte war:“Woohoooo…“ Am Ufer wurde ich von Peter, meinem besten Freund und meiner Frau ungeduldig erwartet. Nachdem der massige Spiegler wieder in sein Element entlassen war, holte Peter den Sekt raus, um auf meinen ersten Rainbow Fisch anzustoßen… Prost Rainbow Lake, Du scheinst mich zu mögen… Wir werden uns wiedersehen... Beste Grüße, Bernd Werner http://www.kgbbaits.nl/kgb-webshop/boilies/boilie-super-deal http://www.phatfishclothing.co.uk/ https://www.soniksports.com/carp/
Bernd Werner / Frankreich / 21.03.2016

Lang ersehnter Zielfisch - Hammer Koi

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.10.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Großer Baggersee
Schaut euch das Video an. Dort findet ihr auch den Fangbericht ;-)
Bernd Werner / Frankreich / 06.10.2015

Schuppenpower, trotz Wind und Regen

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 16.05.2015
Ort: Niederlande
Gewässer: Natursee 1000ha.
Schon lange freuten wir uns auf unsere Tour nach Holland an einen großen Natursee mit über 1000ha. Wow, große Wasserfläche, tausende Spots wo die Fische sich zu dieser Zeit aufhalten könnten, also wieder mal eine Herausforderung, die es zu meistern galt. Vor allem die Wettervorhersage nicht wirklich prickelnd war. Tja, da die Tour bei Angelurlaub Europa gebucht war, Zähne zusammenbeißen und durch. Bekannter maßen gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Aber da waren wir mit der Regenbekleidung von Phat Fish Clothing bestens ausgestattet. Wie ihr sehen könnt, sind wir nicht Schneider geblieben, sondern konnten unter diesen erschwerten Bedingungen Fisch fangen. Gutes Futter und Tackle setzt sich eben immer durch... Mehr über die Tour erfahrt ihr demnächst ;-) Cheers, Bernd
Bernd Werner / Niederlande / 16.05.2015

Schönheit aus Carplantis / Mooi meisje uit Holland

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.08.2013
Ort: Niederlande
Gewässer: Alter tiefer Baggersee
Einfach nur geil... Ich kann mich einfach nicht satt sehen an dieser Perle. Eine weitere Schönheit aus Carplantis, Hollands Premium Gewässer und eins meiner absoluten Lieblingsgewässer. Eines Tage sehen wir uns wieder, mooi meisje uit Holland
Bernd Werner / Niederlande / 18.08.2013

Wenn Arbeit belohnt wird

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.01.2015
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Bagger See
Wenn Arbeit belohnt wird… Endlich, ein lang geplantes Wochenende mit guten Freunden stand vor der Tür. Allerdings musste ich noch, bevor ich mich mit meinem vollgepackten Auto auf die ca. 2 Std. Autofahrt machen konnte, die Hausmesse meines Arbeitgebers hinter mich bringen. Ausgerechnet viel die Messe auf genau den Freitag, der das gemeinsame Wochenende mit meinen Freunden einläuten sollte. Kurz vor 17:00 Uhr erhielt ich endlich das Go von meinem Chef, mich auf den Weg zu machen. Noch schnell Business-Kleidung gegen die schon im Wagen bereit gelegten Angelklamotten getauscht, und schon war ich auf der Autobahn, grobe Richtung Hessen unterwegs. Nach etwas mehr als 2 Stunden Autofahrt konnte ich endlich die Jungs am Wasser begrüßen, die schon seit dem frühen Vormittag am See waren. Vorrangig war jetzt, dass ich schnell das Zelt aufgebaut bekam, denn so langsam wurde es dunkel. Aber mit vereinten Kräften war alles innerhalt kürzester Zeit an seinem Platz. Da es nun schon zu dunkel war um noch ausgiebig Location zu betreiben, machte ich Ufer nah ein paar Probewürfe um zu prüfen, ob irgendwo eine krautfreie Stelle zu finden war. Schnell war das PVA-Mesh mit dem vorbereiteten Stickmix gefüllt, die Ruten beködert und an die vorher vorbereiteten Plätze für die erste Nacht ausgebracht. Bei meinem Freund zur rechten klingelten die Nacht öfters die Bissanzeiger und er fing einige kleinere Karpfen. Zu meiner linken hingegen, schwiegen wie bei mir auch, die Bissanzeiger. Im ersten Morgengrauen war ich schon hoch, einen schnellen Kaffee gekocht und das Vortex-Schlauchboot aus dem Wagen geholt. Nach schnell das Echolot und GPS montiert, Futtereimer eingepackt und schon befand ich mich auf Erkundungstour auf dem See. Dieser viel gleichmäßig ab bis auf eine Tiefe von ca. 4 ½ Meter. Mittig durch den See zog sich ein riesiges Krautfeld in dem man hin und wieder eine Art „Fischstaße“ erkennen konnte, die offensichtlich von Fischen herrührte. Inmitten diesem Krautfeld erkannte man vom Boot aus eine kleine krautfreie Stelle. Mit war sofort klar, dass genau hier eins meiner Rigs hin musste. Also fütterte ich diese Stelle mit ganzen und halbierten Boilies, Groundbait angereichert mit Minipellets angemacht mit Liquid. Mittig auf diesem Futterplatz garnierte ich die Montage der linken Rute. Die Montage der rechten Rute platzierte ich weiter rechts an einem der Eingänge der gefundenen Fischstraße den ich ebenfalls zuvor wie den ersten Platz vorgefüttert hatte. Beide Ruten legte ich mithilfe vom Schlauchboot ab. Die Plätze speicherte ich mir auf dem GPS ab um diese eventuell später nach einem Anbiss wiederzufinden. Mit der Gewissheit, dass beide Ruten gut und sauber abgelegt waren, machte ich es mir vor meinem Zelt gemütlich. Zwischenzeitlich waren die beiden anderen Jungs auch wach und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Rechts ging es tagsüber weiter wie es aufgehört hatte. Immer wieder bissen die Karpfen rechts. Somit hatte wenigstens einer den Tag über Action. Abends wurde der Grill angeworfen und wir ließen uns das mitgebrachte Grillgut in Form von Würstchen und Nackenstakes schmecken. Später am Abend fing es an zu regnen. Also ab in die Zelte und es sich auf der Liege bequem gemacht. Das monotone trommeln der Regentropfen auf meine Zelthaut hatte zur Folge, dass ich doch relativ schnell im Land der Träume war. Die Nacht verlief bei allen sehr ruhig, als ob der Regen den Karpfen den Appetit verdorben hatte. Gegen Morgen wurde ich aber recht rabiat aus dem Land der Träume gerissen. Ein Dauerton aus dem linken Bissanzeiger holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Raus aus dem warmen Schlafsack und raus in das verregnete Morgengrauen… Ohne nennenswerte Gegenwehr ließ sich der Fisch in Richtung Kescher dirigieren. Ich ging davon aus, dass es sich um einen kleineren Fisch handeln musste der eventuell was von dem Kraut eingesammelt hatte. Nach einem unspektakulären Drill hatte ich den Fisch schnell gekeschert. Wie befürchtet, hatte der Fisch etwas Kraut eingesammelt. Aber was ich sah, als ich das Kraut aus dem Kescher holte, verschlug mir schier die Sprache. Ein riesiger alter Spiegler kam zum Vorschein und ich war total geflasht… Hammer… Der Fisch biss auf genau der kreitfreien Stelle die ich mitten im Kraut gefunden und vorbereitet hatte. Arbeit und akribische Location zahlt sich eben doch aus. Nicht immer, aber doch eben sehr oft.
Bernd Werner / DE - Rheinland-Pfalz / 06.01.2015

Der Koffer

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.01.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Bagger See
Eine Saison die wir nie vergessen werden. Wir hatten in dem Jahr schon einige gute Fische gefangen. Aber eine innere Unruhe trieb mich an diesem Morgen schon sehr früh aus dem Bett, obwohl ich frei hatte. Ich gab meinem Bauchgefühl nach, dass mir immer wieder nur eins ins Ohr flüsterte: " Pack dein Tackle und fahr ans Wasser!!" Keine Stunde später waren zwei Plätze mit dem Wurfrohr präpariert und die Ruten ausgelegt. Ich saß auf meinem Stuhl und genoss die erste Tasse Kaffee an diesem doch sehr feuchten und kühlen Morgen. Nachdem die Sonne raus kam, zeigte sich die Natur in ihrem herbstlichen Kleid. Die Bäume gegenüber auf der Halbinsel leuchteten in der aufgehenden Sonne in einem wunderschönen rot-braun. Schnell war die Kamera gezückt, und von dieser unglaublichen Kulisse ein paar Bilder geschossen. Ich war gerade ganz in Gedanken, als sich der Bissanzeiger der rechten Rute meldete, die ich kurz vor der Insel abgelegt hatte. Nach kurzem, aber heftigem Drill schlossen sich die Maschen meines Keschers um einen wunderschönen Spiegler der so um die 15 – 16 Kg. schwer war. Schnell war die Rute wieder am Platz vor der Halbinsel ausgebracht. Einige Zeit später meldete sich der Bissanzeiger der linken Rute mit zwei einzelnen Piepsern. Der Hänger hob sich ein wenig und blieb so unbeweglich stehen. Ein Zeichen dafür, dass die Fische den Platz auf der Sandbank in ca. 6 Meter tiefe gefunden hatten den ich großflächig mit Boilies gefüttert hatte. Die Sandbank zieht sich ca. 70 Meter vom Ufer entfernt von links bis auf ca. 9 Meter Tiefe in die Seemitte hinein. Nach einigen Minuten meldete sich der Bissanzeiger der linken Rute erneut. Nur diesmal zog etwas langsam aber stetig Schnur von der Rolle. Schnell war die Rute aufgenommen und Kontakt zum Fische hergestellt. Sofort war klar, dass es sich um einen größeren Fisch handelte. Er zog mit gleichbleibendem Druck ruhig in die Seemitte. Da sich dort keine nennenswerten Hindernisse im Wasser befanden konnte ich den Fisch ruhig müde machen. Kurz vor dem Ufer durchbrach der Fisch zum ersten Mal die Wasseroberfläche. Ein massiger Rücken zeigte sich mir. Jeder von euch kennt diesen Moment, wenn sich der Fisch zum ersten Mal zeigt und man die wahre Größe nun erahnen kann. Ab diesem Moment kämpft man an zwei „Fronten“. Zum einen mit dem Fisch am anderen Ende der Schnur und zum anderen gegen die innere Nervosität die in einem aufsteigt nachdem man den Fisch nun gesehen hat. Nach ein paar kurzen kräftigen Fluchten, in denen er Fisch seine letzten Kraftreserven mobilisierte, konnte ich den Fisch in gewohnter Routine über den Kescherrand führen. Nun zeigte sich der Fisch endlich in seiner ganzen Größe… Ein überwältigendes Gefühl... Manchmal kann Angeln so einfach sein, wenn man auf seine innere Stimme hört ;-)
Bernd Werner / DE - Nordrhein-Westfalen / 06.01.2015

Der Endgegner - Holland

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 23.07.2014
Ort: Niederlande
Gewässer: Alter Baggersee
Wie schon bei einem der letzten Bilder geschrieben, gab es für uns kein Sommerloch, sondern dicke Muttis auf unseren Matten. ;-) Dieser Karpfen stammt wie einige andere auch, aus Carplantis in Holland. Dieser Fisch ist einer der Top 5. aus dem See, der sich oftmals als Diva gibt. Uns liebt dieses Gewässer offensichtlich. Was hat dieser Fisch eine Power gehabt, kampfstark und gerne denke ich an den Drill vom Boot aus zurück. Obwohl der Fisch uns einiges abverlangte, hat der Drill richtig Spaß gemacht... Überhaupt hatten wir sehr viel Fun am Carplantis ;-)
Bernd Werner / Niederlande / 23.07.2014

Schüttelt euren Speck

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.10.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Alter tiefer Baggersee
Schüttelt euren Speck Babies Nach einem wahnsinns Frühjahr, einem geilen Trip nach Frankreich und einen Sommer ohne das von uns Angler gefürchtete "Sommerloch" am Carplantis in Holland, ging es im Herbst hier in Deutschland weiter mit den dicken Muttis. 2014 war eins der besten Jahre mit vielen aber vor allem großen Karpfen. Mit für diesen Erfolg verantwortlich sind die neuen Epic Spice Boilies von KGB Baits, die ich dieses Jahr intensiv getestet habe. Einen ausführlichen Bericht über Carplantis könnt ihr in der nächsten Ausgabe vom Karpfen lesen. Release-Datum vom Karpfen-Magazin ist der 19.02.2015. Freut euch darauf.
Bernd Werner / DE - Nordrhein-Westfalen / 10.10.2014

Herbstzeit - Dicke Mama Zeit

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 02.10.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Alter tiefer Baggersee
Schüttelt euren Speck Babies Nach einem wahnsinns Frühjahr, einem geilen Trip nach Frankreich und einen Sommer ohne das von uns Angler gefürchtete "Sommerloch" am Carplantis in Holland, ging es im Herbst hier in Deutschland weiter mit den dicken Muttis. 2014 war eins der besten Jahre mit vielen aber vor allem großen Karpfen. Mit für diesen Erfolg verantwortlich sind die neuen Epic Spice Boilies von KGB Baits, die ich dieses Jahr intensiv getestet habe. Einen ausführlichen Bericht über Carplantis könnt ihr in der nächsten Ausgabe vom Karpfen lesen. Release-Datum vom Karpfen-Magazin ist der 19.02.2015. Freut euch darauf.
Bernd Werner / DE - Nordrhein-Westfalen / 02.10.2014

Frankreich 2014 - Tour der See-Rekorde

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 03.06.2014
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Bernd Werner / Frankreich / 03.06.2014