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Scrable

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Fänger: LudgerKa
Gewicht: 22,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 08.11.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee
3 Nächte 1 Fisch
LudgerKa / Deutschland / 08.11.2023

PB ordentlich nach Oben geschraubt

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Fänger: Philippgraf
Gewicht: 33,80 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 06.11.2023
Ort: Österreich
Gewässer: Baggersee
Denn PB mal ordentlich nach oben geschraubt! 🥳 Knappe 34kg brachte dieser uralte Spiegler auf die Waage. Aber noch gigantischer war seine länge mit 1,25m.
Philippgraf / Österreich / 06.11.2023

Tote Bäume lügen nicht

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Fänger: highfishgang2k20
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Sonstiges
Fangdatum: 30.10.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee/Badesee
Tote Bäume lügen nicht! Die erste Herbstsession stand an und es sollte wieder mal an ein alt bekanntes Gewässer gehen. Freitag Nachmittag Auto packen und los. Kurz noch einkaufen und dann ab ans Wasser. Aufgrund der dortigen Vereinspolitik parkt man das Auto vor einer Schranke, circa 750m entfernt vom Angelplatz. Tackel für zwei Leute. inklusive Boot ans Wasser bringen dauert dann halt auch seine Zeit. Sei es drum. Wir waren es gewohnt. Die Banane zu Wasser lassen und noch mal die Ruten checken. Frische Rigs dran und ab auf den See. Never change a Running System. Die Spots waren uns aus der Vergangenheit durchaus bekannt. Sie hatten immer Fisch gebracht. Diese Session verwendeten wir ausschließlich eine Mischung aus 12-30mm Boilies ohne zusätzlich Partikel zu füttern. Beim Auslegen der Ruten zeigten sich schon die ein oder anderen Fische rollend in einer uns noch unbekannten Ecke. Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Stunde entschieden wir uns aber trotzdem, auf dem gewählten Spot zu bleiben. Der Abend war von gutem Essen und einer lauwarmen Brise geprägt. Die Arbeitswoche und die Anreise steckten uns noch in den Knochen und wir gingen zeitig ins Bett. Die Nacht und der darauf folgende Vormittag blieben ereignislos. Kein Fisch zeigte sich mehr und auch die Drohne offenbarte uns keinen herumschwimmenden Kuno. Es musste also dringend was geändert werden! Das Minenfeld Also ab aufs Boot und wieder Location machen. Ich schaute mir die Ecke an, in der ich gestern Abend bereits Fische gesehen hatte. Dieser Teil vom See war in den letzten Sessions noch nie beangelt worden. Ein Local verriet uns, dass vor 20 Jahren das Ufer dort absackte und seither Bäume von einer Höhe bis zu drei Metern komplett im Wasser stehen. Ein absolutes Paradies für unseren geliebten Zielfisch. Beim Blick zum Camp kamen mir jedoch Zweifel auf, ob die 6000 GT Rolle genug Schnur aufwies. Versuch macht klug! Also Grund abtasten und die perfekte harte Stelle im Minenfeld aus Todholz finden. Ich entschied mich 1 1/2 Bootslängen vor einer herausragenden Baumspitze abzulegen, welche das Potenzial hatte jedem Schlauchboot den Gar auszumachen. Noch ein paar Hände Rambazam Boilies verteilen und ab zum Camp zurück. Auf der Fahrt blickte ich immer nervöser zu meiner immer leerer werdenden Spule. Aber es sollte reichen. Gute 300m entfernt zog ich die Bremse fest und legte meine Rute ins Setup. Mir war klar, dass es beim ersten Signal des Bissanzeigers schnell gehen musste. Fische dort, wo du die Fische gesehen hast! Nach knapp zwei Stunden war es dann soweit. Ich war gerade dabei, mir eine Sportzigarette zu bauen, als sich die Rute meldete. Ich nahm die Rute auf und bekam direktes Feedback vom anderen Ende! Fish on! Der Fisch nahm Schnur und machte sich anschließend in der ersten Krautbank fest. Ab ins Boot und rüber ins Minenfeld! Angekommen löste sich der Fisch nach kurzem ausharren, dann zog er wieder ins Areal der versunkenen Bäume. Zu dem Zeitpunkt hatte ich permanent die letzten beiden verlorenen Fische der zuvor gefischten Session im Kopf. Dieser Fisch wäre jetzt so wichtig fürs Selbstbewusstsein! Der Drill war aus dem Bilderbuch! Mein Gegenüber schenkte mir nichts. Im glasklaren Wasser konnte ich den Fisch immer wieder gute 3 Meter unter mir erspähen, bevor er wieder in die Tiefe abzog. Nach gut 10 min kam es dann zum ersten Landeversuch, welcher den Kameraden dazu animierte, nochmal das weite zu suchen. Ich befand mich immer noch im Minenfeld, welches mir zusätzliche Kopfschmerzen bereitete. Ein Fehler und alles wäre umsonst. Nach dieser letzten Flucht gelang es mir den Fisch jedoch sicher einzunetzen. Freude und Erleichterung überkamen mich und dies sollte der ganze See hören. Auf der Rückfahrt zum Camp versuchte der zornige Gefangene doch tatsächlich nochmal die Flucht zu ergreifen - inklusive Netz, welches durch einen beherzten Griff zum Kescherstab verhindert werden konnte. Angekommen versorgte ich den Fisch und montierte ein frisches Rig. Wie zuvor auch kam wieder ein Multi Rig samt pinken 20mm Warfter zum Einsatz. Ich legte die Rute am selben Punkt wieder ab und fuhr mit vollem Selbstvertrauen wieder zurück ins Camp. Angeln ist auch irgendwie Cardiotraining! Der Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse. Musik, gute Gespräche und feinstes Essen vertrieben uns die Zeit. Als die Uhr 2 schlug, ging ich glücklich und zufrieden schlafen. Gegen 4 Uhr gab die Funke zwei kurze Lebenszeichen von sich. Erst überlegte ich diese zu ignorieren, jedoch ging ich dann doch kurz die Lage checken. In dem Moment fiel der Bobbin und der Fisch schwamm mir entgegen. Es war wieder die selbe Rute. Ich kurbelte was das Zeug hielt ohne Gegenwehr. In der Zwischenzeit versuchte ich meinen Mitstreiter zu wecken, welcher wohl in der Tiefschlafphase seines Lebens steckte. Wiedermal! Nach gut 250m ohne Lebenszeichen von Fisch und Mitangler, hatte ich den Fisch in Ufernähe befördert. Hier hatte ich einen schmalen Korridor zwischen 3 anderen Schnüren, welchen es zu meistern galt. Der Fisch überlegte sich nun, sich doch zu wehren und flüchtete immer wieder kurz vorm Kescher. Ich bewahrte Ruhe und arbeitete mit meiner gut eingestellten Bremse. Am Ende landete ich einen etwas größeren wunderschönen Schuppi. Als ich gerade den Fisch auf der Matte versorgte meldete sich auch mein Kollege und konnte seinen Augen nicht trauen. Ende Gut alles gut! Es war der letzte Fisch dieser Session für mich. Dankbar und zufrieden ging es zurück in die Realität des Lebens. Zurück in den Alltag. Hin zur Planung des nächsten Abenteuers!
highfishgang2k20 / Deutschland / 30.10.2023

Die Nacht der Seekönige

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Fänger: Michael_stillinNature
Gewicht: 21,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 28.09.2023
Ort: Deutschland
Gewässer:
Ein Fisch mit dem so nicht zu rechnen war. Die Wochen zuvor war es Arbeitstechisch ziemlich stressig, dennoch habe ich es in den späten Abendstunden geschafft mir eine Stelle an einem Baggersee mittlerer Größe vorzubereiten um am darauf folgenden Wochenende dort fischen zu gehen. Als wir am Mittwoch allerdings schon mit unserem Projekt bei der Arbeit fertig waren, fragte mein Chef mich ob ich nicht Lust hätte den Rest der Woche frei zu machen. Ich musste nicht lang überlegen und meine Entscheidung war schnell gefällt. Das dies wahrscheinlich die beste Entscheidung war die ich jemals treffen konnte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wir befanden uns in einer längeren Wärmeperiode und das Wetter schlug in diesen Tagen um. Der Luftdruck sank, es schüttete wie aus Kübeln, der Vollmond war in dieser Nacht bei 97%, also alles mehr als Bombe. Und so war es auch. Als ich am späten Abend nach hunderten von Metern völlig durchnässt mit meinem Trolley am Platz ankam, legte ich sofort die Ruten und spannte die Bodenplane des Zeltes über mein Tackle. Ruten waren dann gelegt, der Platz unter Futter. Als ich gerade mit dem Aufbau meines Zeltes beschäftigt war und den letzten Hering im völlig Durchnässten Boden versank, lief die erste Rute schon ab. Nach ca 25 Minuten Drill mit harten fluchten erblickte sich im Schein des Vollmonds ein für mich unbekannter Massiver Schuppi. Ich war Mega Happy! Dass es sich dabei um den schwersten Schuppi des Sees handelte erfuhr ich als ich einen alten Angelkollegen anrief, der Jahre zuvor schon mal an diesem See gefischt hatte. Als ich noch mit ihm telefonierte um mein Glück mit ihm zu teilen, musste ich das Telefonat abbrechen da die Bissanzeiger wieder los schrien. Unfassbar! Doppelrun!!! Was geht hier ab habe ich mich gefragt. Nach 2 Wundervollen Spieglern mit 19,7kg und 17kg lief die Session besser als ich es mir je erhofft hatte. Irgendwie war ich total müde allerdings konnte ich voller Euphorie erst ziemlich spät oder eher früh morgens die Augen zu machen. Das ich dann allerdings am nächsten Morgen noch den inoffiziellen Seerekord von fast 24kg über mein Keschernetz ziehen konnte hat der ganzen Session nochmal die Krone aufgesetzt und mich endlos Sprachlos gemacht. Over the moon… ich hatte 3,5 Jahre zuvor nicht mehr aktiv auf Karpfen gefischt und wäre definitiv auch mit einem 10Pfünder mega happy gewesen. Aber solche Geschichten schreibt eben nur das Angeln.
Michael_stillinNature / Deutschland / 28.09.2023

Der Stöpsel vom Vereinsee

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Fänger: Häppchen
Gewicht: 23,10 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 16.05.2021
Ort: Deutschland
Gewässer: Vereinssee
Der Fisch von dem ich nicht wusste das er im Vereinssee ist. Umso höher war die Freude, nachdem ich ihn zum Landgang überreden konnte, 2-3 Tage nachdem sie durch waren mit dem Laichen.
Häppchen / Deutschland / 16.05.2021

Mein erster Graser 🤩

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Fänger: DanielPetersen
Gewicht: 6,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 17.07.2021
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee
Kurz nach zwei ging der Bissanzeiger los ich war natürlich mega aufgeregt wer oder was den Weg zu meinem Boilie gefunden hat. Nach ca. 20 Minuten kam die Gewissheit mein erster Graser. Der Drill an super er hat ein schönen Kampf geliefert. Einfach mega 🤩
DanielPetersen / Deutschland / 17.07.2021

Wer stört denn da!

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Fänger: Carpernikus
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.10.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee
Was für ein aufregender Drill! Der Bissanzeiger riss mich aus meinen Träumen und machte richtig krawall. Die Schnur lief und lief und dem Anhieb war klar, daß ist war großes! Nach kurzem anfänlichen Drill waren einer starke Rucker in der Rute zu spüren und dann 2 mal hintereinander laute Platscher in Seemitte die die Stille der Nacht erschütterten. Da war es klar! Kein Karpfen oder Wels, nein, das war der Stör. Ich habe ihn recht hart gedrillt damit er sich nicht irgendwo festschwimmt oder die andere Rute durchkreutzt. Und dann nach knapp 10 Minuten. Lag er vor mir! Mein erster Stör. In Natura sind Sie sehr viel schöner als auf Fotos und die scharfen Schuppen zerkratzen auch schnell mal den Unterarm. Mega Fisch und eine tolle Abwechslung!
Carpernikus / Deutschland / 05.10.2023

Uhrfisch

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Fänger: Boiliebader
Gewicht: 108,00 kg
Köder: Sonstiges
Fangdatum: 03.09.1975
Ort: Deutschland
Gewässer:
Packender Drill in der Strömung.
Boiliebader / Deutschland / 03.09.1975

Mein schönster Karpfen

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Fänger: Rene
Gewicht: 5,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 26.08.2023
Ort: Österreich
Gewässer:
Nach dem Mittagessen gut gestärkt ging ich mit meinem Papa los. Wir versuchten es auf Karpfen. Nach etwa 2 Stunden ging der Bissanzeiger los und ich fing mit 4,5 Jahren meinen aller ersten Karpfen ganz alleine.
Rene / Österreich / 26.08.2023

Urgestein...

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Fänger: Christoph Heitmann
Gewicht: 23,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.07.2022
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee
...nach ein paar Tagen füttern abgegriffen...Futterpyramide...
Christoph Heitmann / Deutschland / 04.07.2022
Nash Marc and Alan