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Holland Trip 5

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Fänger: Andreas und Jeremy
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.09.2014
Ort: Niederlande
Gewässer: 11 ha See
Andreas und Jeremy / Niederlande / 06.09.2014

Holland Trip 4

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Fänger: Andreas und Jeremy
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.09.2014
Ort: Niederlande
Gewässer: 11 ha See
Andreas und Jeremy / Niederlande / 05.09.2014

Holland Trip 3

user-image-id-4896
Fänger: Andreas und Jeremy
Gewicht: 12,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.09.2014
Ort: Niederlande
Gewässer: 11 ha See
Andreas und Jeremy / Niederlande / 05.09.2014

Holland Trip 2

user-image-id-4894
Fänger: Andreas und Jeremy
Gewicht: 9,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.09.2014
Ort: Niederlande
Gewässer: 11 ha See
Andreas und Jeremy / Niederlande / 05.09.2014

Holland Trip

user-image-id-4893
Fänger: Andreas und Jeremy
Gewicht: 13,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.09.2014
Ort: Niederlande
Gewässer: 11 ha See
Andreas und Jeremy / Niederlande / 05.09.2014

Spontan gestalkt

user-image-id-4892
Fänger: Dominik adel
Gewicht: 13,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 23.06.2014
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Alter tiefer Baggersee
Ich fuhr morgens nach dem Nachtdienst direkt ans Wasser um meine paar Stunden Schlaf mit Fischen effektiv am Wasser zu verbringen. Total übermüdet traf ich gegen 7 Uhr am Wasser ein. Ich belud mein kleines Boot mit dem nötigsten Tackle für meine "Nacht" über Tag. Mein anvisierter Angelplatz lag circa 500 Meter entfernt, jedoch kommt einem die Strecke drei mal so lange vor wenn man die ganze Nacht mit arbeiten verbracht hat. Während des ruderns, konnte ich einige kleinere Brassentrupps ausmachen, die im klaren Wasser, am Ufer entlang patrouillierten. Gute 50 Meter von meinem Spot konnte ich dann noch einen richtig guten Schuppi der 15kg plus Kategorie ausmachen. Dementsprechend hoch wurden meine Erwartungen für die nächsten 5 Stunden gesteckt. Endlich am Platz angekommen, war das Tackle schnell aufgebaut. Die erste Rute brachte ich am Ufer in 3 Meter Wassertiefe direkt vor einem Überhängenden Baum aus. Die zweite platzierte ich ein gutes Stück weiter am Ufer, ein paar Meter vor im Wasser liegenden Bäumen. Ich stellte den Freilauf recht straff ein um dem Fisch nach dem Haken nicht zu viel Spielraum zu geben und Gefahr zu laufen ihn in den Hindernissen zu verlieren. Ich fütterte zu jeder Rute nur Punktuell um den Hakenköder zwei Hände 16mm Boilies, die einen Tag vorher in Halibut Haize Goo gesoakt waren, und etwas großflächiger noch ein paar Tigernüsse dazu. Ich entschied mich bewusst für diese Futterstrategie da die Zahlreichen Großbrassen schnell auf einen groß angelegten Futterplatz aufmerksam werden, und dann meiner Erfahrung nach die Karpfen fern bleiben. Meine Liege stand direkt bei den Ruten um im Falle eines Run gleich agieren zu können. Jedoch verliefen die nächsten Stunden sehr Ruhig, ich konnte keine einzige Aktion verbuchen. Nach meinem "Morgenkaffee" startete ich leicht frustriert mit etwas Futter im Boot eine kleine Erkundungstour um den See. Ich konnte durch meine Poolbrille einige fressende Karpfen in einem flachen Bereich am ende des See´s ausmachen. In dem Bereich ragten zwei kleine Kieshügel aus dem Wasser und rundum war das Wasser mit 1 Meter eher flach und mit einigen Hindernissen durchzogen. Ich Entschied das Risiko einzugehen und fütterte vorsichtig ein paar Hände Tigernüsse in dem Bereich wo das Wasser eingetrübt war, und ich ab und an einen Karpfen beim Fressen beobachten konnte. Danach machte ich mich so schnell ich konnte zurück zu meinem eigentlichen Angelplatz, schnappte mir eine Rute, warf etwas Kleinkram samt Kamera direkt in meine Abhakmatte und ruderte wieder Richtung der Kieshügel. Dort angekommen sah ich, dass die Fische noch am fressen waren. Ich legte mit meinem Boot am hinteren der beiden Kieshügel an, und legte meine Abhakmatte und meine Kamera samt Stativ bereit. Als die Vorbereitungen auf den hoffentlichen Fisch getroffen waren, behandelte ich nochmals meinen ausbalancierten Köder mit Almond GOO power smoke und platzierte ihn 2 Meter vor meinen Füßen. Direkt zwischen den fressenden Fischen. Diese verließen daraufhin, trotz aller Vorsicht ,den Futterplatz. ich dachte schon, ich habe die letzte Chance auf einen Karpfen an diesem Tag verspielt. Ich entschied mich eine Weile ab zu warten, mit der Hoffnung, dass die Karpfen wieder zurückkehren. Nach 5 Minuten, kam ein schöner Spiegler zurück auf den Futterplatz. Den Fisch schätzte ich auf 10kg plus ein. Er lies sich langsam Richtung meines Köders treiben. Sekunden kamen mir vor wie Stunden. Kurz vor meinem Köder, schwamm der Fisch mit dem Kopf nach unten und meine Schnur straffte sich fast im selben Moment. Der erste Gedanke der mir durch den Kopf schoss war "yes, ich hab ihn" der zweite war dann "sh**". Mir blieb nur ein kleiner hindernissfreier Bereich zum drillen, und mein gegenüber versuchte mit rasanten fluchten und heftigen Kopfschlägen, sich von meiner Montage zu befreien. Ich entschied mich dazu die Bremse meiner Rolle ganz zu schließen und ausschließlich über die Rute zu drillen. Ein sehr gewagtes unterfangen. Man muss in das noch so kleinste Teil seiner Ausrüstung vollstes Vertrauen haben. Das Prinzip ist einfach, die fluchten werden durch ein mitgehen mit der Rute abgefangen. Es sollte darauf geachtet werden, das sich die Ruten Spitze immer in einem steilen Winkel zur Wasseroberfläche befindet. So das genug Spielraum ist, um die Fluchten zu parieren. In meinem Fall lief alles nach Plan und nach einem harten Kampf, lag ein Wunderschöner Spiegler auf meiner Matte. Dass Wiegen ergab 13,8kg. Nachdem der Fisch versorgt war, legte ich meine Montage erneut an dem platz aus, jedoch fanden nur noch einige Brassen den Weg auf den Futterplatz. Die Karpfen hatte ich erstmal verscheucht. So entschloss ich mich es für heute gut sein zu lassen und machte mich auf den Heimweg.
Dominik adel / DE - Rheinland-Pfalz / 23.06.2014

Leidenszeit...

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Fänger: KüstenRüssler
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.09.2014
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Binnenmeer
Leidenszeit... Sobald die Bedingungen wie Luftdruck,Temperatur und Windrichtung wieder in meine Karten spielten war sofort Bewegung auf den Futterplätzen und der ein oder andere Fisch fand den Weg vor die Linse. Mfg Micha:)
KüstenRüssler / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 05.09.2014

Leidenszeit

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Fänger: KüstenRüssler
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 29.08.2014
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Binnenmeer
Leidenzeit.. Alles begann so gut ... über 3000 ha Wasserfläche und die Fische waren in den ersten beiden Nächten voll auf dem Platz...so hätte es mach meiner Meinung weiter gehen können..doch Mutter Natur war noch nicht fertig mit dem Sommer.. denn dieser hielt wieder Einzug und mit ihm wichen die Fische.. Mfg Micha:)
KüstenRüssler / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 29.08.2014

Leidenszeit...

user-image-id-4887
Fänger: KüstenRüssler
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 31.08.2014
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Binnenmeer
Leidenszeit... Immer wieder kreuzten bei günstigen Bedingungen Fische wie dieser alte "Riesenschädel" meinen Weg und gaben mir Motivation für die nächsten Blanknächte..Wo die Umstände alles Andere als gut waren. Mfg Micha:)
KüstenRüssler / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 31.08.2014

Leidenszeit...

user-image-id-4886
Fänger: KüstenRüssler
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.09.2014
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Binnenmeer
Leidenszeit... Hart am Fisch war es dieses Jahr wohl ehr nicht das Motto bei meiner geplanten Herbstsession über 16 Tage... Denn ungünstige Bedingungen wie laufend wechselnde Windrichtungen in Tagesabständen, der zurück gekehrte Sommer mit Hochdruck vom feinsten und seinen Badegästen und Freizeitkapitänen erschwerten den so erhofften ersten Herbsttrip.. Zwar kreuzten immer mal wieder Fische meinen Weg doch ich konnte viel zu oft durchschlafen für meinen Geschmack. Dann stand endlich mal wieder der Wind für eine Nacht auf mein Ufer und prommt riss mich die Plastehülse meiner Bissis pünktlich zur Geisterstund aus dem Schlaf. Mit Badelatschen und Kescher bewaffnet gings bei gefühlter Windstärke Fünf und Schaumköpfen mit der Nussschale gute 300 Meter zur heißen Zone.. Nach etlichen Fluchten stockte mir der Atem als im Schein des Lichtkegels ein wunderschöner Zeiler in die Maschen glitt. Nach zig Minuten und dem ein oder anderen Kühlen in der Nacht wurde der Fisch bestaunt und gefeiert.. denn bei über 3000ha Wasserfläche ist es unter den Bedingungen schon wie ein 6er im Lotto das sich ausgerechnet der Fisch den Muschel-Barbecueknödel inhaliert. Die Leidenszeit war zwar nicht überstanden mit diesem Fisch doch für den hätte ich freiwillig so manche Nacht blank gesessen, denn dieser Fisch ist wahrscheinlich einer der Schönsten meines bisherigen und vielleicht auch weiteren Karpfenanglerlebens. Definitiv! Mfg Micha:)
KüstenRüssler / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 10.09.2014
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