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Auf regen folgt Sonne, auf Sonne folgt Gold

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Fänger: mykai
Gewicht: 9,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.01.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: kleiner Fluss
Anfang der Jahres stand für mich fest. Ich wollte es dieses Jahr in einem kleinen Fluss bei uns in der Gegend versuchen. Im Frühjahr hatte ich mir bereits einen Spot aus geschaut an der ich mir Karpfen versprach. Also Ein paar Tage auf ca. 500m Strecke füttern und dann probieren. Gesagt getan! Gleich bei der ersten Session hatte es geklappt. Der Bissanzeiger ertönte 2x und brachte unter anderem dieses Goldstück zum Vorschein.
mykai / DE - Nordrhein-Westfalen / 12.01.2015

PB 2014

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Fänger: Alex-Ahaus
Gewicht: 21,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.06.2014
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Dieses Bild ist währen unserer Frankreich Tour im Juni 2014 entstanden. Die Tour haben wir in der letzten Mai Woche angetreten und streckte sich auf 2 Wochen hinaus. Die aussichten schienen schleht zu sein , da die Fische zu dieser Zeit mit ihrem Leichgeschäft voll zu gange waren. Die ersten Tage konnten wir von diesen Nachteilen nichts verspüren denn wir haben zu zweit in den ersten 3 Tagen bereits 7 Fische zwischen 12 und 19 kg gefangen. Nach dem Windwechsel am 4 Tag hat sich jedoch alles verändert. Die Pieper blieben still. So verstich auch die erste Woche mit nur 3 weiteren Fischen wozu auch ein 40kg Waller meines Kollegen zählt. Da die aussicheten nicht besser wurden haben wir den See gewechselt. Und siehe da es hatte sich gelohnt. Nach dem ersten Tag fingen wir 3 Fische. Dies sollte jedoch für mich erstmal sein.Auf meiner Seite blieben die Pieper die nächten 3 Tage still während mein Kollege in jeder Nacht 2-4 Fische fing. Man fängt dann schon ein bischen an zu verzweifeln und stellt sich Fragen wie " Warum geht trotz der selben köder nichts " oder " Was mach ich nur falsch " . Mit dem ernüchternden Gedanken fütterte ich weiterhin seit dem ersten Tag die rechte Bucht in der man die Fische zwar immer wieder springen sehen konnte aber immer noch keinen einzigen Lauf gebracht hatte. Meine Hoffnungen waren in diesen Tagen an einen besondern Fisch. Am vierten Tag regnete und Stürmte es ununterbrochen so das sich die Wellen am Rand schäumten. Wir verbrachten die Zeit in unseren Zelten. Gegen 14 Uhr kam der langersehnte Ton aus meiner Funkbox. Ich dachte ich hör nicht richtig, erst der Blick nach draußen auf meine Swinger und Rollen sorgten bei mir für unglaublche Glücksgefühle :-) . Es war die Rute aus der rechten Bucht die sich nach rechts eingebogen hatte und die Schnur ohne unterbrechung abnahm. Fullrun. Ja endlich. Nach einer guten viertel Stunde war der Fisch durch hilfe meines Kollegen im Netz der mir direkt sagte "Das ist er" . Nun schaute ich auch ins Netz und traute überglichlich meinen Augen nicht. Was im Kescher lag deutete ohne Zweifel auf die 20kg+ Marke hin. So wars dann auch. Nach Abzug der Wiegeschlinge waren es 21,5 kg. Beim Shoot kam noch ein verrückter Franzose vorbei und freute sich für uns, wenn nicht sogar noch mehr über den den bäuchigen Fisch. Er lief total aufgebracht von links nach rechts und wiederholte gefühlte 100 mal " lovely fisch , good boy" . Meine Hoffnungen auf diese rechte Bucht wurden mit einem PB erfüllt. Die restlichen Tage fingen wir wieder vereinzelnd Fische so das wir zum Ende der zweiten Woche auf gesamt 28 Fische kamen. Davon 3 Waller bis 40 kg, 1 Stör von 9kg und 24 Karpfen bis 21,5 kg.
Alex-Ahaus / Frankreich / 04.06.2014

next generation

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Fänger: Thomas 123
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.09.2014
Ort: AT - Kärnten
Gewässer: großer See
mit meinem Paps ein paar Tage angeln auf einen großen See es gibt nichts schöneres lg Luca
Thomas 123 / AT - Kärnten / 05.09.2014

Erster Overnighter im Neuen Jahr

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Fänger: Matthias Schrüfer
Gewicht: 11,40 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 03.01.2015
Ort: DE - Baden-Württemberg
Gewässer: Baggersee
Diesen schönen Schuppi konnte Ich in meinen ersten spontanen Overnighter im Jahr 2015 zum Landgang überreden.
Matthias Schrüfer / DE - Baden-Württemberg / 03.01.2015

Nachwuchshunter

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Fänger: Florian Lehr
Gewicht: 7,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 14.08.2014
Ort: DE - Hessen
Gewässer: Unbekannt
Florian Lehr / DE - Hessen / 14.08.2014

Frankreich Karpfen

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Fänger: Florian Lehr
Gewicht: 19,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 14.05.2013
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Florian Lehr / Frankreich / 14.05.2013

Wenn Arbeit belohnt wird

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.01.2015
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Bagger See
Wenn Arbeit belohnt wird… Endlich, ein lang geplantes Wochenende mit guten Freunden stand vor der Tür. Allerdings musste ich noch, bevor ich mich mit meinem vollgepackten Auto auf die ca. 2 Std. Autofahrt machen konnte, die Hausmesse meines Arbeitgebers hinter mich bringen. Ausgerechnet viel die Messe auf genau den Freitag, der das gemeinsame Wochenende mit meinen Freunden einläuten sollte. Kurz vor 17:00 Uhr erhielt ich endlich das Go von meinem Chef, mich auf den Weg zu machen. Noch schnell Business-Kleidung gegen die schon im Wagen bereit gelegten Angelklamotten getauscht, und schon war ich auf der Autobahn, grobe Richtung Hessen unterwegs. Nach etwas mehr als 2 Stunden Autofahrt konnte ich endlich die Jungs am Wasser begrüßen, die schon seit dem frühen Vormittag am See waren. Vorrangig war jetzt, dass ich schnell das Zelt aufgebaut bekam, denn so langsam wurde es dunkel. Aber mit vereinten Kräften war alles innerhalt kürzester Zeit an seinem Platz. Da es nun schon zu dunkel war um noch ausgiebig Location zu betreiben, machte ich Ufer nah ein paar Probewürfe um zu prüfen, ob irgendwo eine krautfreie Stelle zu finden war. Schnell war das PVA-Mesh mit dem vorbereiteten Stickmix gefüllt, die Ruten beködert und an die vorher vorbereiteten Plätze für die erste Nacht ausgebracht. Bei meinem Freund zur rechten klingelten die Nacht öfters die Bissanzeiger und er fing einige kleinere Karpfen. Zu meiner linken hingegen, schwiegen wie bei mir auch, die Bissanzeiger. Im ersten Morgengrauen war ich schon hoch, einen schnellen Kaffee gekocht und das Vortex-Schlauchboot aus dem Wagen geholt. Nach schnell das Echolot und GPS montiert, Futtereimer eingepackt und schon befand ich mich auf Erkundungstour auf dem See. Dieser viel gleichmäßig ab bis auf eine Tiefe von ca. 4 ½ Meter. Mittig durch den See zog sich ein riesiges Krautfeld in dem man hin und wieder eine Art „Fischstaße“ erkennen konnte, die offensichtlich von Fischen herrührte. Inmitten diesem Krautfeld erkannte man vom Boot aus eine kleine krautfreie Stelle. Mit war sofort klar, dass genau hier eins meiner Rigs hin musste. Also fütterte ich diese Stelle mit ganzen und halbierten Boilies, Groundbait angereichert mit Minipellets angemacht mit Liquid. Mittig auf diesem Futterplatz garnierte ich die Montage der linken Rute. Die Montage der rechten Rute platzierte ich weiter rechts an einem der Eingänge der gefundenen Fischstraße den ich ebenfalls zuvor wie den ersten Platz vorgefüttert hatte. Beide Ruten legte ich mithilfe vom Schlauchboot ab. Die Plätze speicherte ich mir auf dem GPS ab um diese eventuell später nach einem Anbiss wiederzufinden. Mit der Gewissheit, dass beide Ruten gut und sauber abgelegt waren, machte ich es mir vor meinem Zelt gemütlich. Zwischenzeitlich waren die beiden anderen Jungs auch wach und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Rechts ging es tagsüber weiter wie es aufgehört hatte. Immer wieder bissen die Karpfen rechts. Somit hatte wenigstens einer den Tag über Action. Abends wurde der Grill angeworfen und wir ließen uns das mitgebrachte Grillgut in Form von Würstchen und Nackenstakes schmecken. Später am Abend fing es an zu regnen. Also ab in die Zelte und es sich auf der Liege bequem gemacht. Das monotone trommeln der Regentropfen auf meine Zelthaut hatte zur Folge, dass ich doch relativ schnell im Land der Träume war. Die Nacht verlief bei allen sehr ruhig, als ob der Regen den Karpfen den Appetit verdorben hatte. Gegen Morgen wurde ich aber recht rabiat aus dem Land der Träume gerissen. Ein Dauerton aus dem linken Bissanzeiger holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Raus aus dem warmen Schlafsack und raus in das verregnete Morgengrauen… Ohne nennenswerte Gegenwehr ließ sich der Fisch in Richtung Kescher dirigieren. Ich ging davon aus, dass es sich um einen kleineren Fisch handeln musste der eventuell was von dem Kraut eingesammelt hatte. Nach einem unspektakulären Drill hatte ich den Fisch schnell gekeschert. Wie befürchtet, hatte der Fisch etwas Kraut eingesammelt. Aber was ich sah, als ich das Kraut aus dem Kescher holte, verschlug mir schier die Sprache. Ein riesiger alter Spiegler kam zum Vorschein und ich war total geflasht… Hammer… Der Fisch biss auf genau der kreitfreien Stelle die ich mitten im Kraut gefunden und vorbereitet hatte. Arbeit und akribische Location zahlt sich eben doch aus. Nicht immer, aber doch eben sehr oft.
Bernd Werner / DE - Rheinland-Pfalz / 06.01.2015

Der Koffer

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.01.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Bagger See
Eine Saison die wir nie vergessen werden. Wir hatten in dem Jahr schon einige gute Fische gefangen. Aber eine innere Unruhe trieb mich an diesem Morgen schon sehr früh aus dem Bett, obwohl ich frei hatte. Ich gab meinem Bauchgefühl nach, dass mir immer wieder nur eins ins Ohr flüsterte: " Pack dein Tackle und fahr ans Wasser!!" Keine Stunde später waren zwei Plätze mit dem Wurfrohr präpariert und die Ruten ausgelegt. Ich saß auf meinem Stuhl und genoss die erste Tasse Kaffee an diesem doch sehr feuchten und kühlen Morgen. Nachdem die Sonne raus kam, zeigte sich die Natur in ihrem herbstlichen Kleid. Die Bäume gegenüber auf der Halbinsel leuchteten in der aufgehenden Sonne in einem wunderschönen rot-braun. Schnell war die Kamera gezückt, und von dieser unglaublichen Kulisse ein paar Bilder geschossen. Ich war gerade ganz in Gedanken, als sich der Bissanzeiger der rechten Rute meldete, die ich kurz vor der Insel abgelegt hatte. Nach kurzem, aber heftigem Drill schlossen sich die Maschen meines Keschers um einen wunderschönen Spiegler der so um die 15 – 16 Kg. schwer war. Schnell war die Rute wieder am Platz vor der Halbinsel ausgebracht. Einige Zeit später meldete sich der Bissanzeiger der linken Rute mit zwei einzelnen Piepsern. Der Hänger hob sich ein wenig und blieb so unbeweglich stehen. Ein Zeichen dafür, dass die Fische den Platz auf der Sandbank in ca. 6 Meter tiefe gefunden hatten den ich großflächig mit Boilies gefüttert hatte. Die Sandbank zieht sich ca. 70 Meter vom Ufer entfernt von links bis auf ca. 9 Meter Tiefe in die Seemitte hinein. Nach einigen Minuten meldete sich der Bissanzeiger der linken Rute erneut. Nur diesmal zog etwas langsam aber stetig Schnur von der Rolle. Schnell war die Rute aufgenommen und Kontakt zum Fische hergestellt. Sofort war klar, dass es sich um einen größeren Fisch handelte. Er zog mit gleichbleibendem Druck ruhig in die Seemitte. Da sich dort keine nennenswerten Hindernisse im Wasser befanden konnte ich den Fisch ruhig müde machen. Kurz vor dem Ufer durchbrach der Fisch zum ersten Mal die Wasseroberfläche. Ein massiger Rücken zeigte sich mir. Jeder von euch kennt diesen Moment, wenn sich der Fisch zum ersten Mal zeigt und man die wahre Größe nun erahnen kann. Ab diesem Moment kämpft man an zwei „Fronten“. Zum einen mit dem Fisch am anderen Ende der Schnur und zum anderen gegen die innere Nervosität die in einem aufsteigt nachdem man den Fisch nun gesehen hat. Nach ein paar kurzen kräftigen Fluchten, in denen er Fisch seine letzten Kraftreserven mobilisierte, konnte ich den Fisch in gewohnter Routine über den Kescherrand führen. Nun zeigte sich der Fisch endlich in seiner ganzen Größe… Ein überwältigendes Gefühl... Manchmal kann Angeln so einfach sein, wenn man auf seine innere Stimme hört ;-)
Bernd Werner / DE - Nordrhein-Westfalen / 06.01.2015

2014 ein Jahr mit Happyend Schuppi Power

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 25.12.2014
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Altrhein
Ein weiterer Fisch den ich in meiner letzten Session mit Selfmades fangen konnte
Marcel Hüffel / DE - Rheinland-Pfalz / 25.12.2014

2014 ein Jahr mit Happyend

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.12.2014
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Altrhein
Das Jahr 2014 war für mich eines der schlechtesten Jahre die ich bis dato in meiner Karpfen Angelei erlebt habe. Dies mag vielleicht daran gelegen haben das ich mich der Herausforderung gestellt hatte ein Hindernis reiches Lowstock Gewässer zu befischen. Aber auch meine Frankreich Touren verliefen alles andere als gut. Es gab auf jeden Fall mehr Blank Nächte als Erfolgs Nächte. Aber irgendwie ist es das was mich immer wieder vorantreibt. Also sollte es für mich nochmal an ein mir bekanntes Gewässer gehen um evtl. doch noch den ein oder anderen Zielfisch zu fangen und um meinen neuen Selfmade Bollen zu testen. Zweieinhalb Wochen Fischen brachten mir dann doch noch den gewünschten Erfolg und das Vertrauen in meine Selfmades 2015 geht es weiter mit klaren Zielen vor den Augen. Ich wünsch euch allen eine erfolgreiche Saison 2015 Liebe Grüße Marcel
Marcel Hüffel / DE - Rheinland-Pfalz / 12.12.2014
New Effort Butter Corn