2014 Fuffi Party die Zweite
Fänger: | Marcel Hüffel |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 18.01.2015 |
Ort: | DE - Rheinland-Pfalz |
Gewässer: | Alter tiefer Baggersee |
Nachdem ich meinen alten Freund direkt am anreiße Tag nach 3 Stunden in die Maschen ziehen konnte.
Besuchte er überraschender weiße zwei Tage später meinen anderen Futterplatz der satte 300m von dem ersten entfernt lag.
Da hatte wohl einer mächtig Hunger.
Mein ziel dieser Session war es diesen Fisch zu fangen. Dass ich es direkt innerhalb kürzester Zeit gleich zwei mal schaffte ihn mit neuem Top Gewicht zu fangen hätte ich mir niemals erträumen können.
Wenn 2015 nur ansatzweise solche Momente mit sich bringt dann wird es ein schönes Jahr.
Ich wünsche euch allen einen guten Saison auftakt.
Marcel Hüffel / DE - Rheinland-Pfalz / 18.01.2015
Es geht Lossssssss
Fänger: | Dr.Müller |
Gewicht: | 15,00 kg |
Köder: | Pop Up |
Fangdatum: | 18.02.2015 |
Ort: | DE - Hessen |
Gewässer: | Unbekannt |
<p>Frost Eis und Messen das Jahr ist schon einige Tage alt aber so Richtig habe ich nicht die Zeit gefunden ans Wasser zu kommen den Entweder waren die Gewässer gefroren oder es standen irgendwelche Veranstaltungen oder sonstige Verpflichtungen im Weg. Dabei war ich dieses Jahr heiß wie nie die DVDs konnte ich mittlerweile schon Synchronsprechen als in Zwolle noch Vom Wasser 2 rauskam war ich eigentlich nicht mehr zu bremsen.</p>
<p>Jedes Gewässer, jede Story verschlang ich wie in Trans Legändere Seen Spannende Geschichten Gewässer aus nah und fern einige Fließen keine 900m vor meiner Haustür entlang. Ich musste raus und zwar genau jetzt somit musste ich nicht zweimal nachdenken was ich mit dem Freientag unter der Woche machen würde . Die Bedingungen war zwar alles andere als optimal so war das Gewässer am Montag noch zu 3/4 Geschlossen, doch am Mittwoch morgen war keine Spur mehr von Eis also schnell das Tackel in die Karre gefeuert und ab dafür.</p>
<p>Am Wasser angekommen stand meine Platzwahl eigentlich schon fest schnell die Ruten startklar gemacht und raus damit. Die erste Rute lag schon mal Perfekt noch schnell die Bremse einstellen und dann die zweite raus. Doch was war das Bewegung an der Oberfläche vereinzelt durchbrachen klein Fische die Wasseroberfläche etwa 40m von meinem Platz entfernt. Ich Kramte schnell einen Popi aus der Tasche benetzte ihn mit etwas Junkie Powder und warf direkt in den Schwarm kleiner Fische das Blei schlug hart auf Futter sollte keines mehr auf die Spots nur die erste Rute hatte ich mit einem kleinen PVA stick versehen. Die Finger waren jetzt schon knall rot und der Aufbau meines Zeltes zog sich irgendwie auch länger hin als sonst ich hätte wahrscheinlich schneller einen Messestand aufgebaut als dieses olle Zelt aber was soll´s.</p>
<p>Gefangen zwischen Bodenplane und Hering vernahm ich einzelne Piepser Waaaasssssss. Aktion yeahhh ich eilte zur Rute das Gegenüber machte mächtig Dampf doch kurzdarauf netzte ich Nr.1 Überglücklich ein . Ein schicker Schuppi so kann es weiter laufen. Erst jetzt bemerkte ich das es die Rute unter den Kleinfischen war die mir den Fisch brachte also nichts wie wieder raus damit . Die Winzlinge tummelten sich noch an der Oberfläche was mir das wiederfinden der Stelle sehr erleichterte. Etwa 45min später ich hatte jetzt alles aufgebaut war es wieder diese Rute die einen Biss meldete und kurz darauf landete ich Schuppmann Nr.2 an ein schlanker Torpedo er hätte auch gut aus einem Fluss stammen können.</p>
<p>Ihm folgte nach etwa 30 min noch ein kleiner Spiegler im Winterkleid. Was geht den hier ab voller Hoffnung auf das was da noch kommen mag brachte ich die Rute wieder aus doch sie schwiegen biss zum nächsten morgen. So machteich am Morgen noch ein paar Aufnahmen von der Aufgehenden Sonne bevor diese wieder im dichten Dunst verschwand. Ich hatte die Fisch genau zur Fresszeit erwischt konnte drei von ihnen Verhaften und packte glücklich meinen Kram wieder ein ...........</p>
Dr.Müller / DE - Hessen / 18.02.2015
Kleines dickerchen!
Fänger: | Maik vom FTHS |
Gewicht: | 3,70 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 01.08.2014 |
Ort: | Niederlande |
Gewässer: | Unbekannt |
Kampfstark war dieser Holländische Spiegelkarpfen aufjeden Fall!
Tight Lines,
Maik vom FTHS
Maik vom FTHS / Niederlande / 01.08.2014
Kleiner Schuppi!
Fänger: | Maik vom FTHS |
Gewicht: | 2,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 01.08.2014 |
Ort: | Niederlande |
Gewässer: | Unbekannt |
Es müssen nicht immer die großen sein! Man sollte sich über jeden Fang freuen! Ich fange nur sehr selten Schuppis also ist dieser Fang für mich etwas besonderes!
Tight Lines!
Maik vom FTHS
Maik vom FTHS / Niederlande / 01.08.2014
Starker Kämpfer
Fänger: | Vik |
Gewicht: | 19,70 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 10.07.2014 |
Ort: | Ungarn |
Gewässer: | Baly's Lake |
Lange zeigte das Echolot knappe 20 m Wassertiefe als ich über den See fuhr. Erst ungefähr 15 m vom gegenüberliegenden Ufer entfernt zeigte sich eine Steilwand am Bildschirm, die bis auf 6 m hoch kam. Von da waren es dann noch ca. 4 m bis zum Ufer, und alles voll mit versunkenen Bäumen und Kraut. Ich platzierte mein Rig mit zwei 18 mm Boilies an dem schmalen freien Streifen zwischen Steilkante und Kraut bzw. Holz. Eine Hand voll vereilte ich direkt im Kraut und eine Hand gechoppte an der Steilkante. Die ganze Nacht blieb der Bissanzeiger Stumm.
Am nächsten Morgen machte ich meine übliche Kontrolltour um nachzusehen wie es auf den anderen vorgefütterten Spots ausschaut. Mit Receiver in der Hosentasche Ruderte ich gemütlich Richtung Schilf, als ich plötzlich ein einzelnes "Beep" hörte. Ich holte den Empfänger aus der Hosentasche und sah das Nachblinken des blauen Lämpchens.
Es war die Rute an der Steilkante. Starr blickte ich auf die Led-Anzeige, in voller Hoffnung auf ein weiteres Signal. Geschätzte 30 Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, passierte nichts. Dann wieder ein "Beep" und gleich darauf ein Fullrun. Ich fuhr mit Vollgas Richtung Steg und hörte schon von weitem die Bremse meiner Rolle schreien. Ich war mir sicher, der Fisch muss ins Tiefe Wasser gezogen sein, denn im Holz wäre es nach wenigen Metern aus gewesen. Beim Fisch angekommen bestätigte sich meine Vermutung. Der Karpfen ist in die Tiefe geflohen und wehrte sich mit aller Kraft. Mit brutalen Kopfschlägen versuchte er sich vom Haken zu befreien. Immer wieder zog er mit unfassbarer Gewalt in die Tiefe, von wo ich ihn nur mit mühe wieder hochpumpen konnte.
Als der Fisch im Kescher war und ich ihn mir genauer ansah, wurde mir klar, warum dieser so hartnäckig war. Mit einer Körperlänge von 112 cm und einer überdimensionierten Schwanzflosse war das der stärkste Karpfen den ich bis jetzt gedrillt und auch gelandet habe.
Vik / Ungarn / 10.07.2014