Two Tone - Fisch mit Gänsehautfaktor
Fänger: | Stefan Janssen |
Gewicht: | 22,20 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 01.06.2015 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | See |
…diese Tour lassen mein Kumpel Jan und ich uns einmal im Jahr nicht nehmen:
Wir suchen regelmässig die Herausforderung in dieser Norfranzösischen-„Krauthölle“,meist im Mai, dieses Mal war es der Juni -der einen gemeinsamen Urlaub möglich machte.
Die vorhergesagten Temperaturen sprachen nicht für Massenfänge, Hitze bis 37 Grad, Regen bei 18 Grad. Da der See eine Durchschnittstiefe von ca 3m aufweist, war uns klar, dass vermutlich keine Massenfänge möglich waren – Massenfänge nicht, aber einen besonderen gabs trotzdem, gleich am 2. Abend der Tour:
22.2 kg ,TwoTone.
Als ich im Boot den Fisch das erste Mal zwischen dem hohen Kraut erblickte – bekam nicht ich eine andauernde Gänsehaut – Kumpel Jan mit im Boot – zuständig fürs keschern - hatte auch eine. Der Drill erwies sich als kurz, schmerzlos - der Jubelschrei dauerte gefühlt länger.Die Gänsehaut blieb bis wir mit dem Fisch wieder am Ufer waren…
Die Foto-Session brachten wir zügig hinter uns – das Unterwasser-Video beim zurücksetzen mit der GoPro bleibt bei einem solchen Ausnahmefisch mit dem Gänsehaut-Faktor für immer.
Das wir am Ende der Tour lediglich 3 Fische fangen, ist am Ende nebensächlich,wenn ein solcher dabei ist.
Die nächste längere Session ist leider erst im September für uns wieder möglich - 14 Tage mit vollbeladenen VW-T5 in den Süden Frankreichs – wieder ohne zu Wissen was uns erwartet.
Stefan
Stefan Janssen / Frankreich / 01.06.2015
Rodeo am Parkteich
Fänger: | Tobi |
Gewicht: | 6,00 kg |
Köder: | Brot |
Fangdatum: | 07.06.2015 |
Ort: | DE - Thüringen |
Gewässer: | Parkteich |
Schon um 5 Uhr in der Früh stand ich auf. Mein Ziel war es vor der Affenhitze einen Fisch zu fangen. Einen Karpfen an der Oberfläche mit einem Brötchen vom Vortag. Ich fütterte auf leisen Sohlen ein paar Brötchenstücke und ein paar Riser Pellets an. Nach 20 Minuten kam die erste Kundschaft. Rotfedern labten sich an den Riser Pellets. Die Karpfen folgten ihnen. Ich war voller Spannung als die Karpfen von den Risers abliessen um nach den Brötchen zu schlürfen. Der Schuppi war der Fressack in der Gruppe aus 4 Fischen. Ich dachte mir von Anfang an das ich den wohl erwischen würde. Leider war ich auch etwas enttäuscht.Ich hatte den ganzen Morgen Ausschau gehalten um mein Zielfisch das Zebra endlich wieder zu sehen. Aber wie so oft blieb dieser Parkteichfisch verborgen. Ich komme wieder und werde geduldig sein...
Einmal mehr musste ich festestellen das Karpfenangeln doch nicht so langweilig und monoton ist. Es kommt drauf an was man draus macht.
Tobi / DE - Thüringen / 07.06.2015
Der Platzhirsch
Fänger: | Christoph Freuen |
Gewicht: | 22,00 kg |
Köder: | Pop Up |
Fangdatum: | 07.06.2015 |
Ort: | DE - Nordrhein-Westfalen |
Gewässer: | Alter Baggersee |
Mein bevorzugter Platz an meinem Zielfischgewässer krautet zu. Immer mehr. Immer dichter. Klar ist im Kraut Nahrung aber bei meiner Angelei ohne Boot wird es zunehmend immer schwieriger die Rigs fangfähig ins Wasser zu bringen. Wohlwissend das ich mir Unmengen von Brassen und Satzkarpfen auf den Platz ziehen würde, versenkte ich eine gute Portion 20er Halibutt Pellets. Diese, so hoffte ich, sollten die Kleinefische den Platz ordentlich umwühlen lassen. Der gedeckte Tisch sollte quasi blank geleckt werden. Zweit Tage später war ich wieder da. Dieses mal hatte ich außer einer weiteren guten Portion Pellets noch mein Tackle dabei. Eine Nacht angeln und mal schauen was los ist. Die Pellets gingen auf Tauchstation und die Delkim Piep Show nahm ihren lauf. Aktion auf dem Platz ohne Ende. Brassen und Satzer wollte ich ja nun nicht die ganze Nacht über reindrehen. Folglich montierte ich auf meine Stiff Rigs 30er Boilies mit 20er Pop Up als Big Snowman, stellte meine Buzzer auf unsensibel und fand so auch meinen Schlaf.
Bis zum Morgen fand sich kein Interessent für meine Köder. Fische waren aber immer noch massig on spot. Hin und wieder zeigte sich auch einer der großen Fische.
Zeit zum Probieren. Wenn die großen Köder nichts an den Haken bringen, so dachte ich, montiere doch für die letzten paar Stunden kleine Köder...
Ein Zwergsnowman an einer Rute, an den anderen beiden jeweils ein 10mm Pop Up sollten jetzt für Aktion sorgen.
Es dauerte nicht lange und die kleinen Pop Up fanden Abnehmer. Zwei dicke Brassen und zwei Satzkarpfen kurz hintereinander. Nochmal zwei Kellen Pellets nachgelegt und schon lief wieder eine Popi Rute ab. Nach Satzkarpfen oder Brasse fühlte sich mein Gegenüber jetzt nicht an. Im Kescher landete nach kurzem Drill ein Spiegelkarpfen von 22kg. Quasi der Platzhirsch im Kindergarten...
Christoph Freuen / DE - Nordrhein-Westfalen / 07.06.2015
Mit der Brechstange
Fänger: | Niko Tsikouris |
Gewicht: | 22,40 kg |
Köder: | Snowman |
Fangdatum: | 22.05.2015 |
Ort: | DE - Nordrhein-Westfalen |
Gewässer: | Unbekannt |
2015 sollte bis jetzt nicht mein Jahr sein. Ich war einfach immer zur falschen Zeit, am falschen Ort. Durch das verrückt spielende Wetter dieses Frühjahr, spielten die Fische auch verrückt. Ihre geliebte Frühjahrs Area suchten sie dieses Jahr erst einen Monat später auf als in den Vorjahren. Dann fingen sie auch noch viel zu früh an zu laichen und auch überhaupt nicht dort, wo sie es sonst tun. Ist man der Meinung, man weiß wann und wo die Fische stehen, bekommt man die Mächte der Natur zu spüren. Das übertrug sich natürlich auch auf meine Fangerfolge. Ich versuchte es mit der Brechstange, nahm mir 2 Wochen Urlaub und landete nach einer Nacht angeln im Krankenhaus. Blutvergiftung!
Aufgrund einer einfachen Schürfwunde. Da lang ich nun bei Top Bedingungen, auf einem Zimmer, mit einem Rumänen der keinen Brocken Deutsch sprach und die ganze Zeit mit sich selbst redete. Super-GAU! Das Wetter war perfekt und meine Jungs bombardierten mich mit Fangmeldungen. Nach 5 Tagen entließ ich mich auf eigene Verantwortung und flüchtete direkt an den See. Ich wollte Ihn... mit aller Gewalt. Den ersten Whacker des Jahres.
Vollgepumpt mit Antibiotikum saß ich nun da, doch es passierte erstmal nichts. Am nächsten Morgen rief ich meinen Kumpel Chrissi an und erzählte ihm von meinen Leiden. Karpfenangeln geht manchmal echt an die Substanz. Während ich von meiner erfolglosen Nacht klagte, wanderte mein Swinger unter den Blank. "Chrissi da isser!" rief ich noch in den Höhrer ehe ich die Rute aufnahm. Mit Krummer Rute ging es auf den stürmischen See. Unter mir Stand ein Tier was großes hoffen ließ. nach einer nicht ganz so einfachen Landung aufgrund des starken Wind war der Bann gebrochen. 20+!!!! Das war deutlich zu sehen. Beim zweiten Blick in den Kescher erkannte ich den Fisch dann. Wiederfang - doch das war mir bei diesem Nugget egal. Ich bin angekommen in 2015...
Niko Tsikouris / DE - Nordrhein-Westfalen / 22.05.2015
Der Dicke aus der Schottergrube
Fänger: | TKS Johannes |
Gewicht: | 26,20 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 03.06.2015 |
Ort: | AT - Steiermark |
Gewässer: | Schottergrube |
Es war definitiv die Session der "PB´s". Insgesamt drei Mal konnte ich meinen PB verbessern. Aber später dazu mehr.
Am vergangenen Sonntag ging es für mich und ein paar Kollegen für 7 Tage an eine bekannte Schottergrube im Süden der schönen Steiermark. Da der Wetterbericht Temperaturen bis 30 Grad angesagt hatte waren wir froh das wir auf den schattigen Plätzen platznehmen konnten. Die Autos waren vollgepackt und es ging für uns ab Richtung Süden.
Nach kurzer Spotsuche, die Markerstange wurde auf die Kante eines Plateaus in 3,80m Tiefe gestellt, wurden die Ruten scharf gemacht und auf die Spots gelegt. 2 Ruten neben dem Marker und eine in Ufernähe. Die erste Nacht verlief schon ganz vielversprechend. 2 Karpfen mit 13kg konnten an Land gezogen werden. Dieser Lauf sollte die nächsten drei Tage anhalten. Bis Mittwoch konnten ich und mein Platzkollege Mario bereits über 20 Karpfen notieren. Dabei konnte Mario seinen PB auf 15+ und ich meinen auf 18+ verbessern. Wir dachten uns das es nicht besser kommen könnte. Denkste. Am Mittwoch so gegen 11:00 Uhr lief meine Rute neben meinem Marker, die mit einem Tigernut/Hemp Boilie von der Kugelschmiede beködert war, mit einem Dauerton aus dem Bissanzeiger ab. Schon beim ersten Kontakt mit dem Fisch merkte ich das da was Dickes am Haken hängt. So sollte es auch sein. Nach knappen 30min Drill konnte ich einen schönen Schuppigen Brocken in die Maschen meines Keschers ziehen. Als die Waage dann noch bei 26,20kg stehen blieb schoss mir noch ein gewaltiger Schuss Adrenalin in den Körper und meine Hände zitterten. "Was für ein Monster" dachte ich mir. Es war ein umwerfendes Gefühl so ein Monster in den Händen halten zu dürfen. Einfach klasse. Ich wünsche es jeden dieses Gefühl einmal erleben zu dürfen. Als perfekten Abschluss konnte ich dann noch einen schönen Graskarpfen mit 16kg in die Wanne legen. Damit konnte ich auch noch meinen Graskarpfen-PB erhöhen. Es war einfach eine geile Session.
Tight lines und Get the Big Ones
Johannes
Team Kugelschmiede
TKS Johannes / AT - Steiermark / 03.06.2015
PB geknackt mit einer Methode die "läuft" !
Fänger: | CarpSience |
Gewicht: | 22,80 kg |
Köder: | Kunstmais |
Fangdatum: | 06.06.2015 |
Ort: | DE - Saarland |
Gewässer: | Unbekannt |
Heute konnte ich meinen Personalbest-Karpfen mit 22,8 Kilo fangen. Ich angelte mit meinem Bruder an unserem örtlichen Vereinsgewässer, im Sommer und bei warmen Temperaturen wie sie heute vorhanden waren ist ja eine beliebte Schwimmmetropole also lohnt es sich nur ein kurzer Ansitz bis 12:00 Uhr bevor der Serie mit Schwimmern überfüllt war.als wir ankamen waren vereinzelt schon Schwimmer da. Von der nicht erwarteten Anzahl entmutigt wollten wir unsere Rigs heute mal auf eine für uns neue Art ausbringen. Wir liefen sie raus und platzierten die Rigs genau dort wo wir sie haben wollten. Ich legte meinen ausbalancierten Hakenköder an das gegenüberliegende bewucherte Ufer und förderte eine Hand voll gequellten Weizen drüber. Als ich die Maisdose, die ich mit mir führte öffnen und noch drüber füttern wollte passierte etwas unerwartetes der Clip zum Öffnen der Dose brach einfach ab. Ich konnte die Dose trotzdem öffnen indem ich auf sie mit einem Stein, der direkt zu meinen Füßen lag öffnen und füttern.Nachdem ich mich 10 Minuten lang wieder auf dem Land befand, passierte das womit ich am wenigsten gerechnet hätte die gerade ausgelaufene Rute lief ab. Als ich die Rute hoch nahm merkte ich direkt das der Fisch fest saß ohne zu zögern sprang nicht wieder in das Wasser,mein Bruder mit dem Kescher an meiner Seite.Nach etwas längerem nachgehen der Schnur konnten wir den Fisch schließlich befreien und landen. Im Netz wurde uns erst bewusst was für ein Monster wir gelandet hatten. Nach ein paar Bildern mit dem neuen PB konnte dieser wieder zurück in sein Element. Was für ein Tag!
Liebe Grüße und Tl Marius
CarpSience / DE - Saarland / 06.06.2015
Frankreich die erste
Fänger: | marcmania5 |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Snowman |
Fangdatum: | 06.06.2015 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | See |
Der langersehnte erste Frankreich Trip begann mehr als kaotisch. 4 Tage vor Reiseantritt wurde die Gewässerwahl verworfen und ein falsch eingestelltes Navi lotzte uns 4 Stunden länger als üblich durch französiche Käffer zu dem wunderschönen, in Bergen verstecktem see.
Der Anblick bockt schon mal ordentlich! Ohne große Erwartungen angegangen, konnte ich in diesem Urlaub meine beiden Wunschziele, den PB verbessern und endlich einen Two-Tone fangen, erfüllen. In der letzten durch Hunderte Frösche lautstark untermalten Nacht liege ich nun auf der liege, das Zelt auf einer Kuhweide stehend und schaue mir die Fotos der Woche an. Bei diesem Bild bin ich hängen geblieben. Es ist für mich die perfekte Dokumentation des Urlaubs. Es ist toll das spezielle Feeling das unser Hobby ausmacht, erleben zu dürfen. Neue Facetten der Tier- und Pflanzenwelt zu entdecken und einzigartige Fische zu überlisten.
Meine nichtangelnden Freunde schütteln mit dem Kopf wenn ich Tagelang im Zelt nächtige um auf den einen Fisch zu warten.
Ich nicke nur...
marcmania5 / Frankreich / 06.06.2015
Nutze jede Chance - es wird belohnt!!!
Fänger: | Domenicus1988 |
Gewicht: | 17,50 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 06.06.2015 |
Ort: | DE - Bayern |
Gewässer: | See |
Mittwoch letzter Arbeitstag und das lange Wochenende stand bevor für die meisten, doch leider nicht für mich da ich nur eine Nacht Zeit hatte und Krankheits bedingt nicht so fit war (Sehnenscheidenentzündung) lässt grüßen.
Nun ja also Mittwoch Mittag raus ans Wasser Kumpel Patrick war auch wieder am Start. Los gehts unsere Spots lagen einmal auf 1,2m Uferbereich und 4,5m Freiwasser. Pro Spot 1 kg feinste Naturebaits Knöddel und das warten begann. 22.30 Uhr Uferrute schießt los erster Fisch Schuppi mit 13kg. Da das Wetter wirklich gut war sind wir noch ein bissi sitzen geblieben und unterhielten uns über vergangene Sessions 02.30 Uhr Freiwasser Rute und wieder ein Schuppi mit 10,2 kg Rute wieder scharf gemacht und wieder raus damit paar murmeln hinterher. Wir wollten noch eine Rauchen dann schlafen gehn doch dazu kamen wir nicht Patricks Rute im Freiwasser pfiff ab :) 13,4 kg Spiegler auf die Matte bis jetzt lief es echt gut und wir gingen überglücklich schlafen. Genau um 06.00 Uhr morgens als die Kirchturm Glocke läutete und die ersten Sonnenstrahlen über den Berg schienen meldetet sich wieder meine Rute im Freiwasser ich nahm die Rute auf und er rannte weiter ich dachte mir jawohl was eine Maschine und nach 20 Minuten sollte ich Recht behalten und es glitt ein 17,5 kg schwerer Goldbrauner Schuppi in die Maschen.
Was für eine Nacht :) also was ich euch mit auf den Weg geben möchte nutzt jede Chance auch wenn es nur eine Nacht oder ein paar Stunden sind den nur am Wasser fangt ihr Fische!!!
Allzeit volle Kescher und Tight Lines eure Carphunters Untermain
Domenicus1988 / DE - Bayern / 06.06.2015
Schuppenpower, trotz Wind und Regen
Fänger: | Bernd Werner |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 16.05.2015 |
Ort: | Niederlande |
Gewässer: | Natursee 1000ha. |
Schon lange freuten wir uns auf unsere Tour nach Holland an einen großen Natursee mit über 1000ha.
Wow, große Wasserfläche, tausende Spots wo die Fische sich zu dieser Zeit aufhalten könnten, also wieder mal eine Herausforderung, die es zu meistern galt. Vor allem die Wettervorhersage nicht wirklich prickelnd war. Tja, da die Tour bei Angelurlaub Europa gebucht war, Zähne zusammenbeißen und durch. Bekannter maßen gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Aber da waren wir mit der Regenbekleidung von Phat Fish Clothing bestens ausgestattet. Wie ihr sehen könnt, sind wir nicht Schneider geblieben, sondern konnten unter diesen erschwerten Bedingungen Fisch fangen. Gutes Futter und Tackle setzt sich eben immer durch...
Mehr über die Tour erfahrt ihr demnächst ;-)
Cheers,
Bernd
Bernd Werner / Niederlande / 16.05.2015
Endlich
Fänger: | AdrianP. |
Gewicht: | 11,00 kg |
Köder: | Snowman |
Fangdatum: | 01.05.2015 |
Ort: | DE - Hamburg |
Gewässer: | Unbekannt |
Nach 5 Wochenenden blank in Folge konnte ich am Morgen des 1.5 endlich den Bann brechen. Dieser schöne 11 kg schwere fisch nahm einen 14ner poppi auf nen 18 ner Boilie.
AdrianP. / DE - Hamburg / 01.05.2015